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Eigenschaften

  • Rollstuhlgerechter Eingang
  • Rollstuhlgerechter Parkplatz




Empfohlene Bewertungen

Heinz-Jürgen Laps
06.08.2023
KfH-Nierenzentrum
Meine Frau erhält dort 3x wöchentlich ihre Dialyse, was lebensnotwendig ist. Deshalb bin ich dankbar, dass es diese Einrichtung gibt.
Lino gattino
04.08.2023
KfH-Nierenzentrum
stets bemüht! Mehr aber auch nicht.Sehr gute und absolut weniger gute Pflegekräfte.Genauso bei der Ärzteschaft.Hauptproblem wie meistens, ist hier der Kopf.Ein steinzeitlicher alter Dinosaurier, der bis heute nicht begriffen hat, dass die Welt sich dreht und sich einige Dinge ändern. Aber immer noch alles so machen möchte wie in den letzten gefühlten 100 Jahren.Auch hier ein ausnutzen und ausbeuten der Pflegekräfte. Dadurch auch eine sehr hohe Fluktuationsrate beim Personal. Bei Pflegekräften wie bei den Ärzten.dazu eine pflegerische Leitung die meint, dass ohne sie nichts funktioniert aber auch keine Aufgaben auf andere Mitarbeiter übertragen möchte. Dabei aber nicht bemerkt, dass dadurch viele Dinge hinten überfallen…Ärztliche Versorgung…Wenn etwas akut ist wird sich drum gekümmert. Ansonsten, vergleichsweise wie bei anderen Dialysezentren, ist es mehr ein Schnell Abwasch und auch physische Untersuchungen wie zum Beispiel mindestens einmal im Jahr Sonographie von den Nieren und von der Shuntanlage sowie gegebenenfalls EKG gibt es nicht!Ach ja, der Häuptling hat bemerkt, dass ich unter dem Vorwand von COVID sich 2,50 € pro Kopf einsparen lassen wenn man keine Verpflegung mehr ausgibt. (Angebliche Infektionsgefahr…)Zur Pausenzeiten sitzen allerdings die Pflegekräfte, teils mit Ärzten zusammen, mit mehreren Personen im Aufenthaltsraum und essen gemeinsam!;)Ein bisschen positives gibt es noch.Man ist relativ flexibel wenn es doch mal nötig sein sollte zu einer anderen Uhrzeit an einem anderen Tag an die Maschine zu gehen.Aufklärungsstand und Fachwissen bei Pflegepersonal wie Patienten…Aufklärungsrate ist gleich 0,0…Man kann schon froh sein wenn der Großteil der Pflegekräfte weiß welcher Patient in welches Bett gehört.Der Patient soll sich an entsprechende Regeln halten was Ernährung und so weiter betrifft weiß aber in der Regel gar nicht warum und bekommt ansonsten auch keine großartigen Informationen…So viel zur ärztlichen Aufklärung.Wie meistens, gibt es ein paar Pflegekräfte, die dann doch wiederum hervor stechen und glänzen. Diese reißen dann aber immer den Murks von anderen heraus und irgendwann suchen diese sich dann natürlich auch eine andere Stelle.Was bleibt nun übrig? Die guten gehen und diejenigen die aufgrund ihrer Qualifikation, wenn man es denn so nennen möchte, überhaupt froh sind eine Anstellung zu erhalten bleiben.Wer ist der doofe am Ende des Tages? Natürlich, der Patient!
Oliver Janßen
02.08.2023
KfH-Nierenzentrum
Dir Schwestern sind super freundlich

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