Schmerzzentrum Berlin, Medizinisches Versorgungszentrum

Ein liebes HalloJa auch ich habe die Bewertungen gelesen , aber mache mir lieber selbst ein Bild , da ich weiß , das viele bei sowas nur ihren Frust ablassen , weil sie mit sich und der Welt unzufrieden sind.Ich habe einen Termin per email gemacht, die wurde am nächsten Tag sofort beantwortet und ich bekam Zeitnah einen Termin, die Schwestern an der Anmeldung waren sehr freundlich und ich hatte kaum geschafft den Fragebogen auszufüllen , da war ich schon dran :) Meine Ärztin ist Frau Doktor Jansen und sie ist mega freundlich und hat sehr viel Empathie. Da ich viele Baustellen habe und leider, auf viele Medikamente mit Allergischen Reaktionen reagiere , ist es mit mir nicht so einfach , aber sie empfahl mir ein Medikament und was soll ich sagen meine Lebensqualität hat sich schon sehr verbessert , dafür vielen Dank. Für mich ist es wichtig, das meine Beweglichkeit erhalten bleibt , auch die verordneten Anwendungen helfen dabei enorm. Auch bei meinem zweiten Termin lief alles super. Mir gefällt die moderne Kommunikation per email. Ganz lieben Dank auch an den sehr netten Studenten. :) Hier arbeitet das Team Hand in Hand und ich bereue den Wechsel in dieses Schmerzzentrum auf keinen Fall. Morgen besuche ich die Schmerzklinik Weißensee und bin gespannt. Vielen Dank an das ganze Team , bis zum nächsten Besuch.Ein Tip an alle nörgelnde Patienten, man sollte andere Menschen so behandeln , wie man selbst behandelt werden möchte. Liebe Grüße Ramona Frydaß

Hier wird man ernst genommen und nicht behandelt wie ein Hypochonder.Habe jahrelange Odysseen bei Ärzten durch. Eine Freundin empfahl mir die Schmerzklinik in Weissensee.Dort verbrachte ich 14Tage stationär mit einer super mega Betreuung und bin von dort im Schmerzzentrum aufgenommen worden. Eine rundum gute Betreuung. Hier wird einem zugehört und geholfen. Lieben Dank dafür.

Die vielen negativen Bewertungen kann ich nicht verstehen. Jegliches medizinisches Personal - egal ob am Tresen, Schwestern, Azubis oder Ärzte, sind und waren zu mir immer super nett und sehr umsorgend. Ich erlebe allerdings viele Patient*innen, die jegliches gutes Benehmen vergessen, wenn sie vor den Mitarbeiter*innen stehen. Vielleicht sollte man einfach höflich sein und Verständnis haben, denn der Job dort ist nicht immer einfach oder angenehm - denke ich.

Ich bin dort in Behandlung seit 2003' und fühle mich seit Anfang an, dort in den besten Händen und kann

Wenn es mehr Sterne geben könnte, ich würde sie von Herzen gerne geben! Die Ärzte hier haben mir mein Leben zurück gegeben, immer freundlich, zugewandt, geduldig und extrem kompetent! Danke!!

Das ist jetzt schon lange her... aber es hat sich tief ins Gedächtnis gebrannt...Ich war Patient bei Dr. Jansen und war meistens sehr zufrieden. Als ich eine sehr heftige Cluster-Attacke hatte, suchte ich das Zentrum auf. Einerseits, damit man die neu hinzugekommenen Symptome dokumentieren kann, aber ebenso in der Hoffnung auf Linderung des Schmerzes.Einzige Option laut Dr Jansen: Morphin, was ich erst nicht wollte. Als dann aber die nächste Attacke losging, bat ich Dr Jansen doch darum. Wie mir bereits bekannt war und von Dr. Jansen kommuniziert wurde, hilft es kaum gegen die Schmerzen, aber man ist dann so in Watte gepackt...In diesem Zustand lag ich auf der Liege und beruhigte mich wenigstens etwas, Dr. Jansen ließ mich so zurück und kümmerte sich um andere Patienten.Dann kam sein Assistent Herr John herein. Er war mir bereits zuvor als höchst unsympathisch und vermessen aufgefallen. Sein Verhalten an diesem Tag bestätigte es dann.Er schaute in den PC um zu überprüfen was sein CHEF mit mir gemacht hatte.Meine Begleitung erzählte mir später, dass er keinerlei Anstalten machte, zu verbergen, dass er verärgert und mit der Behandlung nicht einverstanden war. Sie war wirklich sprachlos und schockiert ob seines Verhaltens und wie er mich dann behandelte. Dieser Bericht basiert hauptsächlich auf den Erzählungen meiner Begleiterin. Ich erinnere mich nur bruchstückhaft und hauptsächlich an das Gefühl, wie unangenehm die Situation mit Herrn John war... als ob diese Cluster-Attacke nicht schon Trauma genug gewesen wäre!Als er mich dann befragte, war durch die Art der Fragestellung klar, er hatte ein Urteil gefällt ohne meinen Zustand vor der Sedierung zu kennen und wollte nur seinen Standpunkt bestätigen. Er ließ mich kaum zu Wort kommen und beantwortete seine Fragen teils selber.Währenddessen schloß er mich an das automatische Blutdruckmessgerät an, welches alle paar Minuten selbständig misst. Während seiner tendenziellen Befragung hatte das Gerät eine Fehlfunktion. Die Manschette wurde aufgeblasen und hörte nicht auf damit. Herr John war so damit beschäftigt Recht zu haben, dass er meine Hinweise ignorierte und ich erst sehr laut und energisch werden musste, da traten bereits meine Adern am ganzen Arm extrem hervor, meine Finger waren geschwollen, krümmten sich krampfend und waren blau!, ehe er reagierte und die Manschette löste.Das finale Urteil meiner Begleiterin/Freundin lautete, Zitat:Ich hätte ihm am liebsten...Herr Dr. Jansen ist promovierter Mediziner mit langjähriger Erfahrung und einer hervorragenden Reputation.Herr John hatte zu dieser Zeit gerade einmal seinen Bachelor!!!Ganz schön vermessen, vor diesem Hintergrund, derart die Entscheidungen des Chefs vor Patienten in Frage zu stellen.Ganz zu schweigen von seinen Zweifeln an der Diagnose der Ärzte und des Professors der Neurologie und der Spezialabteilung für experimentelle Neurologie der Charité.Sowas nenne ich eine ausgewachsene Hybris!Herr John, tun sie bitte allen einen Gefallen, suchen Sie sich einen Labor-Job, wo Sie keinen Kontakt zu Patienten haben!Herr Dr. Jansen, Ihr Assistent ist nicht tragbar!

Ich bin auf Empfehlung gekommen. Anscheint geht es nur ums Geld. Ansonsten wird am vertröstet das es seit Wochen in Klärung ist ob man als Bundeswehr Angehörige genommen wird oder nicht! Traurig wenn man starke Schmerzen hat so lange warten muss!Daher suche ich mir einen Neue Schmerzklinik!!!!!

War viele Jahre dort Patient zuletzt Herr Dr. Jahnsen, wollte seinen jungen herablassenden Vertretungs oder Nachfolge Doktor nicht, wollte lieber zu der netten Jungen Ärztin.Leider habe ich dann als Jahrzehnte langer Schmerzpatient. Nachdem ich die letzten zwei Jahre, dann von Dr. Jahnsen selbst behandelt wurde, zuletzt mit Canabis und Oxycodon ( so hoch dosiert das man ohne einen extrem HARTEN KÖRPERLICHEN ENTZUG hat). Dann einfach einen Brief von seiner Vertretung erhalten das man mich nicht mehr als Patienten nehmen kann,wegen ÜBERLASTUNG der Praxis in die Hand gedruckt und meine Medikament und die CANABISBLÜTEN UND Oxycodon HOCH DOSIERT kann ja jeder Hausarzt verschreiben…Habe über zwei Jahre rumgesucht, Hausärzte, Schmerztherapeuten, Kliniken ohne wirklichen Erfolg wenn nur ohne das und das oder vier Wichen dann muss man einen Termin bei einem Schmerztherapeuten haben……..Das ist fast aussichtslos, so jemanden zu finden wo weiter mir meine Schmerzmedikamente und Apititanreger verschreibt.Von einen auf den anderen Moment und gar nicht selbst mir das gesagt, als mein eigentlicher Schmerztherapeuth nein….Danke für 8 Jahre und dann von dem so netten Vertretungsarzt mit den HERABLASSENDEN BEMERKUNGEN, hat sich im Namen von Dr. Jahnsen bei mir als Patient verabschiedet.Jetzt muss ich nicht mehr mit festen Termin im Wartezimmer 2 - 6 h mit langweiligen Warten verbringen…Und das Personal und Dr. Waren echt nur richtig freundlich und hilfsbereit in der Zeit, wo ich meinen künstlichen Darmausgang hatte…

War nur zum impfen hier. Ging alles super schnell und reibungslos. Mit Anmeldung, spritzen und wieder raus hat es keine 10 Minuten gedauert. Schwester war ebenfalls sehr nett.

Sehr nette Ärzte und weiteres Personal!! Sehr kompetent muss ich noch erwähnen!! Ich würde auch 10 Sterne geben....