Seniorenhaus Rosenpark

Wir sind un der Überlege-Phase in ein Seniorenhaus zu ziehen und hatten einen Besichtigungstermin. Wir waren sehr beeindruckt, wieviel Zeit und Geduld Frau Dehmel für uns aufbrachte. Wir haben schöne Wohnunen gesehen und würden nach der Totalbesichtigung des Hauses gerne dort einziehen.Auch was wir aus unseren letzten Jahren machen, können wir selbst entscheiden

Also ich habe seit 2 Jahren meine Mutter im Rosenpark Köln und muss sagen zum Teil kann ich die Anschuldigungen, die hier so gemacht werden zu stimmen . Das Essen ist nicht so der Knaller. Wenn ich meine Mutter so höre auf der Stationären Pflege war die Sauberkeit auch nicht so gegeben und das Personal war immer sehr gestresst und wirkte eingeschüchtert. Seit gut einem halben Jahr hat sich die stationäre Pflege um 100 % verändert ins positive . Seitdem die neue WBL Herr. B und sein Team etwas umstrukturiert wurde, ist es sauber, das Personal ist fröhlich, wirkt entspannt und man kümmert sich um alle Belange der Bewohner und Angehörigen . Und was auch toll ist seit gut 9 Wochen gehen die bew. Mit dem pflegepersonal 1 mal die Woche schwimmen. Meine Mutter spricht von nichts anderem mehr und freut sich jede Woche auf ein neues drauf.... ich hoffe nur für die Bewohner der Stationären Pflege, dass die neue WBL mit seinem Assistenten und das Team noch lange so weiter arbeiten. Endlich geht es in eine neue tolle Richtung.

Vorab vielen Dank an den Rosenpark und ALLE seine Mitarbeiter, die sich mit persönlichem Einsatz deutlich über das zu erwartende Maß engagieren!Das letzte halbe Jahr war für mich und meine Familie eine sehr schwierige Zeit. Eine schlimme Erkrankung innerhalb der Familie und die extrem schnell fortschreitende Demenz meiner Schwiegermutter hätten mich ohne die Unterstützung des Rosenparks schlicht überfordert. Ich habe auf allen Ebenen Zuspruch und Hilfe erfahren, von der Leitung bis hin zum einzelnen Mitarbeiter.Am Konzept und der beruflichen Qualifikation der Mitarbeiter des Rosenparks hatte ich sowieso nie Zweifel. Meine eigene Mutter verbrachte hier ebenfalls ihre letzten Jahre. Ich habe erlebt, wie alle Bereiche Hand in Hand arbeiten und so für eine umfassende Betreuung sorgen. Immer konnte ich kompetente Ansprechpartner finden.Was den Rosenpark zu etwas besonderem macht, ist das persönliche, menschliche Engagement der Mitarbeiter. Im letzten halben Jahr war ich sehr häufig dort. Ich konnte beobachten, dass man den Bewohnern, bei aller Belastung, stets freundlich, mit viel Einfühlungsvermögen und Geduld begegnet ist. Ich hatte nie den Eindruck, dass man gereizt oder gar überfordert war.Leider ist meine Schwiegermutter im vergangenen Monat verstorben, aber ich bin mir sicher, dass sie im Rosenpark bis zuletzt sehr gut aufgehoben war. Als es meiner Schwiegermutter noch besser ging, hat sie sich so wohl gefühlt und ging so im Leben des Rosenparks auf, dass es manchmal schwierig war sie zu besuchen – weil sie einfach keine Zeit für uns hatte.Vielleicht noch ein letztes Wort zur viel kritisierten Frau Leyens: Ich persönlich kann nur das Beste über sie berichten und keinen einzigen Vorwurf nachvollziehen. Sie stand mir mit Rat und Tat zur Seite und hat mir über so manche Hürde geholfen. Ich hoffe, dass sie so bleibt, wie sie ist.

Ich möchte ganz klar sagen, dass hier einige negativ Kommentare gefakt sind, der Hr. Marquart z.B ist der Lebensgefährte des Hr. B und der hat sich durch zwielichtiges Verhalten einen Namen gemacht! Und das ist NICHT gefakt!Das Seniorenhaus ist gut geführt, ordentlich und die Mitarbeiten sind darauf bedacht, dass es allen Bewohnern gut geht!Alles andere ist erstunken und erlogen!

Dieser Beton Plattenbau ist in die Jahre gekommen und die Preise dafür sind viel zu teuer. Dort sollen ältere Menschen ihre letzten Jahre verbringen? Nichts sehenswertes in der Nähe. Die Heimleitung Frau Kollberg nicht wirklich vertrauenswürdig, eine Frau die nur die Zahlen im Blick hat. Kann leider nichts positives berichten. Würde niemals meine Angehörigen in diese Einrichtung unterbringen. Da gibt es für die gleichen Preise schönere Einrichtungen wo Menschen ihre letzten Jahre verbringen können.

Ich muss für dieses Seniorenhaus mal eine Lanze brechen, mein Großvater ist dort zuhause und ja es läuft nicht immer alles rund ABER das Team das sich dort enorm rein hängt und versucht alles im Rahmen ihrer möglichkeiten den Menschen dort ihre zumeist letzte Zeit auf der Erde so angenehm wie nur irgendmöglich zu machen.Angefangen von der Pflege Dienstleistung bis zur Hauswirtschafthilfe ist wird immer zufriedenstellend geholfen und nach einer gemeinsamen Lösung gesucht.Die Leute die hier böse Absichten unterstellen und unzufrieden sind müssen mal objektiv auf die Situation schauen, auch wenn es wie bei mir natürlich auch mit einem Familienangehörigen natürlich schwer ist. Bitte bleibt fair auf wenn Emotionen im Spiel Sind. Danke Rosenpark und schön das ihr euren Job gerne macht.

Sehr gepflegte Seniorenresidenz mit sehr schönen Zimmern, vielen Freizeitangeboten und freundlichen Mitarbeitern.

War nur als Gast einer in eigenen Zimmern selbstständig wohnenden Person dort. Es wird seit längerem an der Fassade des Gebäudes bzw. der Gebäude gebaut. Fenster und Balkone wurden erneuert und der Boden der Balkone für einen barriereärmeren Zutritt angehoben. So weit, so gut. Aber die Bauarbeiten haben sich wegen Corona deutlich nach hinten gestreckt. Von morgens bis spät nachmittags Baulärm für alle Anwesenden. Die Residenz besteht aus mehreren Gebäuden, alle architektonisch nicht besonders ansprechend. Innen hotelähnlich lange dunkle Flure, mit vielen Zimmer-/Wohnungstüren. Die Aufzüge sind ständig besetzt, daher muss eine lange Wartezeit einberechnet werden. Nichts für Leute, die nicht mehr gut stehen können. Das inklusive Mittagessen soll nach Aussage des Bewohners nicht gut sein, kann aber auch nicht abbestellt werden. Ein Wechsel auf einen eigenen Caterer ist somit ausgeschlossen. Für mich eine klare Aunutzung einer Monopolstellung. Geht gar nicht! Die Mensa im Untergeschoss, genau wie die Flure, eher düster und gedeckt gehalten. Keine freundlichen Farben oder irgend etwas, was Lebenslust ausdrücken würde. Einfach nur traurig. In der Mensa müssen alle Bewohner aller Häuser in Schichten Mittag essen. Dann soll es sehr laut dort sein, also kein entspanntes essen möglich. Vom Personal habe ich nicht viel mitbekommen. Die Dame am Empfang war nicht überschwänglich herzlich, aber auch nicht unfreundlich. Die ukrainisch stämmige junge Pflegerin war freundlich, brachte aber nur ganz kurz die Medikamente. Die Bedienung in der Mensa war ebenfalls recht freundlich, aber auch nicht herzlich. Es gab dort nachmittags Kaffee und andere Getränke und ein paar Sorten Kuchen. Die gewählten Sorten waren zu süß und fest. Die Abrechnung erfolgte auf einem Bierdeckel.Für Besucher gibt es wohl eine extra Parkmöglichkeit. Die hatten wir aber durch die Baustelle gar nicht gefunden und erst im Nachhinein davon erfahren.

Meine 96jährige Mutter lebt dort seit zwei Jahren und ich höre immer wieder von ihr, wie freundlich, liebevoll zugewandt und tüchtig die dortigen MitarbeiterInnen des Pflegedienstes,der Hauswirtschaft, der Bewohnerbetreuung, der Hausmeisterdienste etc. sind. Die Leiterin des Pflegedienstes,Frau Leyens, setzt sich sehr engagiert für die alten Menschen ein. Sie und ihr Pflegepersonal haben sicher einen harten Job; trotzdem sind alle MitarbeiterInnen immer freundlich und kümmern sich rührend um die Bewohnerwünsche . Ich bewundere sie alle und meine, sie können gar nicht hoch genug bezahlt werden !Minuspunkte für's Mittagessen; keine altersgerechte Küche auf aktuellem Ernährungsstandard. Den alten Menschen wird permanent Schweinefleisch und Putenfleisch und wenig gesundes Gemüse vorgesetzt. Wenig Abwechslung im Speiseplan, sehr schlechtes Angebot an den Wochenenden.