i Live - URBAN.IN Ingolstadt

Pro: Gute Ideen und Umsetzungen, die Bewohner durch verschiedene Events zusammenzubringen. Auch die zur Verfügung gestellten Gemeinschaftsräume sind eine gute Idee. Die Wohnung war schön, sauber und gemütlich.Contra: Der Auszug war eine finanzielle Katastrophe! Jede noch so kleine Verfärbung, welche beim Einzug nicht dokumentiert wurde, wird hier zum Verhängnis. Es wird alles berechnet, was ging. Leichte Verschmutzungen des Filters der Dunstabzugshaube, Leuchtmittel die vorher schon nicht funktionierten, Neubeschaffung der Klobürste, die gute Frau hätte beinahe den Dreck, welchen sie während der Übergabe von ihren eigenen Schuhen verlor in Rechnung gestellt. Der Auszug kostete beinahe eine halbe Miete. Die Kaution wird erst in 6-8 Wochen zurücküberwiesen. Mit entsprechenden Abzügen natürlich. Die Übergabe hat sich durch diese Mängel" extrem in die länge gezogen. Ich empfehle einen halben Arbeitstag einzuplanen und nach der Übergabe nie wieder einen Vertrag mit iLive einzugehen. Zumindest nicht ohne Rechtsschutzversicherung für Mietrecht."

Schöne möblierte Wohnung, tolle Lage und Aussicht; Bushaltestelle, Supermarkt nur wenige Minuten entfernt.Die Community Managerin Fatma Özyürek ist eine super liebe und freundliche Persönlichkeit, die mir bei allen Anliegen geholfen hat und einen super Job macht. Dankeschön dafür!

Eigentlich sehr nett hier, leider wird aber auf eine Kollektivstrafe gesetzt. Nun kam es vor, dass einzelne die Lounge nicht wieder aufgeräumt haben. Nun ist die Lounge für alle am *Wochenende* gesperrt, obwohl der/die Verursacher *unter der Woche* gefeiert hat. Kann mir jemand erklären was es damit auf sich hat? Findet gerne heraus, wer es war und bestraft den Verursacher. Aber nicht die anderen 99%, die sich immer bemühen alles wieder herzurichten.

Ich hatte das Vergnügen, für einige Zeit im I-Live Studentenapartment in Ingolstadt zu wohnen und kann nur Positives darüber berichten. Die Wohnungen sind modern und gemütlich eingerichtet und bieten alles, was man für einen angenehmen Aufenthalt benötigt.Besonders positiv hervorheben möchte ich jedoch die hervorragende Betreuung durch die Community Managerin Fatma. Sie ist immer ansprechbar und hilfsbereit und hat immer ein offenes Ohr für Fragen oder Anliegen. Ihre herzliche und professionelle Art trägt dazu bei, dass man sich im I-Live Studentenapartment wie zu Hause fühlt.Insgesamt kann ich das I-Live Studentenapartment in Ingolstadt nur wärmstens empfehlen. Hier fühlt man sich von Anfang an willkommen und gut aufgehoben.

Reiche Studenten sind hier willkommen. Der Vertrag ist sehr mieterfreundlich gestaltet und es gibt keine versteckten Kosten oder Unrechtmäßigkeiten, wenn man sie nicht gefunden hat oder kein Jura-Student ist.Nach 2 Jahren, wenn die Mietfrist abgelaufen ist, kann man „neu einziehen“, es wird dann eine neue „Service Pauschale/ca. 250€“ fällig, die jetzt im Gegensatz zu vorher nicht mehr Bar gefordert wird. Toll was man sich nicht alles ausdenken kann. Die Vorteile für -> Ilive <- liegen auf der Hand. Die Frist im alten Vertrag einfach auslaufen lassen oder einen neuen abschließen und wiederholt die Servicepauschale und eine erhöhte Miete bezahlen? Auch die Kündigungsfristen im Vertrag sind optimal für -> Ilive <- ausgelegt. Man kann zu zwei Terminen im Jahr kündigen, mit der Frist von 3 Monaten. Das bedeutet im besten Fall, dass ein Mieter von der Entscheidung bis tatsächlichem Auszugstermin schon nach 9 Monaten ausziehen kann. Gerade für Studenten ist das perfekt um im Nebenjob nochmal richtig zu performen. Das gilt nicht für Businessapartments, hier gibt es ganze 4 Termine.Bewohner, die sich ausgesperrt hatten berichteten, dass der Schlüsseldienst umgehend half (für das entsprechende Entgelt ca. 260€). Andere berichteten über Gerichtstermine und Anklagen. Günstiges Parken ist hier auch möglich, es sei denn man wurde durch einen provisorischen, hölzerenen Zaun daran gehindert jemals wieder umzuparken. Es wurde umgehend darauf reagiert und ein 55€ „Winterspezial Tiefgarage“ eingeführt. Auch an die Sicherheit der Bewohner wird gedacht, mit der Installation einer Videoüberwachung. Andere hörten, die Inbetriebnahme der Videoüberwachung erfolgt spätestens zur „Chinese new year“ Party. Eine von vielen Maßnahmen und Veranstaltungen im Ilive. Hier verzehrte ich 3 Bier, also meine Servicepauschale/250€. Einladungen zu Gerichtsverhandlungen (Mieter vs. Verwaltung) runden die gemeinschaftliche Atmosphäre ab.Des Weiteren gab es im Laufe meiner Mietzeit zwei kostenlose Kondome, ein Gläschen Honig der Bienen, die auf dem Dach des Rooftop Soccer Felds den Nektar des Kunstrasens einsammeln und der Verkehrsinseln an der stark befahrenen Theodor-Heus-Straße. Gute Idee um ungewollte Schwangerschaften zu verhindern. 2€, die der Waschmaschinenautomat geschluckt hat und nicht von ilive aus dem Automaten geholt werden konnte, weil ilive nicht für die Waschmaschinen zuständig ist, sind nun umgetauscht vermutlich im Zigarettenautomaten ganz in der Nähe des Managerbüros. „Das Kleingeld fehlte.“Bei meinen zwei (2) Einzügen in die gleiche Wohnung (ohne Auszug) wurde mir nur beim ersten Einzug ein Willkommensgeschenk überreicht. Tomatenmark im Regal und die getrockneten Nudeln des Vormieters vom Boden plus ein Taschentuch von Tempo unterm Bett. Ein Set Dartpfeile gab es unterm Sofa zusätzlich. Ohne Dartscheibe nicht sinnvoll. Die Putzkraft war abwesend, aber nachdem ich gefragt wurde ob ich selber putzen möchte, war alles halb so wild. Was blieb auch für eine Wahl übrig, schließlich hatte mein Vormieter wahrscheinlich 70€ für die Reinigung des Ofens bezahlt. Die Klobürste wurde wie vereinbart ausgetauscht, nagelneu von Second- Hand. Für meinen Nachmieter wünsche ich mir weniger Nachhaltigkeit.Bei meinem zweiten Einzug wurde ich über die Einrichtungsgegenstände meines Vormieters (mir selbst) überrascht. Die Schlüsselübergabe erfolgte von (mir) selbst über Nacht und verlief wie im Traum. Das 2-tägige, ausgiebige Putzen um die Wohnung in einem „besenreinen“ Zustand zu übergeben wurde mit 150€ weniger Kaution belohnt und mit einer versteckten Drohnung in der Aussage: „Du hast doch eine Hausratversicherung….., aber ich kann dir ja nicht den ganzen Schreibtisch abrechnen wegen einer (etwa 1mm großen) Oberflächen Beschädigung,“. Ich bin gespannt ob die 70€ Ofenreinigung an dem Glanz des Ofenglases etwas ändert und die Glühbirne für 10€ diesmal eine wird, die funktioniert. An den 30€ für die sogenannte Wartung des Luftfilters bin ich selbst verantwortlich. Ich hätte weniger frische Luft atmen können.

Sehr nette, freundliche und äußerst hilfsbereite community-managerin.Auch der facility manager ist hilfsbereit und zuvorkommend und beantwortet fachmännisch alle Fragen, die man so hat.

Es war wunderbar, bei jedem Anruf eine Antwort von Frau Fatma zu erhalten. Vielen Dank für ihre Hilfe!!Meine Pakete werden nicht mehr zurückgeschickt. Das Büro ist wirklich zu den angegebenen Zeiten geöffnet.Es ist schön, dass die App jetzt regelmäßig genutzt wird und Benachrichtigungen kommen.

Es ist ein wirklich schöner Lebensraum. Wir haben die Probleme mit Frau Fatma sehr schnell gelöst. Vielen Dank für Ihre Hilfe.

Ich wohne zwar „erst“ seit 6 Monaten hier aber ich kann jetzt schon mit gutem gewissen sagen dass es eine sehr gute Entscheidung war hier einzuziehen. Mein Apartment ist sehr modern eingerichtet und hat alles was es braucht.Auch die Community Managerin macht einen super Job, bei Fragen oder anliegen ist sie immer zu erreichen, versucht jedem best möglich zu helfen und ist immer sehr nett.Kurz nach meinem einzug gab es ein kleines „Problem“ mit meinem Stellplatz da dieser ausversehen doppelt vermietet wurde (Fehler passieren nun mal), dieses Problem wurde aber sehr schnell behoben, die Mitarbeiter des Vermietungsteams haben mir sehr schnell geholfen, waren total freundlich und haben innerhalb kürzester Zeit eine Lösung gefunden und mir direkt einen neuen Stellplatz gegeben. Also top Service.Alles in allem ist es hier eine super Atmosphäre!