Haus 27

Ich glaube,dass Sie mehre Prioritäten für Deutsche geben . (Obwohl Ich auch Versicherungen gekauft habe )Ich habe große Schmerzen sogar nicht aufstehen . Sie lassen mir zu einem Hausarzt gehen , sehr interessant. Für Ausländer muss Man deine Schmerzen ertragen . Gute deutsche Logik:)

Betrifft: Notaufnahme für Innere Medizin8 Stunden warten mit Schmerzen.. Für keine wirkliche Diagnose, außer die, die ich vom überweisenden Hausarzt auch achon erhalten habe. Ich habe ja vollstes Verständnis für das hohe Patientsnaufkommen und das unterbesetzte Pflegepersonal, allerdings wirken einige Mitarbeiter oder eher das UKD etwas schlecht organisiert... Aber freundlich waren die meisten Mitarbeiter dort, anders als in anderen Häusern der Uniklinik, dass muss man ihnen lassen.

Waren mit dem Team der Urologie sehr zufrieden gewesen.Ich Danke nochmal für Empathie, Kompetenz und gute Betreuung für meinen Vater und uns Angehörigen.Danke für die Gespräche.

Habe einen Termin ( jährliche Krebsuntersuchung) in der Gastroenterologie gehabt und da ich keinen PCR Test!!! hatte obwohl davon nichts in meinen Unterlagen stand wurde ich weggeschickt. Dann im Krebszentrum und beim PET MRT reichte ein Schnelltest aus . Da ich so perplex war das ich einfach weggeschickt wurden bin habe ich dann nächsten Tag (20!!!mal)angerufen und wurde entweder weggedrückt oder es ging keiner ran. Habe jetzt vor 10 Tagen eine e Mail an den leitenden Arzt Dr.Hampe geschrieben und bis heute nicht mal eine Antwort bekommen. Echt traurig

Leider kann ich für die Notaufnahme nur einen Stern vergeben. Ich möchte jetzt auch nicht alles nochmal schildern, denn das würde den Rahmen dieser Rezension sprengen.Ich habe einen Angehörigen hier her gebracht in der Not, dieser brauchte auch dringend Hilfe. Wieso wir keinen Rettungsdienst gerufen haben und uns auch ausgerechnet für diese Notaufnahme entschieden haben, hatte seine Gründe.Leider war der Empfang an der Anmeldung alles andere als schön. Keine Empathie, nur schnippige und vorwurfsvolle Fragen und eine sehr arrogante Art und Weise. Als mein Angehöriger mitgenommen wurde, ich durfte leider nicht mit ihm mit, wurde ich ohne ein Wort stehen gelassen und wusste nicht wie es überhaupt weiter geht oder wohin mit mir. Später habe ich dann erfahren, dass es weiter drinnen auch ein Wartezimmer gab. Auf spätere Nachfrage wurde mir dann geholfen. Die Krankenpflegerin, welche dann nach Dienstwechsel meine Ansprechpartnerin gewesen ist, war dann, Gott sei dank, verständnisvoller und diese hat auch leider die Beschwerde abbekommen müssen. Der Mitarbeiter an der Anmeldung scheint auch bereits bekannt gewesen zu sein, was uns die Reaktion Ihrerseits deutlich gemacht hat.Ich bin selbst im Pflegebereich tätig und verstehe, wenn es mal stressiger ist. Aber das ist kein Grund dafür, dass man seinen Unmut und seine Unzufriedenheit über seinen Job an Patienten rauslassen kann.Alles in allem wurde meinem Angehörigen dann auf einer anderen Station gut geholfen, wofür wir dennoch dankbar waren. Auch ein großes Dankeschön an den Sozialdienst des Krankenhauses. Die Sterne sind lediglich die Bewertung für die Notaufnahme.Das war nur ein kleiner Ausschnitt von diesem misslungenen Tag. Das nächste mal wird eine andere Notaufnahme aufgesucht. :-)

Ich kann nur positives über die Stroke Unit im 2. OG berichten. Die Patienten werden sehr gut umsorgt und umfassend über Maßnahmen, Therapien usw. aufgeklärt, das Pflege- und Gesundheitspersonal kümmert sich sehr gut und freundlich um die Patienten und uns Angehörigen.Ich wünsche dem Personal der Stroke Unit alles Gute, weiterhin viel Kraft und Durchhaltevermögen und nur nette Patienten. Sie leisten eine großartige und wertvolle Arbeit.

Neurologische IntensivstationHier machen alle einen super Job. Menschen werden auf Biegen und Brechen am Leben erhalten. Patientenverfügung wird ignoriert, auch die Aussagen der Angehörigen.Immer wieder wurden wir zu diversen Maßnahmen gedrängt.Nach fast 4 Wochen Intensivstation ging es direkt zur Reha. Dort konnte uns der behandelnde Arzt direkt nach 4 Tagen sagen, dass es keine Hoffnung gibt und eine Reha überhaupt keinen Sinn macht.Unglaublich, dass ein Arzt auf einer neurologischen Intensivstation, der nichts anderes behandelt, so einen Zustand nicht erkennt bzw. Nicht erkennen will !!! Der Statistik wegen und damit Geld fließt.Mein Vater ist letztendlich an den folgenden der schweren Hirnblutung gestorben.Sehr viel Leid und Kummer wäre uns erspart geblieben, wenn man hier früher etwas menschlicher gehandelt hätte.

Der Ort ist eigentlich ganz schön aber die Kaffeeautomaten kann man leider nicht mit einer Geldkarte benutzen obwohl ein Kartenlesegerät vorhanden ist.Noch dazu gibt es leider keinen Raucherbereich im Warmen.

Mein Rüssel ist immer noch kaputt! Und das nach 2 langen Jahren.