Pfeiffersche Stiftungen Magdeburg

Unter aller Sau....Da wird man mit dem Rettungsdienst 2 mal am selben Tag hingefahren und nach 3 Stunden wieder nach Hause geschickt,da man ja nichts schlimmes hätte und somit nicht stationär aufgenommen werden kann.Traurig,dass man dann nachts selber mit dem Kranken in ein anderes Krankenhaus fährt und dort direkt stationär aufgenommen wird , da sich nämlich auch der Zustand extrem verschlechtert hat.Aber in dieser Notaufnahme hört man nicht zu und man denkt,es würde simuliert werden .....Danke für nichts liebe Pfeiffersche Stiftung

Wegen Atemnot musste ich die Notaufnahme am 29.01.23 aufsuchen. Mir wurde sofort geholfen, ich wurde sofort versorgt und auch stationär aufgenommen. Sehr freundlicher, fürsorglicher Umgang auf Station 1A seitens Ärzte und Schwestern, Pfleger. Respekt für diese Leistungen! Danke für Alles!

Zur Zeit ist hier immer noch die riesige Baustelle , hier kommt man an der Kirche vorbei, die direkt vorm Eingang steht. Ein wunderschönes Bauwerk.Das beste was es hier gibt und einmalig ist, das hier eine umgebaute Telefonzelle steht, wo man sich Bücher ausleihen kann und auch welche hinein legen kann. Das finde ich für die Patienten eine richtig gute Idee.

Die Pfeifferschen Stiftungen sind ein bedeutendes soziales Zentrum in Magdeburg und bieten eine Vielzahl von Dienstleistungen und Einrichtungen für Menschen in allen Lebensphasen. Die Einrichtungen umfassen Krankenhäuser, Rehabilitationszentren, Seniorenheime und Kindertagesstätten.Die Ärzte und Schwestern sind sehr freundlich und kompetent und sorgen dafür, dass die Patienten sich wohl fühlen und eine hohe Qualität der Versorgung erhalten. Die Einrichtungen sind modern und gut ausgestattet und bieten eine hervorragende medizinische Versorgung.Die Lage der Pfeifferschen Stiftungen ist günstig, da sie leicht zu erreichen ist und ausreichend Parkplätze in der Nähe bietet. Die Einrichtung ist gut organisiert und bietet den Besuchern und Patienten eine angenehme Erfahrung.

Wurde am 15.06.23 an der linken Hüfte operiert. Ich danke allen Ärzten, Schwestern uns alle anderen Mitarbeiter. Immer höflich, spaßig drauf. Danke auch an „Physo-Bernd“, der mich gleich gut unter die Fitische genommen hat.

Ich hatte einen Verschluss der Bauchaorta. Nach 2 OP ohne Erfolg in Olvenstedt wurde mir hier sofort und ohne Probleme geholfen. Dr. Mende ist ein sehr guter Arzt. Ich kann das Klinikum nur weiterempfehlen. Besonderer Dank an das Team der Station 3b.

Also hilfreich ist anders. Als Patient wird man nicht wirklich ernst genommen. Fragen darf man nicht stellen, wird man gleich angepammt. An Termine wird sich nicht gehalten. Mein Sohn wurde am Finger operiert. Sollte zuerst eine Platte rein, der nächste Arzt sagte dann doch zwei Drähte. Nach der OP sagte man ihm er wird eine Schiene bekommen, die muss nun allerdings bestellt werden, weil es keine gibt und auch keiner wusste das er eine bekommen soll. Es ist nichts organiesiert, keiner weiß, was der andere macht und die Patienten werden von einer Stelle zur anderen geschickt. Das System ist eine riesen Kastastrophe. Entweder man ist wirklich Privatpatient oder man kennt jemanden der dort arbeitet, dann hat man Glück und wird vernüftig behandelt. Mein Sohn ist in der Heilfürsorge und 20 Jahre alt und man macht mit ihm was man will. Als Mutter hab ich mich mal rausgehalten, hätte ich nicht tun dürfen, aber da ich ja auch nur ein popliger Kassenpatient bin, hätte ich auch nichts machen können, eigentlich geht das garnicht. Bin total enttäuscht und traurig, was man aus unserem Gesundheitssystem gemacht hat. Kann alles nicht mehr gesund sein. Zum Glück hatte ich in dieser Woche Urlaub und konnte ihn fahren. Nun muss ich aber wieder arbeiten und es fragt keiner wie das gehen soll. Öffentliche Verkehrsmittel geht gar nicht und fahren darf er nicht selber. Die Schwestern sagten nur, es wird schon möglich sein, ist ja schließlich ihr Sohn. Da man aber nicht immer von Arbeit weg kann oder sich frei nehmen kann verstehen die nicht. Aber was soll´s, nun hab ich mich beschwert, aber an diesem System wird sich nichts ändern. Und man wird weiterhin nicht respektvoll behandelt.