Train4you Vertriebs GmbH Kolumbastraße 5, 50667 Köln

Train4you Vertriebs GmbH





123 Bewertungen




Train4you Vertriebs GmbH Kolumbastraße 5, 50667 Köln




Uber das Geschaft

Urlaubs-Express - Der Autoreisezug | Autoreisezug Urlaub Österreich Umwelt Hamburg Innsbruck Lörrach Umweltschutz Nachhaltigkeit sanfter Tourismus nachhaltige Anreise Nachtzug

Kontakte

Rufen Sie uns an
+4922180020820
Kolumbastraße 5, 50667 Köln

Stunden

Eigenschaften

  • Rollstuhlgerechter Parkplatz




Empfohlene Bewertungen

Ferdinand Ritter
11.10.2023
Train4you Vertriebs GmbH
Allen die sich hier über die Wagen beklagen sei gesagt, dass diese Bestandsschutz haben, andernfalls gäbe es überhaupt keine Nachtschlafzüge mehr. Unsere Wagen, Hinfahrt Düsseldorf-Villach, Rückfahrt (Verona wurde eingekürzt, also) Innsbruck-Düsseldorf waren sauber. Die Toiletten und der Waschraum ebenfalls. Die Bettwäsche gewaschen und tadellos. Fließendes Wasser ebenfalls vorhanden. Wir haben in dem Liegewagen, ganzen Abteil für zwei Personen gebucht, geräuscharm und gut gefedert, prima geschlafen. Die Verladung in Düsseldorf funktionierte einwandfrei. Bei der Rückfahrt eine einzige Katastrophe, aber nicht die Schuld von Train4You. Der Grund für die Einkürzung der Rückfahrt, die Strecke Verona-Innsbruck war defekt und es fand an der Verladestelle Schienenersatzverkehr mit Linienbussen statt. Zu allem Überfluss wurden die Nightjet-Züge der ÖBB vorrangig verladen, so das wir erst um Mitternacht von Innsbrück mit mehr als zwei Stunden Verspätung abfahren konnten....Das Zugbegleitpersonal nett und hilfsbereit.Die kaufmännischen Abteilung eine Zumutung. Weder telefonisch, noch per Fax welches auf das Telefon weitergeleitet wird, zu erreichen. Einwurf-Einschreiben an die GF werden nicht beantwortet und ob die Fahrt überhaupt stattfindet erfährt man erst knapp eine Woche vorher...Wir wissen nicht ob wir das Angebot nochmals in Anspruch nehmen werden, aber ich glaube viele der Bewertenden hier haben einfach eine zu große Erwartungshaltung.
C M
04.10.2023
Train4you Vertriebs GmbH
Absolut nicht zu empfehlen. Verrostete Züge aus den 80er die nach Urin stinken. Schadstellen im Dach werden mit Klebeband geflickt. Aufgerissene Matratzen mit Flecken. Gebrauchte Woll-/Bettdecken
Stefanulo Christoffersen (Wanderup1966)
04.10.2023
Train4you Vertriebs GmbH
Was fand ich gut auf dem Weg von Hamburg nach Lörrach: das Personal war höflich, motiviert, hilfsbereit. Die Verladung ging langsam aber professionell von statten, die Waggons sind asbachuralt und wirken runtergewirtschaftet - aber das Konzept im Liegewagen-Abteil und die Sauberkeit auch auf den Toiletten war (sogar am Morgen vor Ankunft) einwandfrei. Die Wagons scheinen neue Fahrgestelle bekommen zu haben - das Laufverhalten war unerwartet komfortabel. Und zu guter letzt: wir sind recht fröhlich und munter in Lörrach angekommen und haben uns über die neue Erfahrung gefreut. Aber es gibt schon auch Schattenseiten: der Preis ist - gefühlt - exorbitant; Toiletten mit Entsorgung auf die Gleise sind ein totales no go; den Vorhängen an der Abteiltür könnte ein wenig Zuneigung geschenkt werden und Durchsagen konnten nicht als solche identifiziert werden - das Krächzen im Angesicht der Verspätung (für die nicht!!!!!Train4You verantwortlich war) ging gar nicht. Und wirklich runtergekommen ist zumindest der Teil des Lörracher Bahnhofs, an dem man aussteigt und auf das Auto wartet - schade, denn da geht noch was....Aber faszinierend ist schon, dass der Zug immer ausgebucht ist obwohl kein normal denkender Mensch jemals auf die Idee kommen dürfte, nach den herausragend schlechten Bewertungen eine Mitfahrt überhaupt auch nur in Erwägung zu ziehen ;-)
Mo Viking
20.09.2023
Train4you Vertriebs GmbH
Eine einzige Katastrophe. Über 40 Grad im winzigen Schlafabteil, der StromKlimaanlage funktioniert auch nur teilweise. Alles abgeranzt, dreckig. Das Klo ist meistens geschlosssen. Nach einer Irrfahrt durch die Nacht über 3 Stunden Verspätung am Zielort. Das Frühstück ist im McDonalds Karton billig Style, alles zusammen viel zu teuer für das was es ist-never ever again….
F B
19.09.2023
Train4you Vertriebs GmbH
Leider kann ich mich den überwiegend schlechten Bewertungen hier nur anschließen: Für knapp 800€ oneway (!) erwarten einen recht heruntergekommene Nachtzugabteile. Die Einrichtung in den Abteilen ist kaputt, die Böden sind dreckig. Die Toiletten waren bei Abfahrt bereits in keinem sauberem Zustand und wurden während der Fahrt nicht gereinigt. Der Komfort und die Hygiene lassen hier deutlich zu wünschen übrig.Die Verlegung des Abfahrtbahnhofs war ebenfalls unerfreulich, auf die versprochene -geringe- Erstattung habe ich mehr als vier Wochen vergeblich gewartet. Erst als ich das Eisenbahnbundesamt eingeschaltet habe, erfolgte die Erstattung zügig.Der Service ist telefonisch nur schlecht erreichbar, es gibt lange Wartezeiten.Einziger Pluspunkt: Verladung war professionell und die Mitarbeiter an Bord sind freundlich.Ich werde aufgrund der gemachten Erfahrungen aber sicher nicht mehr dort buchen.
Jack Reacher
17.09.2023
Train4you Vertriebs GmbH
Das Gute zuerst: Der Zug war pünktlich und das Personal (teilweise) sehr nett. Ansonsten war die Fahrt eine Tortour. Die Wagen sind wirklich sehr alt, die Inneneinrichtung ist stark abgenutzt. Das Bettzeug im Liegeabteil war schmuddelig und fleckig, bei den Laken handelte es sich um weiße Tischdecken (teilweise mit Rotweinflecken!). Die oberen Betten haben keinen Rausfallschutz und sind für Kinder völlig ungeeignet.Super nervig sind jedoch die Fahrgeräusche der alten Waggons. An den Radachsen befinden sich mitlaufende Generatoren, die permanent ein monotones Brummen erzeugen, als würde ein Rasenmäher nebenherfahren. An ruhigen Schlaf war nicht zu denken, selbst mit Ohropax keine Chance. Entsprechend gerädert steigt man nach 12 Stunden aus dem Zug und graust sich schon vor der Rückfahrt. Theoretisch ein gute Idee aber für den Preis von fast 1.000 EUR dann doch nicht schön.
H. H. (Melron)
09.09.2023
Train4you Vertriebs GmbH
Wir wollten als Gruppe von 6 Erwachsenen unseren Wanderurlaub mit einer entspannenden Heimreise in einem Ihrer Schlafwagen von Bozen nach Köln abschließen.Die Kürzung der Fahrt um den Italienischen Teil haben wir als nicht von Ihnen verschuldet hingenommen und fanden die 20% Erstattung angemessen.Leider waren wir von der dann erfolgten Fahrt extrem enttäuscht!1. die oberste Liege in beiden Abteilen hatte eine Matratze von nur 1,20m Länge, darauf folgte eine scharfe Kante und eine nicht gepolsterte Nische. (siehe Fotos anbei) Wir haben das Begleitpersonal darauf angesprochen, dass diese Liegefläche offensichtlich nur für Kinder geeignet ist. Uns wurde gesagt das sei konstruktionsbeding nicht anders möglich und man könne uns nicht helfen. Ein nicht belegtes Abteil nebenan durften wir, für die beiden Erwachsenen die oben liegen mussten, nicht nutzen und dieses wurde abgeschlossen. Die Übernachtung war damit für zwei aus unser Gruppe nur zusammengerollt bzw. mit Schmerzen möglich. Wir hatten für 6 Erwachsene gebucht, die beiden Abteile waren nur für vier Erwachsene und zwei Kinder geeignet!2. In der Leistungsbeschreibung waren ein Handtuch pro Person vorgesehen, bekommen haben wir nur ein Handtuch pro Abteil! Als Ersatz wurden uns vom Begleitpersonal Papiertücher gereicht.3. Während der Fahrt war es ungewöhnlich ruckelig, es kam zu starken Geruchsbelästigungen bei den Bremsvorgängen. Wir haben Vergleiche zu vielen anderen Zügen bei denen die Fahrt sehr viel angenehmer ist. Der von Ihnen eingesetzte Wagen stammt jedoch laut Typenschild aus dem Jahr 1956 (!) was die schlechte Qualität der Radaufhängung und Ausstattung erklärt. Ein erholsamer Schlaf war nicht möglich.4. Leselampen gingen teilweise nicht, Schubladen schlossen nicht korrekt und bei der Verbindungstür zwischen den Abteilen kam es fast zu einem Brand, als diese für einen Moment unter dem Halogenstrahler in der Decke stand (starke Gestanksentwicklung).5. Beim „Frühstück“ war das Mohnbrötchen sehr trocken und mit nur einem kleinen Päckchen Butter nicht mehr zu retten. Bei jedem Bahnhofsautomaten hätte wir ein schmackhafteres Frühstück für weniger Geld bekommen. Für fast 15€ war das angebotene „Frühstückspaket“ offen gesagt eine Frechheit.Wir haben mehrmals per Mail und Telefon eine Stellungnahme, Entschädigung oder zumindest Entschuldigung bei Train4you bzw. UrlaubsExpress zu bekommen. Seit einem Jahr ohne Erfolg! Deshalb jetzt auf diesem Weg unser Bericht um andere Reisende vor diesem Fehler zu warnen!
24.07.2023
Train4you Vertriebs GmbH
Wir sind im März 2023 von München nach Hamburg mit dem Urlaubs-Express mit einem Auto und drei Personen in einer eigenen Schlaf-Kabine gefahren.Das Personal war super freundlich. Die Verladung gut (zwar schwer zu finden) aber hat prima geklappt.Leider war die Nacht aber für uns eher schlaflos. Zwei von drei Betten waren dreckig (Bilder erspare ich) und mehrere Toiletten war bei Fahrtantritt schon defekt.Es war leider so ekelig, dass wir diese alten Züge nicht empfehlen können.Auch ist in der Nacht mehrfach die Lüftung und Strom ausgefallen (liegt wohl am Rangieren der Lock) trotzdem kein Zustand oder sollte zumindest vorab transparent kommuniziert werden.
Timo Kramer
23.07.2023
Train4you Vertriebs GmbH
Wir wollten mit dem Motorrad von Hamburg nach Verona reisen. Nachdem ich die Rezensionen hier gelesen habe, dachte ich, dass es ja nicht so schlimm sein kann, wie hier beschrieben und habe die Reise ohne Vorurteile gestartet. Leider war dem nicht so. Angefangen bei dem Positiven dieser 12 Stunden Fahrt: Zug ist pünktlich abgefahren und das Personal war weitestgehend nett und hat ihr Bestes gegeben. Leider hört das Positive da bereits auf, denn alles weitere, kann keineswegs positiv eingestuft werden. Ganz zu Beginn muss gesagt werden, dass die Fahrt nach Verona relativ kurzfristig aufgrund von angeblichen Mitarbeiterengpässen abgesagt wurde, sodass der Zug nur bis nach Innsbruck fuhr. Für 1/3 der Reise wurden uns nur 20% des ursprünglichen Preises erstattet. Angesichts der seit Jahren vorkommenden Bewertungen hinsichtlich eines kurzfristigen Ausfalls nach Verona könnte man durchaus die Vermutung aufstellen, dass es sich hierbei um eine geplante Masche handelt, aber wissen jnd beweisen kann ich das nicht. Die Waggons sind veraltet und riechen auch dementsprechend. Zwar waren die Sanitäreinrichtungen zu Beginn sauber, allerdings ist es meiner Meinung nach ein Unding, dass die Fäkalien und Klopapierreste auf den Schienen landen, ich habe dies bisher nur von meinen Eltern gehört. Ich dachte, dass dies ein nicht mehr vorkommendes Relikt sei -nein ich wurde eines Besseren belehrt. Auch die Nacht verlief im wahrsten Sinne des Wortes holprig, jeder Wagen gibt ein Eigengeräusch von sich, das erholsamen Schlaf unmöglich macht. Die Betten sind extrem klein und die Klimaanlage nicht einstellbar, auch wenn es ein Interface dafür gab, das jedoch keine Auswirkung hatte. Unterm Strich kam man also nach 12 Stunden Fahrt mit mehr oder weniger 2 Stunden Halbschlaf aus dem Zug. Dass der Zug zweieinhalb Stunden Verspätung hat, hat man leider nur auf dem Flur gehört, eine Durchsage wäre auch nett gewesen. Nach dieser miserablen Nacht kamen wir dann mit mehr als 3 Stunden Verspätung in Innsbruck an. Aber damit ist das Desaster leider noch nicht vorbei, denn beim Herunterfahren unserer Motorräder wollte ich aufgrund der ohnehin viel zu kleinen Höhe des Wagens ohne Helm herunterfahren, um mir diesen 600€ Helm nicht zu zerstören und leichter rangieren zu können. Da wurde man in nicht angemessenem Tonfall angeschrien, dass man gefälligst mit Helm fahren soll. Die Tatsache selbst einen Helm tragen zu müssen, hätte mich gar nicht gestört, aber die Art und Weise, wie dies an uns herangetragen wurde, lässt zu wünschen übrig, man wurde angeschrien und eine Sperrstange vors Motorrad gelegt, was auch den nachfolgenden Verkehr aufhielt. Um den Verkehr nicht aufzuhalten, habe ich vorgeschlagen das Motorrad ohne Helm zu schieben, das wurde mir ebenfalls untersagt. Das Dubiose daran war, dass wir zu Fuß durch die Wagons laufen durften, wo ich mir genauso wie beim Schieben den Kopf hätte anschlagen können, also absolut sinnlos. Leider bestätigt mich das nur darin, dass hier ungeschultes Personal zum Einsatz kommt, da auch die Befestigung meines Motorrads unterhalb der Gabelbrücke und mit starker, einseitiger Belastung befestigt wurde. Zusammenfassend kann man sagen, dass ich diese Art des Reisens zwar deutlich ökologischer finden würde, aber nach diesem Erlebnis wohl nicht mehr in Betracht ziehen werde.
Dario Kramer
23.07.2023
Train4you Vertriebs GmbH
Wir haben zu viert den Autozug von Hamburg nach ursprünglich Verona genommen. Unterwegs waren wir mit drei Motorrädern. Es ging schon gut los, als wir erfahren mussten, dass der Zug nur bis nach Innsbruck fährt. Somit mussten wir uns schon auf knapp 300 km mehr auf Achse fahren vorbereiten. In Hamburg sollte der Zug um 16:15 beladen werden. Tatsächlich waren die Motorräder erst gegen 18 Uhr fertig beladen. Dann ging es in den Zug und die wilde Nacht hat begonnen. Der Waggon ist nicht nur sehr alt und riecht auch dementsprechend, sondern zusätzlich ist der Platz den man geboten bekommt nicht ausreichend für Gepäck und vier Personen. Die Nacht war sehr laut und schlafen konnte man eigentlich vergessen. Für Personen unter 1,80 m Größe bestimmt ausreichend aber für größere Personen sind die Betten nicht zu empfehlen.Die Toiletten sind teilweise versperrt gewesen und auch nicht besonders sauber. Zusätzlich werden die Fäkalien direkt auf das Gleis entsorgt, welches ich nicht für zeitgemäß empfinde.Am Abend wurden wir noch gefragt, welches Getränk es zum um 5:30 Uhr bis 6:00 Uhr geplanten Frühstückes sein soll. Hier muss ich erwähnen, dass wir einen sehr netten und hilfsbereiten jungen Mann des Personals erwischt haben.Nach der katastrophalen Nacht mit nur wenig Schlaf, sind wir pünktlich aufgestanden, um das geplante Frühstück in Empfang nehmen zu können. Dieses Frühstück ist jedoch erst gegen 9 Uhr (3 Stunden später) eingetroffen. Der Zug sollte aber schon um 7:30 in Innsbruck ankommen. Ganz nebenbei haben wir dann von der 3 Stündigen Verspätung erfahren.Halb 11 waren wir dann endlich in Innsbruck. Das Übel wollte aber nicht enden. Bei der Entladung hatten wir unseren Helm abgezogen, da dieser durch die geringe Deckenhöhe der Ladewagons ständig unbewusst an die Decke geschlagen wäre. Wir wollten verhindern einen fast 600€ teueren Helm zu zerkratzen. Ohne Helm hat man eine deutlich bessere Koordination über seinen Kopf und dessen Ausmaß. Wir wurden nicht besonders nett und mit unpassendem Tonfall dann darauf aufmerksam gemacht, dass wir ohne Helm nicht von dem Wagon fahren dürfen. Die Weiterfahrt wurde mit einer Eisenstange blockiert und somit mussten auch die Nachfolgendem Reisenden warten und der ganze Verkehr wurde aufgehalten. Wir wollten stattdessen dann die Motorräder weiterschieben. Aber auch dies war wohl nicht erlaubt. Ohne Helm normal auf dem Wagon laufen war jedoch vollkommen in Ordnung. Da fragt man sich wo der Sinn darin liegt einem zu verbieten das Motorrad ohne Helm von dem Wagon zu schieben aber normal ohne Helm auf dem Kopf durch genau denselben Wagon zu laufen. Kontroverse Regelung. Wir wurden darauf aufmerksam gemacht, dass auf dem ausgeteilten Zettel klar festgehalten wird, dass die Motorräder mit Helm auf dem Kopf von dem Wagon gefahren werden müssen. Dieses Zettel hatten wir genauso wenig erhalten, wie das „pünktliche“ Frühstück.Zum Schluss möchte ich nochmal auf den Preis dieser Reise eingehenZusammenfassend kann festgehalten werden, dass man für 3026€ zu viert mit drei Motorrädern für Hin- und Rückfahrt nur Ärger und Stress hat. Letztendlich mussten wir knapp 2400€ bezahlen, da der Zug wie bereits erwähnt nur bis Innsbruck gefahren ist und nicht bis nach Verona.Das heißt uns wurden knapp 18% erstattet für das Wegfallen von 1/3 der Gesamtstrecke.Die Motorräder wurden teilweise nicht korrekt verladen. Verzurrt wurden einige Modelle teilweise direkt an dem verchromten Tauchrohren. Jeder, der ein wenig Ahnung von Motorrädern hat weiß, dass diese Bauteile sehr empfindlich sind. Sie sollten nicht zerkratzen, da dadurch die Gabel schnell undicht werden kann und damit auch eine große Gefahr entsteht. Zusätzlich können die Tauchrohre durch den hohen Zug der Spanngurte nach außen gedrückt werden und dadurch verbiegen. Dadurch würde ein enorm teuren Schaden an dem Motorrad entstehen. Die Motorräder wurden auf den Seitenständer gestellt und dann angegurtet. Auch diese Technik ist nicht besonders förderlich für das Motorrad.

Bewertung hinzufugen

Karte

Kolumbastraße 5, 50667 Köln
Train4you Vertriebs GmbH