Jarmarka

Alles in einem Okay, aber nicht unbedingt für jährlichen Besuch.Mitgebrachte Getränke mussten vor dem Eintritt verworfen werden, steht so nicht auf der Webseite. Dort steht lediglich, man könne Speisen und Getränke dort erwerben!Weniger cool fand ich auch die Warteschlange vor den Wertmarken (-Karten) für die Getränke, weil man anschließend nochmal 40 Minuten in der Schlange für die überteuerten Getränke (1L Cola 10 Euro ) ansteht (wenn man sich nicht dreist zwischen quetscht). Zumal man eben die Getränke vorher wegschmeißen muss.Das Entertainment war gut organisiert und unterhaltsam. Die Aussteller waren auch sehr gut und haben auch gute Angebote machen können.

Überteuert und schlechtes EssenSecurity denkt sie ist was besonderes. Gesetzte kennen die wohl nicht. Organisatator hält sich nicht mal an die eigenen hausregeln. 30 für nichts ausgegeben. Ihr kommtgrfühkt wie auf türkischen basar und die Preise sind überteuert. Schlägerei security macht auch nichts . Also Insgesamt ein Zirkus Organisator und Security

Wir waren am 27.05.2023 Samstag um ca. 15:00 Uhr dort. Tickets hatten wir Online bestellt 30€ pro Person. Wir haben ca. 10-15 Minute in der Schlange gewartet bis wir beim Einlass ankamen. Es war dieses Jahr sehr viel los. Es war draußen sehr warm und die Sonne hat geknallt, dementsprechend war auch die Luft in der Halle nicht wirklich angenehm. Vor allem weil es auch echt voll war. Wenn man als Gruppe dort war, musste man schon einige Zeit suchen bis man ei en Platz gefunden hat wo man zusammen sitzen konnte. Die Stimmung an sich war in der Halle schon Recht gut. Die Einstellung der Soundanlage war allerdings unter aller Sau. Deswegen sind wir auch später nach draußen zur Bühne gegangen, dort war der Sound Super. Die Getränke Preise waren unverschämt teuer. Flasche Vodka AMG 0,7 45€, Flasche Jim Beam 55€, Flasche Wasser 1l 7€, Flasche Sprite/Fanta/Cola 10€. Beim Essen war es unterschiedlich Schweine Schaschlik 8€ war noch OK, anderes Essen dafür aber ungerechtfertigt teuer. Genauso die Sachen die auf der kleinen Messe angeboten wurden, einfach überteuert. Wenn man nochmal zum Auto musste, durfte das auch nur eine Person mit Großem Einkauf, um zu verhindern, dass die Leute zum saufen auf den Parkplatz gehen, sondern schön die teuren Getränke dort kaufen. Die haben vom Jahr davor dazu gelernt. Wenn man so etwas abzieht, dann macht doch wenigstens die Getränke billiger. Alles in allem hatten wir als Gruppe unseren Spaß gehabt und die Stimmung war Super. An den Preisen muss sich aber etwas ändern.

2023 war ich das erste mal dort. Es hat mir auf jeden Fall sehr gefallen. Ich liste meine Pros und Cons der Veranstaltung auf:Pro:- Es gibt ein zahlreiches Angebot an Künstlern und Ständen (drinnen und draußen)- Alle vorgesehenen Künstler tauchen tatsächlich auf (sogar die Hauptacts)- Es gab ein recht großes Angebot ans Essen und Getränken (nicht nur russische Spezialitäten sowie internationale, kalt und warm)- Zahlreiche nette Leute (Besucher, Verkäufer, Darsteller)- Angebote für groß und klein (DJs, Fotodarsteller mit Figuren aus der Kindheit, Hüpfburgen (eins davon als Piratenschiff)…)Cons:- Überhöhte Preise (40 € Eintritt für einen Tag und wenn man rausgeht muss man wieder 40 € hinlegen, um wieder reinzukommen)- Essen und Getränke relativ teuer (Schaschlik 8 € mindestens für 8 Stücke Fleisch und eine Scheibe Brot, Manti und Plow 8 €; Softdrinks 3 €, Bier 3,50 € und das in 0,3 l Bechern)- Lange Wartezeiten für Essen, aber vor allem für Getränke (30 Minuten Schlange stehen für Getränke)- Die Hauptacts kommen immer in der letzten Stunde des vorgesehenen Zeitblocks und die Moderatoren halten einen immer lange hin- Standortwahl nicht ideal da die öffentliche Verkehrsanbindung miserabel ist und das Messegelände in einem Funkloch ist (Internet hat man nur mit etwas Glück)An sich die Veranstaltung die wir gebraucht haben. Ich konnte alles sehen was ich sehen wollte (RASA, Nensi, Faktor 2, Morgenshtern…). Morgenshtern kam sogar früher dran als gedacht. Auch wenn er Playback gesungen hat war es perfekt. Die anderen haben dafür aber selber gesungen.Ich würde wieder kommen wenn meine Lieblingskünstler auftreten. Ich würde mir vor allem für Samstag (überfülltester Tag) auf jeden Fall mehr Personal für die Getränkeausgabe wünschen, da es zu lange dauert auch wenn sie dafür nichts können (sind bestimmt sehr ausgelastet). Schade fand ich auch dass Dima nur 30 Minuten da war und viele mit ihm keine Bilder machen konnten. Er hätte wenigstens den ganzen Block (15 - 18 Uhr) da bleiben können und immer wieder Pausen einlegen können. Und es sollte ein anderer Standort ausgewählt werden damit man auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu den jeweiligen Unterkünften fahren kann.

An sich ist die Jarmarka eine total schöne Veranstaltung mit einem schönen Hintergedanken: Menschen mit gleichen sprachlichen und kulturellen Hintergrund zusammenzubringen um gemeinsam diese Kultur mit Musik, Essen, diversen Ausstellern und natürlich den Acts zu zelebrieren. Aber von Jahr zu Jahr mutiert Jarmarka immer mehr zu einer überteuerten Werbeveranstaltung. Die Preise steigen jährlich, während die Leistung auf der Strecke bleibt. Die Jarmarka ist eindeutig ein teures Vergnügen geworden.Über die Kartenpreise kann man noch streiten, während Essen und Trinken nur noch überteuert sind. Es ist eine Massenveranstaltung geworden, die nur wenig Atmosphäre bietet. Wohlfühlen? Eher weniger. Es ist viel zu voll und die Halle zu lieblos eingerichtet.Seltsam ist auch, dass der Veranstalter sich die Frechheit herausnimmt zu Verbieten das Gelände zu verlassen bzw. nur wenn man Einkäufe zum Auto bringen möchte. Wenn man nicht möchte, dass die Gäste genötigt sind außerhalb zu essen und zu trinken, sollte man etwas an den Preisen machen. Offensichtlich bekommen sie den Hals jedoch nicht voll.Außerdem: Durch die komischen Getränkekarten verbringt man eine beachtliche Zeit des Aufenthalts mit Anstehen. Was ein Spaß.Ich war dieses Jahr an beiden Tagen da und war schockiert, dass Sonntags die Gäste noch betrunkener waren. Betrunken zu sein ist ja eine Sache, aber sich wie ein Schwein zu benehmen eine andere. Zum Beispiel ist ein Mann (nicht mal ein junger Mann) von Tisch zu Tisch gesprungen und hat dabei eine ältere Dame umgeworfen. Hätte man ihn nicht zur Rede gestellt, dann hätte er sich nicht mal entschuldigt. Wer weiß auf was der noch so drauf war, bei den glasigen Augen die er hatte. Dieses Verhalten geht gar nicht und der Veranstalter sollte darauf achten diese Menschen mehr zu ahnden.Außerdem geht mir die Bevorzugung von Influencern auch mittlerweile gehörig gegen den Strich. Die bezahlen nicht, bekommen aber alles umsonst. Wer kommt bitte wegen denen zur Jarmarka? Am Ende habe ich das Gefühl die mit meinem Geld mitzufinanzieren und das sehe ich nicht ein. Wirklich nicht.Fazit: Ich werde nächstes Jahr nur erscheinen, wenn ein richtiger Megastar sich ankündigen sollte. Andernfalls bleibe ich der Jarmarka fern.Übrigens war ich schon 4x auf der Jarmarka.

Viel zu teuer geworden, aber die Atmosphäre stimmt

War schon mal vor 4 Jahren da. Hat wirklich Spaß gemacht. Dieses Jahr war wirklich enttäuschend. Alles überteuert,schmeckte nicht und einfach zu lange schlangen. Ich würde sagen für weitere 5 Jahren hat es gereicht. Lob an die Organisatoren von Musikalische Programm. Sind immer berühmte Künstler da.

Es war ein Besuch wert. Essen war gut, Musik und die Leckereien aus meiner Kindheit. Mit einer Getränkekarte war es einfach Getränke zu bestellen ohne ständig Bargeld rausholen zu müssen. Außer bei cocktails, da war Bargeld verlangt.Parkplätze waren in der Nähe sehr viele. Gute Kontrollen, aber leider musste man seine eigene Wasserflasche wegwerfen. Man hätte wenigstens eine Flasche erlauben können.Ich fand es bisschen wenig geboten für soviel Aufwand den man betreibt.Was extrem war, waren die 7 Euro für Wasser.Wer dieses Ereignis mitmachen möchte sollte Geld dabei haben und das nicht zu wenig.Mir hat es persönlich Spaß gemacht, werde es aber in den nächsten Jahren nicht noch einmal machen.