Ev. Kirchenbezirk Heilbronn

Für Herrn Prälat Ralf AlbrechtLieber Herr Albrecht,inhaltlich wies ich Sie auf den Unterschied IHRER Verwendung Gnade zu der Gnade des Paulus hin.Sie reagierten aggressiv und abwertend auf mein Vorbringen! Inhaltlich nehmen Sie keinen Bezug.Eine erlassene Strafe (Neukirchner 5.4.23) ist „Begnadigung“. Mit: „der eine Gerechte Gnade vor Recht ergehen lässt“ legen Sie das Gewicht auf Barnabas. Das wäre dann Röm 6,1 und 6,15.Ihr Bezug liegt auf Barnabas. Die Gerechtigkeit die vor Gott gilt erhält der, der mit dem Sohn lebt, ihn fand Paulus vor Damaskus, Luther u.a.Präzise Wortverwendung öffnet den Zugang zum Evangelium zur erlösenden Freiheit! Die nimmt Furcht vor Pfarrern.Begnadigung verschiebt Aussage UND Bedeutung der Kreuzigung!Gnade ist die Begegnung mit Gott dem Sohn, er macht frei und erlaubt einen „Hinweis“ – mehr tat ich nicht!Wer intellektuelle Ausbildung zur Abwertung verwendet entfernt sich vom Evangelium! Üben hilft!Grüße Johanne Wäcken, Ostersonntag 2023Lieber Herr Albrecht, Sie geben Gnade eine unzutreffende Bedeutung. Barnabas erhält die weltliche Begnadigung. Die rechtfertigende Gnade, das gerecht sein vor Gott ist gebunden am Angenommensein das Luther, Wesley, Gollwitzer, Bonhoeffer u.a. erlebten. Es ist ein Wissen um den EINGEBORENEN Sohn!Rechtfertigung gibt der EINGEBORENE Sohn. Er kam ausschließlich von Gott.Grüße Johanne Wäcken, 5.4.23