Altenzentrum Leithenhof

Traurige BudeMarkisen fallen herunter, Betten werden mit Kabelbindern zusammengehalten, und der Keller läuft mit Wasser voll. Ende 2016 kündigte ein Heimleiter, eine neue schon nach wenigen Monaten, und nun hat man die oberste Pflegetante zur Chefin des Hauses gemacht. So kaputt wie das Haus, so unfreundlich sind die Leute, die da arbeiten. Ich war selten so enttäuscht von einem Ort, an dem alte Menschen mit Liebe gepflegt werden müssten.

Dieses Haus ist nicht zu empfehlen. Unmenschlichkeit sowie scheinheiligkeit.. Mehr Worte finde ich für diese Einrichtung nicht und so etwas nennt sich christliche Einrichtung. Traurig traurig...

Ein schönes und gepflegtes Haus, die Athmosphäre ist entspannt und es wird ein großer Wert auf Fachlichkeit gelegt. Der Umgang ist wertschätzend, sowohl den Bewohnern gegenüber als auch unter den Mitarbeitern.

Schlechtester Heim den ich je gesehen hab, schlechter Umgang mit Menschen dreht sich alles nur um die eigenen Vorteile und dessen Gelder. !! Nicht zu empfehlen!!!

Anfang dieses Jahres veränderte ein Kreislaufzusammenbruch und ein längerer Krankenhausaufenthalt das Leben unserer herzensguten Mutter und Oma vollständig. Sie war von dem Zeitpunkt an an das Bett gefesselt. Leider war mir eine Pflege zu Hause nicht möglich und so musste ich schweren Herzens eine stationäre Pflegeeinrichtung für sie suchen. Zum Glück durfte ich sie trotz der schweren Bedingungen durch Covid19 in dem nahegelegenen Leitenhof unterbringen. Heute muss ich sagen, es war auch die beste Entscheidung, die ch jemals getroffen habe.Ich möchte mich nun endlich auch im Namen meiner Familie und Mutter von ganzem Herzen bei der Heim-und Pflegedienstleitung des Leithenhofs, dem freundlichen Hausmeister, den ehrenamtlichen Mitarbeitern, aber vor allem bei den Pflegern /innen bedanken, die nicht nur durch ihre professionelle, sondern fürsorgliche und liebevolle Pflege unserer Mutter ihr Leben noch lebenswert machen. Auch für unsere Sorgen und Belange haben sie stets ein offenes Ohr und begegnen uns immer mit sehr viel Verständnis. Habt vielen Dank, ihr seid ein tolles Team!Wir können den Leithenhof auf jeden Fall weiterempfehlen.Familie Ens

Pflege mit Herz" so möchte ich die Pflege für meinen Onkel nochmals auf den Punkt bringen.Nach vier Wochen schlechter Pflege in einem namhaften Bielefelder Krankenhaus wurde er am 14. August 2018 zur Kurzzeitpflege von der Pflegeleiterin Frau Duran im Leithenhof aufgenommen.Bereits der positive Empfang: "Den stellen wir wieder auf die Beine

Schlechter teilweise sogar menschenverachtender Umgang. Meistensschlechte Stimmung auf einigen Wohnbereichen bei völliger Selbstüberschätzung.Angebliche Freiheit der Bewohner soll wohl Unfähigkeit der Mitarbeiter kompensieren.Leitung desinteressiert und arrogant. Hauptsache die Haare sitzen.

Wo der Albtraum Chefsache istDas habe ich auch noch nicht erlebt, dass man den Verein Perthes-Stiftung, der sich sich christlich nennt, vor Gericht bringen muss um zu seinem Recht zu kommen. Durch willkürlich negativ gewählte Einträge im Arbeitszeugnis sollte es mir im zukünftigen Job schwer gemacht werden. Gut, dass hierzulande Recht gesprochen wird. Kann allen nur raten, die dort arbeiten, sich eine Rechtsschutzversicherung zuzulegen und sich rein gar nichts gefallen zu lassen. Traurige Angelegenheit.Das Heim scheint ein Kleinod in idyllischer Stadtrandlage unweit einer Mühle und eines Weihers der perfekte Arbeitsplatz für empathische Pflegekräfte. Da stören anfänglich selbst die noch im Dezember überlebenden Mücken nicht; immerhin dürfen die Angehörigen der armen Alten Mückentöter für die Steckdose mitbringen, wollen sie nicht, dass diese von oben bis unten zerstochen werden. Auch klemmende Türen, lose Steckdosen und die düster gehaltene Innenausstattung der 70er Jahre gehören irgendwie zu seinem besonderen Charme. Erst nach und nach wurde ich gewahr, dass die Pflege das Stiefkind des Hauses ist und von der Leitung, einer Art Stiefmutter, als solche behandelt wird. Manche Mitarbeiterinnen werden hinter ihrem Rücken als „unzumutbar“ oder „dumm wie ein Toastbrot“ beschimpft. Dabei fragt man sich, wie sich Pflegefehler über Jahre halten ohne, dass es jemandem aufgefallen ist, der Verantwortlichem am allerwenigsten. Bewohner werden über Stunden ihrem Schicksal überlassen, während sich die Pflegekräfte die Lunge aus dem Hals rennen. Mitarbeiter, die sich konstruktiv einzubringen versuchen werden kurzerhand strafversetzt. Die Neue Westfälische brachte es 2018 auf den Punkt: Schwere Kritik an Bielefeler Altenzentrum und: Kritik wird weiterhin nicht ernst genommen.

Meine Erfahrung als Besucher, und auch die meiner Mutter als Kurzzeitpflegende sind nur positiv.Sicher, das Haus ist nicht auf dem neuesten Stand(die Renovierungen und Erweiterungen laufen ) , aber die Bemühungen des Personals sindzu erwähnen.Es ist mit Sicherheit nicht einfach, ältere Menschen mit unterschiedlichen Charakteren zu betreuen, bzw. zu pflegen.Das Pflegepersonal, das wir kennen und schätzen gelernt haben,arbeitet als funktionierendes Team, freundlich und entsprechend ihrer Zeitvorgaben den Bewohnern aufgeschlossen.Meine Mutter fühlte sich wohl und gut aufgehoben.Nochmals vielen Dank an die Mitarbeiter.

HalloIch habe bis jetzt immer gesagt ,, ich würde meine Mutter nie in ein Pflegeheim lassen“!!Seit ich die Menschen in Altenzentrum Leitenhof kenne , ich habe meine Meinung geändert!So nette Leute hab ich bis jetzt noch nie kennen gelernt!Die Menschen dort haben Gefühle und helfen gerne!Ich würde dieses Haus jedem empfehlen!!