Andreas Eichin Kaminfeger

Absolut unflexibel und unangenehmes, bedrohliches Auftreten seitens des Inhabers (Odrnungsamt, Polizei, etc.).Ist nicht zu empfehlen.

Sehr sauber, sehr korrekt

Unfreundlich!!!!! Unprofessionell !!! Hr. Andreas Eichin wegen einem Todesfall waren wir bedauerlich nicht zu Hause. Am nächsten Tag kommt er an die Haustür mit einem lauteren Ton, warum man sich nicht bei ihm gemeldet hätte ihm erklärt, dass wir ein Todesfall hatten er meinte mann könnte trotzdem anrufen und einen Termin ausmachen ! Wie Unmenschlich kann man nur sein ! Ein bisschen mit Gefühl wäre im Vorteil ! Und einen Termin würden Wir sowieso ausmachen sobald es bei uns eine bessere Lage wäre . In so einer Situation denkt man als letztes an einen SchornsteinfegerUnd meinte das ich ja unfreundlich wäre und er nicht mehr nächstes jahr kommen würde kein Problem dann kommen Sie nicht ! Aber ein Mensch sollte immer nachdenken das ein Todesfall ihn auch treffen könnte !NICHT ZU EMPFEHLEN .Traurig das man sich so verhalten muss!

Wenn man den Schornsteinfeger als Halbgott anerkennt sicher erträglich.Bei uns wurde es schwierig weil das Büro Termine für uns immer wieder einer anderen Familie aufs Band gesprochen hat.Viermal (!) haben wir die korrekte Telefonnummer durchgegeben, viermal war die Firma offensichtlich nicht in der Lage diese zu speichern. Beim fünften Versuch war die andere Familie dann nicht da, konnte den Termin nicht weitergeben, so konnte die Mitarbeiterin von Herrn Eichin nicht eingelassen werden.Darauf hin hat Herr Eichin wutentbrannt bei uns angerufen (dann klappte es wohl auch mit der Telefonnummer) und fing an den Bezirksschornsteinfeger rauszuhängen. Dass seine eigene Firma den Kehrtermin versemmelt hatte, lies er nicht gelten, es sei nicht seine Verantwortung, wenn sein Büro die Termine nicht korrekt ausmachen würde.Das ganze endete damit, dass Herr Eichin seinen Dienstleistungsvertrag nicht mehr erfüllte, ohne diesen schriftlich zu kündigen.Davon abgesehen, dass es sich ja hier um eine sicherheitsrelevante Tätigkeit handelt, ist das für einen Dienstleister armselig.Nebenbei begünstigt die Gesetzeslage natürlich, dass inkompetente Betriebe bestehen können und damit auch die Sicherheit der Ofennutzer gefährden.Nebenbei kommt es zu der kruden Situation, dass der Schornsteinfeger im Rahmen seiner hoheitlichen Aufgaben sich selbst Aufträge als Dienstleister zuschieben kann und sich selbst kontrolliert.Das führt dann zum Beispiel dazu, dass der Schornsteinfeger plötzlich bestimmt, dass der Schornstein zweimal pro Jahr gefegt werden muss. Und er zweimal Fegen in Rechnung stellen kann.Das könnte noch Sinn machen, wenn genug Ruß entsteht. Wenn ein Fegetermin aber im April und der andere Im Oktober gesetzt wird, wirkt das auf den Laien nach Abzocke, denn zwischen April und Oktober wird kaum Ruß entstehen.Aber dafür gibt es bestimmt auch eine gute Erklärung - vermutlich ist der Schornsteinfeger hier ebensowenig verantwortlich, wie für sein Büro ;-)

Unprofessionell und unflexibel, tut so, als würde er mir einen Gefallen tun, wenn möglich vermeiden