Furtbachkrankenhaus

Ich war einen Tag dort. Habe mich selbst eingewiesen. Habe aber nicht mit der direkten Einweisung gerechnet. Ich habe keinerlei Informationen zu dem Termin bekommen, ob dies nur ein Gespräch sein oder direkte Aufnahme. Durch meine Angststörung habe ich nur eine Mail geschrieben mit Anfrage auf Informationen auf die nicht geantwortet wurde. Einzige information war ich solle zwischen 10-11 Uhr da sein. Termin war ein kurzes Gespräch am Empfang (ohne Vorstellung mit wem ich rede). Danach im Aufnahmeraum noch ein Gespräch, kurzer Blick über die mitgebrachten Unterlagen und ein Medikament gegen meine Angststörung, da ich mich nicht sicher gefühlt hatte und große Angst hatte. Anstatt mit mir vorher darüber zu reden oder klärt wie man ohne Medikamente damit umgeht. Dann COVID-Tests der sehr netten Krankenschwester, Blutdruck messen, was ich esse. Ich wurde zum Essen geschickt. Dann bekam ich mein Zimmer und sollte dort auf den Oberarzt warten. Ich hätte nichts dabei, da ich nicht mit einer Aufnahme gerechnet hatte. Habe dies dem Oberarzt erklärt und habe Ausgang bekommen. Wäre sonst gar nicht rausgekommen da die Tür zur Station nur vom Personal geöffnet werden kann. Seit dem kein Fuß mehr in diese Klinik gesetzt und eine Mail geschrieben.

Akteneinsicht wurde nach neun Monaten nach einschreiten der Rechtsaufsicht erst gewährt.Dr. Röder stellt Anträge auf öffentlich-rechtliche Unterbringung, ohne den Betroffenen zu untersuchen. Er unterschreibt ärztliche Zeugnisse, ohne den Betroffenen zu untersuchen.Ich wurde nie, wie § 16 Abs. 3 PsychKHG verlangt, untersucht.Nach den Einträgen in meiner Patientenakte ist alles, was ich tat oder sagte, ohne dass der konkrete Zusammenhang zu einer Anlasserkrankung hergestellt wird, paranoid und realitätsverkennend. Dem gegenüber sind Dr. Röder, Dr. Todea, Dr. Albu-Irimies, Dr. Bokor, Arzt Juhasz, Psychologin Ziegler und viele Pflegerinnen und Pfleger der Auffassung, dass sie alles dürfen, alles immer richtig machen, keine Selbstreflexion schulden und verletzen trotzdem fast alle Grundrechte der untergebracht Personen.Beschwerden werden nie bearbeitet.

Wer Hilfe sucht, erhält sie hier nicht.Man wird hier nicht als Mensch behandelt, sondern ist nur ein unmündiges, wahrnehmungsgestörtes Etwas, das mit Medikamenten vollgestopft werden muss. Es wird auf Teufel-komm-raus irgendeine Modediagnose gestellt, die einem die Zukunft ruiniert. Wehren kann man sich dagegen nicht, denn es herrscht hier ein riesengroßes Machtgefälle, und das wird hier missbraucht.Einige des Pflegepersonals stören sich an introvertierten Patienten und bezeichnen diese als aktiv ablehnend"

Hab zwar wenig Erfahrung mit dieser Klinik, jedoch kann ich sagen dass verantwortungsbewusster Medikamente verschrieben werden wie in Cannstatt. Bzgl. Stationär kann ich nichts sagen, was aber zweifellos generell immer das wichtigste an einer Klinik ist, ist die Kompetenz der ärzte und die ist auf jeden Fall in Teilen vorhanden. Ob jz das Essen oder die Räume gut oder schlecht ist/sind, ist nicht Priorität 1.

Die Pfleger und ärtzte waren immer sehr nett und freundlich und aufmerksam.Man wurde gut betreut und behandelt .Ich war ein halbes Jahr dort und muss es einfach mal ansprechen.Das Essen was dir dort aufgetischt wird ist alles andere als in Ordnung.Besonders für kranke Menschen die sich auf ihre Mahlzeit freuen .Es gibt 3 mal die Woche irgendein Brokkoli Teller alles total lieb los und unappetitlich.Man merkt das es alles so billig wie möglich sein muss. Sonntags gibt es immer harte Brötchen.Ich habe ein Bild vom gesamten Abendbrot eingeblendet da ist zu sehen das es nur Brot Butter und 3 Tomaten gibt .Wenn man dieses Essen ein halbes Jahr essen muss verzweifelt man.

Aufgrund der vielen schlechten Meinungen habe ich den Krankenwagen angebettelt mich nicht nach furtbach zu fahren. Jetzt nach 1 Woche Aufenthalt bin ich sehr positiv überrascht. Das Pflegepersonal beschäftigt sich sehr viel mit den Patienten. Das Essen ist sehr gut. Die Ärzte haben eine hohe Fürsorge. Empfehlenswert!

War circa 4 Monate in Behandlung, erst stationär und danach in der Tagesklinik. Mir wurde sehr gut geholfen. Kompetente Ärtze+Pflegepersonal! Alle super freundlich. Kann ich jedem weiterempfehlen, denen es psychisch nicht gut geht.

Im Furtbachkrankenhaus finden Menschen mit psychischen Erkrankungen seit vielen Jahren Hilfe und Unterstützung. Bereits 1966 wurde die Einrichtung als „Klinik der offenen Tür“ gegründet. Im Jahr 1996 bekam sie dann mit dem Umzug in die Furtbachstraße ihren heutigen Namen und übernahm damit auch die Verantwortung für die psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung eines Stadtgebiets von Stuttgart.

Ist Krankenhaus wo muß kommen und besuchen gesundheit Kommission. Vegen Depression komme und habe geslochene Dusche. Trotzdem das Essen meine tablete mehr wie 5 Jahre muß wie kleine Kind zeigen meine Lehre Mund. Geben andere Tabletten und noch sage das ist gleiche wie meine. Medizinische angestelte schütteln tablete in eigener Hand, beruren mit Finger. Nach meine sage das machen nicht so und das ist unhigienis war antwort das ist normal".Und die schlimmste ist das Angestellte Denken das habe recht.Liebe zukünftige Patienten. Große Bogen machen und zuchen bessere Klinik."