Amtsgericht Neuwied

Besser einen guten Anwalt mitnehmen auch bei kleinsten Sachen....richtiges Dorfgericht wie aus dem Buch

möchte mit SuS das Gericht besuchen, sehr nette Beratung.

Meine Familie war als Zeuge zu einer Verhandlung geladen. Es ging um einen Verkehrsunfall, bei dem sich ein unter Alkohol und Drogen stehender Autofahrer unterschätzt hatte und beim Überholen die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren hatte. Er kollidierte schließlich mit unserem Fahrzeug, sodass wir gegen die Leitplanke gedrückt und an dieser ca. 30 m entlang geschleift wurden. Ergebnis dieser Heldentat war, dass mein Fahrzeug (Oldtimer) schrott war und meine gesamte Familie (Zwei erwachsende Töchter, Frau und Ich) mit Rettungsfahrzeugen ins Krankenhaus gebracht wurden. Nun kam es zur Verhandlung gegen den Verursacher. Dabei wurden wir einzeln in den Zeugenstand gerufen und befragt. Der ehrenwerte Herr Richter hatte nichts Besseres zu tun, als zunächst in Frage zu stellen, wie es sein kann, dass es jemanden gefällt, mit so einem Fahrzeug (Citroen 2CV) durch die Gegend zu fahren. Das musste ich dann zunächst rechtfertigen. Meine Frau wurde von ihm gefragt, ob es wirklich Spaß macht, mit dem Fahrzeug zu fahren und ob sie auch selber damit fährt. Meine Tochter wurden ebenfalls über ihr Studium befragt und es war dem Richter unverständlich, dass sie diesen Studiengang gewählt hat. Auch meine zweite Tochter bekam ihr Fett weg, da sie in ihrem Alter tatsächlich noch keinen Führerschein besitzt. Wir mussten uns demnach alle 4 über irgendetwas rechtfertigen, was dem Richter nicht gefiel und wir kamen uns vor, als hätten wir etwas falsch gemacht. Vielleicht wollte der Richter auch die ganze Verhandlung mit seiner merkwürdigen Art nur etwas auflockern, aber das sollte er nicht zu den Lasten der Geschädigten machen. Naja, auch wenn es dem Richter nicht gefällt, wir werden so weiter machen, auch wenn es dem ein oder anderen evtl. etwas zu Spießig erscheint. Schließlich kam es zur Urteilsverkündung und das war der Hammer. Es stellte sich heraus, dass der Verursacher seit Ende der 90er Jahren ein langes Vorstrafenregister hat und alles Mögliche schon verbockt hatte. Er hatte auch schon mehrmals ein Bewährungsstrafe erhalten und der Clou war, dass er auch zu dieser Sache wieder nur eine Bewährungsstrafe erhielt. Somit hat er mal wieder einen Freischein bekommen, denn wenn das nächste Mal wieder etwas vorfällt, erhält er ja wahrscheinlich wieder nur eine Bewährungsstrafe. Ich frage mich nur, was dann der Sinn einer Bewährungsstrafe ist. Das Personal war allerdings nett und hilfsbereit.

Sehr sehr freundliche Menschen dort. War ne Stunde früher da und man hat mich dennoch sofort bedient und auch der Termin wurde vorgezogen. Mega lieb

Ich habe noch nie so einen schlechten Amtsgericht gesehen wie diesen!Richter die nicht einmal eine eigene Entscheidung treffen können und dazu noch träge sind.Trotz Verfahrensbeistand und Jugendamt wird immer wieder versucht zur Kindesmutter zu halten, ständig neue Termine zur Anhörung.Wegen einer Sache schon der 4 Gerichtstermin und immer noch da wie am Anfang.Dann wird in der schönen Bundesrepublik Deutschland von Kindeswohl gesprochen, wo bitte?Väter werden in Deutschland benachteiligt, in Neuwied ist es noch nicht angekommen das der Vater genauso ein Kind erziehen kann wie eine Mutter.Wenn es aber um Kassieren geht dann muss immer der Vater dran.Es ist wirklich traurig!!!!!!

Richter hat ohne Beweise ein Urteil gefällt das nicht zurecht war!!!!! Nächstes mal etwas besser Konzentrieren und nicht mitten in einer Verhandlung mit dem Anzeige Steller Harmonieren und ihn darauf hinweisen das er sich auch in den 80er Jahren eine Hose von Boss geholt hat nur weil er dort Store Manager war.Ein großes lob an die Staatsanwaltin die direkt eingegriffen hat und gesagt hat das dies nicht zum Thema gehört!!!

Ein Stern sind schon zwei zuviel.Mein Lob an die Zentrale die ihren Laden kennt und Gnadenlos 18x hintereinander durchstellt bis sich endlich ein Anhnungsloser, unfreundlicher Mitarbeiter meldet dessen hauptaussage weiss ich nicht ist. Katastrophe in der Verwaltung respektive bei den angeschlossenen Ämtern (Grundbuch etc.)Als Beschuldigter vor Gericht im selben Gebäude war´s besser. Wurde zwar verurteilt aber der Richter hat immerhin gearbeitet für sein Geld.

( Bewertung für meinen Mann ) Er zahlte 200 Euro an das Familiengericht, damit endlich geklärt werden kann, dass er nicht der Vater ist, wo die Ex ihn das Kind untergejubelt hat. Selbst sie gibt es auch mittlerweile zu...Er erschien beim Termin vor dem besagten Raum, die Nummer war richtig, wie im Brief angegeben.Aber es fand wohl keine Verhandlung statt, kein Richter war dort. Auf dem Schild stand was anderes. Niemand ging ans Handy, er hat 10 mal bei der Richterin angerufen..Nichts...Und nun muss er auch noch 60 Euro drauf zahlen zu den 200 Euro dazu.Da hätte man das Geld ja gleich verbrennen können.Es geht ums Prinzip... Der richtige Vater weiß wahrscheinlich nicht mal, dass er einen Sohn hat und der arme Junge wird wohl nie erfahren wer sein richtiger Vater ist.... Wir haben zwar eine starke Vermutung aber letztendlich werden wir es nie erfahren.Soviel zum Familiengericht...Geld kassieren aber nichts unternehmen...Danke für nichts...

Die Erreichbarkeit ist sehr schlecht. Warum schreiben die Öffnungszeiten bis 16Uhr wenn man nur bis 12Uhr vorsprechen kann? Nicht jeder ist Arbeitslos und hat Zeit in der Woche vor 12 anzutanzen!