Edo-Osterloh-Haus

Ich habe anfangs 1 Jahr in der Nummer 4 gewohnt, jetzt seit September in der 10. Deshalb kann ich nur zu den beiden Häusern so wirklich was sagen. In der 4 (Steenbeker Weg 4) habe ich in einer WG mit 14 anderen gewohnt. Genau wie in den Gebäuden 8 und 10 sind im Erdgeschoss und im 1. OG solche WGs (Nr. 4001-4015; 4101-4115 usw.). In Haus 4 hat man ein Waschbecken auf dem Zimmer. Das Zimmer ist ca. 11m2 gross und die Möbel sind modern und sehr funktional/in gutem Zustand. (Vor einigen Jahren wurden wohl Nr. 4, 8 und 10 renoviert). Das Bad in der WG im 1. OG in Nr. 4 ist aufgebaut wie in einer Schule, es gibt sechs Kabinen wobei in 4 davon jeweils eine Dusche ist. In allen befindet sich eine Toilette. Die Duschen schimmeln teilweise und es gibt kein Fenster. Die Küche wird auf dem Gang geteilt. Es gibt 2 Herde und 4 Kühlschränke. In der Küche türmt sich teilweise der Kram, den alte Mitbewohner zurückgelassen haben. Meist fühlt sich niemand verantweortlich für die Sauberkeit sodass alles liegen bleibt. Einige Tage die Woche kommt eine Putzfrau.In der Nummer 8 soll es ähnlich sein, allerdings hat man dort nicht nur ein Waschbecken sondern ein ganzes Bad im Zimmer.In dem jeweils oberen Geschossen (2. OG ) der 4, 8 und 10 sind Apartments für 1 Person. Die Apartments sind sehr neu, es gibt eine Pantry Küche und ein Bad. Dort wohne ich jetzt und es ist alles super. Ich kann mich nicht beschweren.Fazit: Sollte man in eine WG ziehen ist ein eigener Kühlschrank von Vorteil. Im eigenen Zimmer ist es angenehm, allerdings sind die Gemeinschaftsräume meist dreckig und kaum wohnlich. Mit Lärm hatte ich keine Probleme.Die höheren Hausnummern sind nicht renoviert. Was ich gehört habe ist dass die Möbel zwar mal funktional waren aber sehr alt und ramschig sind. Teilweise ist es sehr dunkel. Hier empfiehlt es sich sicherlich einmal vorher zu besichtigen.

Die Ausstattung und Zustand ist dem Alter des gesamten Hauses geschuldet, sonst soweit O. K

Wir haben gerade Klausurenphase und die inkompetente Bauleitung hat Fassaden-Bauarbeiten genau in diese Woche gelegt. Bedeutet ab 07:30 Uhr wird in der Fassade gebohrt und der Schalldruck im Zimmer liegt für mehrere Stunden zwischen 75 und 90 dB+.Es ist so laut, dass man die Lautsprecher des Computers nicht hört und der Stresspegel deutlich ansteigt.Klausurvorbereitung läuft... /sMal schauen was das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur dazu sagt.Danke für nichts.

Erinnert eher an ein Flüchtlingsheim als an eine Studentenunterkunft. Hygienisch unzumutbare Zustände in manchen WGs.Mit Glück findet man Mitbewohner, die wenigstens Englisch verstehen.

Nette Mitbewohner, nah an der Uni, gute Busverbindung und ich wohne hier also is krass

Leider sehr sehr unfreundlich (fast schon agressiv).Man wird mich dort nie wieder sehen

Wenn ihr erfolgreich studieren wollt, dann meidet dieses Wohnheim! Man unterschreibt zwar beim Einzug die Hausregeln, in denen eine gewisse Nachtruhe vorgesehen ist, aber diese wird konsequent ignoriert. An asozialen und rücksichtslosen „Studierenden“ mangelt es hier nicht, auch unter der Woche und in den Klausurenphasen wird konsequent laut bis in die Morgenstunden gefeiert und rumgebrüllt. Dem Studentenwerk ist dies völlig egal, es gibt nie Konsequenzen. Ich kann allen Bewohnern nur raten, konsequent die Polizei zu rufen. Vielleicht werden dann ja irgendwann die Personendaten erfasst und an das Studentenwerk weitergegeben, damit eine Kündigung erfolgen kann. Schön wär‘s!If you want to be successful in your studies, avoid this dorm! Although you sign the house rules when you move in, which include a certain amount of quiet at night, this is consistently ignored. There is no shortage of antisocial and inconsiderate students" here

Das Wohnen in den Flur Wgs ist wirklich unzumutbar. Überall Schimmel und Essensreste. Trotz täglicher Reinigung sehen die Küchen katastrophal aus. Nachts ist es wirklich sehr laut, durch den Grillplatz direkt vor dem Fenster.

Sehr nettes und gesprächiges Personal vor Ort:)

Aktuelle Lage: Donnerstag Abend in der klausurenphase so laute Musik dass man den Bass durch die geschlossenen Fenster hört!Absolut inakzeptabel, die Verantwortlichen müssten mal selber eine Woche in diesem Wohnheim verbringen!