Landgericht Potsdam

Sehr lange Bearbeitungszeiten (aktuell warte ich seit zwei Wochen und muss mit einer weiteren rechnen). Man wird von einer zur anderen Stelle weiter verbunden und muss immer wieder nachfragen, trotz Bitte um telefonische Rückmeldung. Sehr schlechter Service, aber darauf kommt es im Amt (egal Welches) anscheinend auch nicht an.

Wie immer ist es äußerst amüsant, Gerichtsbewertungen zu lesen.

Sehr lange Bearbeitungszeit und bei Richterwechsel ein gegenteiliges nicht nachvollziehbares Urteil ohne Einbeziehung von Sachverständigen, obwohl die Sachlage das erforderte und der Richter sich klar zu seiner Unkenntnis bekannte.Fazit: Keine gute Erfahrung

Zentral gelegen, alles gut ausgeschildert, Kantine top!

Normales Gericht, auch wenn es innen aussieht wie ein Standard Büro Gebäude. Mit Verspätungen ist häufiger mal zu rechnen.

Es zieht sich wie ein roter Faden hindurch - wieder einmal zeigt ein Systemgericht, dass es seine Systemgehilfen schützen muss.An Dreistigkeit nicht zu überbieten ist, dass das Ganze dann von den Robenträgern als sog. Urteil - im Namen des Volkes" bezeichnet wird."

Im Zweifel für die Staatskasse..Prozessuale Ordnungen für manche ,, Mitarbeiter eindeutig unbekannt."

Verstoss gegen das Grundgesetz Artikel 103 Absatz 1Ich werfe dem Landgericht Potsdam vor in meiner Erbschaftssache Prinz gegen das Grundgesetz Artikel 103 Absatz 1 verstossen zu haben.Der Sachverhalt: Am 9.12.2016 traf in der Kanzlei meiner damaligen Rechtsanwältin Frau Weyer die Ladung zu der Gerichtsverhandlung am 27.2.2017 ein. Erfahren habe ich durch den Zufall das die Gerichtsverhandlung am 27.2.2017 in Potsdam statt fand . Die Ladung wurde mir nach mehreren Anrufen in der Kanzlei zugeschickt. Das war am 23.1.2017. Nach einem Anruf beim Landgericht in Potsdam teilte man mir mit, das nur die Anwälte zu der Gerichtsverhandlung geladen wurden . Ich teilte dem Landgericht noch am selben Tage mit, das ich auf eine Ladung zu der Gerichtsverhandlung als Kläger ein Anrecht habe.Es kam keine Antwort von diesem Gericht. Ich wurde als Kläger nicht geladen. Das Urteil, die Klage wurde als unbegründet abgewiesen. Ich konnte ja die Klage nicht begründen, da ich ja nicht von diesen Gericht als Kläger geladen wurde, und meine damalige Rechtsanwältin Frau Weyer hatte mich ja zu der Teilnahme an der Gerichtsverhandlung abgeraten. Es wurden mehrere Schreiben an das Gericht getätigt, ohne einen Erfolg. Am 1.10.2018 Lies mir das Landgericht in Potsdam mitteilen, das es zu keinem Anlass im Rahmen einer sorgfältigen Prüfung dieses Vorganges gibt. Fakt ist, hier wurde gegen das Grundgesetz verstossen Artikel 103 Absatz 1 Grundsatz auf rechtliches Gehör. Das hätte doch ein Landgericht erkennen müssen.Im Grundgesetz heist es ausdrücklich, im Artikel 103 Absatz 1 denn der Grundsatz rechtliches Gehör besage, das jeder Prozessbeteiligter das Recht haben müssen vor Gericht gehört zu werden., bevor dieses entscheide. Das Recht auf rechtliches Gehör wurde mir in den Prozess verweigert, da ich ja nicht geladen wurde und meine Klage wurde abgewiesen.In einem Urteil vom Landessozialgericht Rheinland-Pfalz wurde ein Urteil abgewiesen, da der Kläger nicht zu der Verhandlung geladen wurde. ( Az: L4 SB 44/09 ) Gericht muss Ladung des Klägers nachweisen. Das Urteil wurde dort als nichtig erklärt.Das habe ich der Landgerichts Präsidentin am 14.11.2018 schriftlich mitgeteilt. ( Keine Antwort )Auch wurde das Gericht über einen falschen Geburtsort im Testament am 2.11.2016 schriftlich informiert. DenGeburtsort im Testament gibt es nicht.Auch meine Frage an das Gericht ,gab es Absprachen, auch dieses wurde nicht beantwortet.Ich beantrage hiermit eine neue Auflage dieses Prozesses.Was ich hier geschrieben hält jede Überprüfung stand .

Ich hatte hier einen Termin zu erledigen. Die Wege im und am Gericht sind gut gekennzeichnet. Auch die Orientierungshilfen sind gut sichtbar angebracht. In der Gerichtskantine bekommt man vernünftige Getränke und auch vernünftige Mahlzeiten. Also muss man sich keine Sorgen machen, wenn ein Termin mal länger dauert. Einzig das Problem der Anreisen und der Parkplätze im Umfeld sehe ich kritisch . Hier zahlt man im Parkhaus für 30 Minuten gleich 1 Euro auch bei den Parkuhr-Parkplätzen im Nahbereich ist es nicht viel anders. Also wer eng mit Geld ist, bekommt leicht Probleme. Ebenso ist die Anfahrt von Außerhalb von Potsdam sehr nervig und zeitintensiv, da hier Stau und die 30 km/h Strecken mit Stop und Go aus meiner Sicht Kontraproduktiv sind. Wenn ich von Außerhalb komme kann ich 60 Minuten durch Potsdam rechnen, was länger ist als meine Zeit bis zur Stadtgrenze, obwohl ich da mehr Kilometer gefahren bin, als ich in Potsdam fahre. Naja ist halt nicht alles optimal und man kommt da eben nicht immer so pünktlich zum Termin.

Not really friendly phone support. I had some normal question and got just the answer my lawyer should request this. Customer support looks different for me.