Victor-Gollancz-Haus

Sehr schlecht organisiert, der Dr. Kurt sagt einen Platz zu, an nächsten Tag ist er nicht zuständig und nicht verantwortlich und lassen die Leute im Regen stehen, man hat sich Hoffnung gemacht, dass man seine Angehörigen da unterbringen kann. Andererseits gut, dass sie Ihrer wahres Gesicht gezeigt haben. Keine Sterne verdient.

Das Victor-Gollancz-Haus (VGH) ist im positiven Sinne ein bundesweit bekanntes Altenpflegheim in dem für muslimische Pflegebedürftige religions- und Kultursensible Pflege angeboten wird.Selbstverständlich können die Pflegeheime die Erwartungen der Bewohner*innen und Ihre Angehörigen nicht zu 100 % erfüllen. Man sollte daher für jede konstruktive, begründete Kritik dankbar sein.Ich habe jedoch die Erfahrung gemacht, dass Angehörigen die ihre Pflegebedürftige Familienmitglieder wegen Unzufriedenheit gekündigt haben, sich diese Entscheidung oft bereut haben und und das VGH im positiven Sinne wärmstens empfohlen haben.Die Tatsache, dass das VGH in der Regel fast immer voll besetzt ist und die Kunden bis zu ihrer Aufnahme geduldig sein müssen, zeigt wie beliebt und bekannt das VGH in Höchst/Sossenheim und in der Umgebung ist.

Sehr sympathisches Umfeld und für Menschen geeignet, die mit klarem Verstand freiwillig dort einziehen und wohnen möchten. Dies hilft allerdings nicht bei meinem Opa mit Demenz und noch hoher Mobilität. Er durfte raus gehen. Von Sossenheim zum Beispiel noch in das Main-Taunus-Zentrum. Es ist ein offenes Haus und daher rechtlich schwierig ihn aufzuhalten. Er hat sich bereits zu Hause selbst gefährdet unter anderem bei Tätigkeiten in seiner Werkstatt/in seinem Garten sowie bei einer extremen Hinlauftendenz. Er überquerte Straßen ohne auf den Verkehr zu achten und einiges mehr. Man lässt ihn vom Heim aus alleine laufen. Eine Absprache mit einem Demenz Kranken zu treffen ist wohl kaum möglich. Zum Glück kam er eben immer wieder. Nun ist er in einer entsprechenden Pflegeeinrichtung untergebracht

Würde ich nicht empfehlen.

Schlecht geschultes Personal und Azubis müssen mindestens genauso viel leisten wie die Mitarbeiter trotz dessen dass sie kaum Erfahrungen haben was schon an Fahrlässigkeit grenzt. Die Heimleiter übernehmen keine Verantwortung und es wird sich grundsätzlich nicht bemüht irgendwas an dem Zustand zu verändern.

Freitags, als kurz vor dem Wochenende wurde meine Mutter vom Elisabethen Krankenhaus in Frankfurt schnell wieder ins Victor Gollancz Haus abgeschoben wohl wissend das sie das Wochenende nicht überleben würde. So war es dann auch . Meinem Vater wurde am Wochenende der Besuch nicht gestattet es wäre niemand von der Pflegeleitung im Heim er solle am Montag einen Termin ausmachen. Komisch Sonntags riefen sie dann an sie müsste weg sie hätten keinen Kühlraum. Diese Heimleitung ist das allerletze. Kein Fingespitzengefühl. Corona kommt denen gerade recht da können die Angehörigen keine Kontrolle ausüben. Ich habe immer gedacht das die Mitarbeiter unterbezahlt sind,das trifft nicht auf die Leitung zu.Hier sollte mal ein Wechsel stattfinden.Jeder der hier Angehörige hat sollte genau hinsehen und seine Rechte einfordern, die Menschen sind denen dort ausgeliefert und können sich nicht wehren.Man hört immer wieder wo anders ist es auch nicht besser ??um so schlimmer !!!

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Eine ältere demente Dame wird von mir betreut. Anfang 2021 musste ich für sie, die noch alleine lebte, aus einer Entfernung von mehr als 200 km nach einem Klinikaufenthalt sehr schnell eine Einrichtung suchen. Dass ich im Victor-Gollancz-Haus fündig wurde, war wie ein Sechser im Lotto. Schon sehr kooperativ bei der Aufnahme, ungemein freundlich und hilfsbereit beim Einzug"

Sehr schlechte Erfahrungen. Mahlzeiten nur alleine im Zimmer. Kaum Kontakte zu Mitbewohnern. Meine Mutter war zur Kurzzeit- und Verhinderungspflege dort. Es ging ihr zusehends schlechter. Als wir sie vollstationär anmelden wollten, weil sie eigentlich fast gar nicht mehr alleine zurecht kam, wurde uns mitgeteilt, daß das Zimmer nach Ablauf der Verhinderunspflege schon anderweitig vergeben wurde. Obwohl wir schon mit dem zuständigen Personal darüber gesprochen hatten. Kein Entgegenkommen, sie hätten uns nicht mehr geholfen. D.h. sie hätten meine Mutter in ihrem sehr schlechten Zustand entlassen. Positiv zu erwähnen ist das Personal am Empfang und einige der Pflegekräfte, die für meine Mutter zuständig waren. Sehr freundlich. Einen Tag vor ihrer Entlassung haben wir, durch viele Telefonate, mit viel Glück noch ein Pflegeheim gefunden das sie sofort vollstationär aufgenommen hat. Dort geht es ihr zusehends besser. Hatte dann doch noch was Positives.

Insgesamt eine schöne Einrichtung. Leider etwas merkwürdige Aufnahmeprozess durchlaufen. Erst Hoffnung, dann doch Absage aufgrund von vermeintlich schlechten Erfahrung mit der Krankheit Schizophrenie.Schizophrenie ist leider eine stark Stigmatisierte Krankheit, für deren Betroffene kaum Hilfsmöglichkeiten gibt. Die Angehörigen können sich eine dauerhafte Versorgung nicht leisten. Die Pflegeheime - wie auch diese - sind schlichtweg nur für pflegeleichte" ältere Menschen ausgerichtet