Abtei Münsterschwarzach

Der Kloster ist schön und Modern. Aber nicht stoppswert auf dem Bundesstraße.

Schönes Welcome Info Center, toll gemacht. Durch Baustelle für Besucher draussen wenig erkenntlich was man anschauen kann. Innen hübsch

Ich hatte das Vergnügen, die Abtei Münsterschwarzach zu besuchen und war von der Erfahrung tief beeindruckt. Die Abtei strahlt eine einzigartige Atmosphäre aus, die von Ruhe, Gelassenheit und Spiritualität geprägt ist.Das historische Gebäude, das im 8. Jahrhundert gegründet wurde, ist ein architektonisches Meisterwerk. Die Kombination aus romanischen und barocken Elementen verleiht der Abtei einen besonderen Charme.Die Umgebung der Abtei ist von malerischen Weinbergen und der idyllischen Landschaft Frankens geprägt. Es ist ein idealer Ort, um einen Spaziergang zu machen und die Natur zu genießen. Die Klosterschänke lädt dazu ein, regionale Spezialitäten zu kosten und den köstlichen Frankenwein zu probieren.Insgesamt war mein Besuch in der Abtei Münsterschwarzach eine bereichernde und friedvolle Erfahrung. Es ist ein Ort, an dem man dem Alltagsstress entfliehen und in die Spiritualität eintauchen kann. Ich kann einen Besuch der Abtei jedem empfehlen, der Ruhe, Inspiration und einen Einblick in das klösterliche Leben sucht.

Sehr friedlicher Ort der Sammlung und Besinnung.

Man sollte sich eine Führung online buchen, sonst bekommt man nicht viel zu sehen.

Ein beeindruckender Ort, an dem man viel über das in Leben der Benediktinerabtei erfahren kann und auch daran teilhaben kann. Die Beratungen im Buchladen sind sehr fachkundig. Es gibt auch ein großes Angebot an fair gehandelten Produkten. Besonders lecker sind die vielen verschiedenen Schokoladensorten.

Komme immer gerne wenn die Messe in der Krypta ist. Hier ist alles viel heimeliger und näher zusammen. Man fühlt sich mehr geborgen und nicht so als würde man von oben herab belehrt werden.Die Messe ist hier mehr auf Augenhöhe und für meinen Geschmack persönlicher, als oben im großen Kirchenschiff.

Schon von weitem beeindruckt die wuchtige, viertürmige Abtei und gibt eine Vorstellung, wie entscheidend für die Entwicklung des ganzen Landes die Klöster in früheren Jahrhunderten waren. Auch die vielen Werkstätten, die Landwirtschaft und die bekannte Schule geben noch ein lebendiges Bild einer solchen ' Stadt Gottes' nach den Vorgaben des St. Galler Klosterplans. Dabei ist die neoromanische Kirche erst 1938 erbaut worden, nach dem die Kulturbringer der Säkularisation das Kloster 1803 auflösten und den Vorgängerbau Balthasar Neumanns einfach abreissen ließen.Der mächtige Kirchenbau gibt sich im Inneren schlicht, ganz Raum, Stille und Kontemplation. Besonders beeindruckend ist die Krypta mit ihrem wunderbaren Licht.Die ganze Abtei ist ein Erlebnis und auf die Einkehrtage hier freue ich mich ganz besonders.

Den Ort mag man oder eben nicht. Ich habe hier Heimatgefühle. Tolles Angebot in den Läden, das Chorgebet sollte man besuchen! Das Gästehaus hätte ein paar nettere Außenanlagen und Sitzmöglichkeiten im Freien verdient. Die Straße vor dem Haus ist nervig, aber dafür können ja die Benediktiner nichts…

So ein herrlicher Ort. Man taucht in eine andere Welt ein. Diese Ruhe. Schön um da mal in Ruhe sitzen zu bleiben. Man sollte es sich mal anschauen. Es lohnt sich. Ich könnte jetzt einen Roman schreiben ✍, aber schaut selbst, wenn ihr in der Nähe seid. Viel zu entdecken