Japanischer Garten

Aufgrund des künstlich erzeugten Gefühls entsteht kein wirkliches Gefühl, dort zu sein. so sauber

Schön und groß aber ist meine Meinung nach mehr Park als Garten. Hätte mehr Blumen und Pflanzen haben können.

Wunderschöne Gärten, tolle Stimmung und das Hanami war auch ein tolles Erlebnis.Man sollte während der Events jedoch keine Angst vor Menschenmengen haben, es kann dann an einigen Orten recht voll werden und die Besucher halten sich dann leider auch nicht an Absperrungen oder Ähnliches. Und die Standpreise für Snacks und Mitbringsel sind auch recht heftig!Die Wahl der Pflanzen war gut getroffen und es lohnt sich sehr, zur Kirschblüte dort einen Besuch einzuplanen.Auch die Seilbahnfahrt hat sich gelohnt, auch wenn die Beschilderung recht irreführend sein kann und man sich nie sicher sein kann, ob man jetzt das Gelände verlässt, man wieder zurück kommt oder ob das alles mit den Karten funktioniert. Am Ende ging aber alles gut, also war auch das kein negativ-Erlebnis und die Aussicht war trotz Wetter gut.Auch ein Ausflug zur Aussichtsplattform ist zu Empfehlen, so kann man sich gut einen Überblick verschaffen.Da geht man gerne erneut hin.

Der japanische Garten befindet sich in Gärten der Welt in Marzahn, und gehört für mich zu einem der schönsten dort. Er ist wunderschön angelegt, auch extra etwas abgeschirmt, was es noch mehr zu einem Genuss macht ihn zu genießen.Neben der reichhaltigen Fauna, kann man sich hier auch gemütlich ein paar Minuten niederlassen und die Atmosphäre genießen.

Super toll gepflegt, jetzt hat man einen Eindruck vom Flair und Ambiente Japanischer Gärten.

Bezaubernd angelegt. Am schönsten ist der Besuch wenn die Kirschblüten blühen

Der Japanische Garten strahlt eine innere Ruhe aus. Sehr schön angelegt und ein Ort, an dem man gerne verweilt.

Schade, dass auf der website dieses Gartens nicht über die Entstehungsgeschichte und den Ursprung der verbauten Steine berichtet wird.Diese grau gefärbten, melierten Gneis-Steine wurden nämlich auf Empfehlung sächsischer Behördenvertreter von dem für die Garten-Errichtung zuständigen Zen-Priester im erzgebirgischen Crottendorf am dortigen Kalkberg in Augenschein genommen, mit Begeisterung ausgewählt, danach aufwändig geborgen und schließlich besonders verpackt nach Berlin verfrachtet.

Der Japanische Garten ist immer sehr beruhigend, zumindest wenn die Besucher gegenseitig aufeinander Rücksicht nehmen. Er wird wunderbar gepflegt und ist ein schönes Kleinod in Berlin.