K&S Seniorenresidenz Lübben - Haus Spreewald

Hier ist es wirklich sehr schön. Gute Unterbringung, die Zimmer sind groß und vollkommen in Ordnung. Es gibt auch einen schönen Garten. Das Personal ist super nett. Zur Zeit ist es alles nicht leicht, aber die Schwestern sind immer freundlich. Passt auf Euch auf, bleibt Gesund und passt gut auf Eure Bewohner auf. Sie sollen zu Hause bleiben!!!

Eine sehr schöne Einrichtung für pflegebedürftige Menschen, vor allem der Demenzbereich ist einzigartig in der Umgebung. Ich war beeindruckt. Auch das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit. Sogar eine Facebook-Seite ist vorhanden, die Bilder sprechen für sich.

Es ist wirklich sehr schön dort. Gute Unterbringung und super freundliches Personal, das muss man wirklich sagen. Aber, wie kann es sein, das in der jetzigen Situation, die Bewohner außerhalb der Anlage rumspazieren?? Das ist Unverantwortlich. Zumal es eine schöne Gartenanlage gibt. Besuch darf ja auch nicht rein, was selbstverständlich ist.

Seit 4 Jahren Leben unsere Eltern/Großeltern glücklich und zufrieden in der K&S Seniorenresidenz Lübben. Das Personal ist freundlich und immer bemüht allen Wünschen gerecht zu werden. Dass dies nicht immer funktionieren kann erlebt man auch ab und an bei einem 3 Stunden Besuch. Auch bei -4 Grad würde das Pflegepersonal gern 3x am Tag lüften. Das kann es aber nicht, da einige Besucher schnell erkranken oder Jacke und Schal schneller ausgezogen haben als sie angezogen wurden. Das fasst der ein oder andere Besucher an diesen Tagen vielleicht etwas negativ auf, ist aber nicht die Regel.In 4 Jahren haben wir stets erlebt das unsere Eltern/Großeltern sauber und gepflegt waren. Die täglichen Freizeitangebote, die meist am Vormittag statt finden, reichen von gemeinsamen Kochen bis hin zu musikalischen Aktivitäten und auch Handarbeiten. Auch mit Angehörigen gibt es mehrere Freizeitangebote im Jahr z.B Kahnfahrten, Geburtstagsgala, Adventsveranstaltungen, Frühjahrsputz und vieles mehr. Hier sieht man leider oft wenig Beteiligung der Angehörigen.Wir sind froh das wir diese Einrichtung zur Betreuung und Pflege unserer Eltern/Großeltern gefunden haben und könnten es selbst niemals besser machen.

Wer einmal im „Haus Spreewald“ war, kann sich kein Urteil erlauben, schon gar nicht so ein vernichtendes. Im Konzept des Hauses ist der Schwerpunkt auf die Betreuung von Bewohnern (nicht Patienten) mit Demenz gelegt, was in der Entwicklung des Hauses sehr gut zu erkennen ist. Auf die unterschiedlichen Stadien der Demenz wird möglichst genau reagiert, z.B. können Bewohner, die nicht mehr laufen können mittels sanfter Unterstützung durch einen elektrischen Hometrainer noch Fahrrad fahren. So wird die Beweglichkeit der Gelenke ganz vorsichtig erhalten. Bewegungsfreudige Bewohner haben viel Platz für Bewegung, einschließlich mehrerer Gartenflächen. Bei Bedarf stehen viele Hilfsmittel zur Sturzprophylaxe bereit. Für und mit den Bewohnern wird gebacken, gekocht, gesungen, getanzt, gespielt, gebastelt, gerätselt, viel und fröhlich gefeiert. Für Bewohner, die „nur“ am Tisch „geparkt“ sind, ist meist das Maximum der Belastbarkeit durch das Beobachten der Umgebung erreicht. Überforderte demente Menschen sind sehr schnell unleidlich und aggressiv. Also heißt das Gebot: Überforderung vermeiden. Und wer will ein Malheur verhindern? Das kann keine Privatperson (Angehöriger im häuslichen Umfeld), das kann kein Pflegedienst und auch nicht das engagierteste Pflege- und Betreuungsteam in der vollstationären Pflege. Und wenn es passiert, dann wird es schnellstens wieder beseitigt. Wenn etwas nicht gefällt, sollte man als erste Maßnahme mit dem Personal sprechen – eine Fachkraft ist immer erreichbar, bevor man in der Öffentlichkeit poltert. Ich kann nur sagen, ich kann mir keine bessere Betreuung für meine Mutter vorstellen und sie ist immerhin die Dienstälteste Bewohnerin“ des Hauses.Andrea Mehnert"

Ich bin ein Mitarbeiter des Hauses und würde es jederzeit auch meiner Familie empfehlen.Für Mitarbeiter Angehörige und Bewohner der richtige Weg am Lebensende.