Clemens-August-Jugendklinik Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie Wahlde 11, 49434 Neuenkirchen-Vörden

Clemens-August-Jugendklinik Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie





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Clemens-August-Jugendklinik Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie Wahlde 11, 49434 Neuenkirchen-Vörden




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Empfohlene Bewertungen

Txbxa
21.10.2023
Clemens-August-Jugendklinik Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie
Finde die Klinik nicht gut. Man achtet nicht auf die Bedürfnisse der Patienten. Die Schule ist mega unzuverlässig und man wird wegen 5 min zu spät kommen angemeckert. Die Pädagogen meckern einen an wenn man zu spät kommt aber die Pädagogen kommen selber zu spät. Das Essen ist teilweise eine Katastrophe.
Jasi Bagwell
18.10.2023
Clemens-August-Jugendklinik Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie
War vor 5 und nochmal vor 4 Jahren dort und es war echt eine harte Zeit! Beim ersten Aufenthalt wurde ich von den mitpartienten und ein paar pflegen gemobbt oder runtergemacht und beim 2. Aufenthalt dasselbe plus eine Psychologin (sie ist glaube ich jetzt im Ruhestand schon länger) die mir nie richtig zugehört hat und selbst nachdem ich (tw) in der notaufnahme genäht worden bin aufgrund den Mobbing auf der Station, haben sie gemeint ich mach das nur aus Aufmerksamkeit und haben mich einfach rausgeschmissen!! Diese passierte auf der Station 6 und 5 ... für die anderen Stationen kann ich nicht sprechen
Rica Nguyen
11.09.2023
Clemens-August-Jugendklinik Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie
Ich war 2016 auf der Station 6 und das war für mich die Hölle. Von meiner Gruppe wurde ich ausgeschlossen und hinter meinem Rücken wurde gelästert. Die Betreuer haben eine Gruppenbesprechung einberufen und man zwangen mich zuzuhören, was die anderen Patienten an mich stören. Meine stille und schüchterne Art war für die anderen wohl störend. Dann Zwang man mich noch, mich bei den anderen zu entschuldigen. Ich habe mich völlig gegen den Kopf gestoßen gefühlt, da ich früher nach Hilfe gesucht habe und am Ende nur noch verstörter raus kam.Ich weiß nicht, wie es heute in der Klinik aussieht und ob es sich gebessert hat.Ich würde aber niemanden die Klinik empfehlen.
Pippilottaviktualia pfefferminzaephraimstochter
07.09.2023
Clemens-August-Jugendklinik Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie
War auf Station 6 und finde es einfach absolut inakzeptabel ,wie hier mit den Patient:innen umgegangen wird. Wenn man mal etwas gegen die Meinung des männlichen Pädagogen hat oder lieber mit einer Frau reden will, wird man absolut runter gemacht. Total unprofessionelle Arbeit"
Jolin Meinecke
31.08.2023
Clemens-August-Jugendklinik Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie
Ich war bis vor Kurzem noch in dieser Klinik auf Station 1 & kann nur sagen, dass mir der Aufenthalt sehr geholfen hat.Die Pädagog*innen kamen einem oft einfach wie ^Freunde^ vor und haben einem von Anfang an das Gefühl gegeben, dass man bei schwierigen Situationen auf sie zukommen kann. Zudem haben diese auch immer super viel Verständnis gezeigt & man hat gemerkt, dass ihnen das wichtig war, den einzelnen Patient*innen zu unterstützen. Gut fand ich auch, dass man mit der Zeit darauf vorbereitet wurde, sich in manchen Situationen auch selbst helfen zu können, damit man nicht immer auf die Hilfe anderer angewiesen ist.Die Therapieangebote sind super vielfältig & haben mir persönlich auch sehr gut getan.Alle waren immer super offen für Ideen, um den Alltag ein wenig schöner zu machen (wir beispielsweise etwas backen, Übernachtung im Wohnzimmer, etc.) und allgemein die ganze Struktur ist meiner Meinung nach sehr sinnvoll. Man kann durch den Wochenplan mit der Gruppe selbst entscheiden, was man gerne machen wollen würde & auch in den Ferien werden gerne ^größere^ Ausflüge gemacht.Auch die Anzahl an Schulstunden war doch sehr passend, da man nie zu viel, aber auch nicht zu wenig Schule hatte. Auf Sport wird auch viel Wert gelegt, sodass man fast täglich die sogenannten Mototherapiestunden hat, in denen man wirklich alles machen kann, was einem gerade gut tut, es gibt einen Fitnessraum, der einmal in der Woche genutzt werden kann & auch die Schwimmhalle wurde genutzt. Diesbezüglich kann man nach Absprache mit der Mototherapeutin Einzelstunden einfordern, damit man bei Bedarf auch diesbezüglich wieder gestärkt wird.Selbstverständlich muss man sich, wenn man etwas ändern möchte, auch darauf einlassen können. Keine Klinik der Welt kann einem helfen, wenn man nicht selbst wirklich bereit dazu ist, etwas zu ändern.Um ehrlich zu sein, hatte ich am Anfang ziemliche Angst vor dem Aufenthalt, aufgrund mancher Rezensionen hier, habe dann aber doch sehr schnell gemerkt, dass man sich IMMER ein eigenes Bild machen sollte.& wenn man mit der Zeit dann merkt, dass das doch nichts für einen ist, dann gibt es immer noch die Chance, den Aufenthalt abzubrechen - aber im Voraus schon zu urteilen ist nach meiner Meinung wirklich der falsche Weg. Man muss es wie gesagt auch wirklich wollen.Also; ich kann diese Klinik wirklich sehr empfehlen und wenn du gerade an einem Punkt bist, an dem du für dich selbst merkst, dass du bereit bist, dich auf Hilfe einzulassen, machst du hier nichts falsch. :)
Dennis Winter
30.07.2023
Clemens-August-Jugendklinik Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie
Hallo bin 40Jahre alt mit 8 Jahren war damals auch gwese katerstrope würde ich keinem empfehlen. Eine Schwester hat mich sogar auf's Bett gedrückt so das ich keine Luft gekriegt habe damals ob Wohl ich nicht's gemacht habe. 1989 war dort.
Perdita-Celena Zak
26.07.2023
Clemens-August-Jugendklinik Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie
es kommt darauf an mit welchen problem man da ist also wenn man suizudgedanken hat ist man da gut aufgehoben und bei esstörung auch bei allem anderen eher nicht so aber sonst ist alles gut gibt halt nur 2 sterne weil viele pädagogen zu genderfeindlich sind man darf auch nicht dann daruber reden wenn man z.b. transgender ist und wenn man das trotzdem macht wird man solange frtiggemacht bis man den klinikaufendhalt abbrechen muss aber toll finde ich dennoch das da auf einen strukturierten tagesablauf geachtet wird der aber selbst bestimmbar ist und nicht zu eng gestrickt und wenn man in den sommerferien dort ist unternimmt man coole sachen wie waveboarden denn in der klinik wird sehr viel wertauf sport gelegt man hat jeden tag sport bzw. die sogenannte mototherapie manchmal hat man wegen gruppenunternehmungen auch sogar 2 mal am tag sport.Fazit: kann man empfelen bei essgestörten und depressiven (die nicht transgender sind)
Uli K
23.07.2023
Clemens-August-Jugendklinik Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie
Ich kann diese Klinik bestens empfehlen, verstehe die negativen Kommentare nicht. Ich war von 2006 bis 2007 dort Patientin und kann sagen dass ich mich so Wohl gefühlt habe. Ich bin dankbar für die Hilfen und Therapie. Heute lebe ich Angstfrei. Danke!
Bullbasaur
22.07.2023
Clemens-August-Jugendklinik Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie
War in der Tagesklinik aufgrund einer Zwangsstörung. Die Therapeutin war nur darauf einen runter zumachen, vorallem bei den Eltern und man hat sich wie ein Kindergartenkind behandelt gefühlt. Klinik Aufenthalt wurde aufgrund der Therapeutin abgebrochen, war aber trz ca 3Monate da. Die Klinik hat mir sehr geholfen, aber nur weil ich Glück mit dem Pädagogen und meiner Gruppe hatte. Wie gesagt hat die Theraphie mir nicht geholfen, aber zum Glück hatte ich eine Bezugsperson.Hab aber auch von vielen schlechten Erfahrungen in den anderen Abteilungen gehört. Die Tagesklinik schien immer eher besser abzuschneiden.
mad Looney
21.07.2023
Clemens-August-Jugendklinik Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie
Meine Tochter (Autismus Spektrum) war dort, da sie die Schule nicht besuchen konnte, ohne davon krank zu werden. Diese Klinik hat im Gegensatz zu anderen Kliniken dieser Art einen relativ guten Ruf. Obendrein die Tatsache, dass die Tochter mit 17 Jahren ein für Jugendlich in diesem Alter nicht unübliches exzessives Medien-Konsum Verhalten an den Tag legte. Darin sah man in der Klinik allerdings kein Problem. Nur als ich mich als Mutter während eines Wochenend Urlaubes meinem Kind gegenüber kritisch äußerte und versuchte, ihr dieses krankhafte Konsumverhalten bewusst zu machen, um es wenigstens ansatzweise einzuschränken (was diese natürlich nicht einsehen wollte), sah man darin einen Grund, das Jugendamt einzuschalten? Ich fand das nicht nur vollkommen unangemessen, sondern auch dreist und übergriffig. Als ich deshalb das Gespräch suchte, zeigte man sich uneinsichtig und ging dann auch noch so weit, die zuvor von Fachleuten gestellte Asperger Diagnose anzuzweifeln. Ich könnte nun noch weitere Probleme aufzählen die es gegeben hat, aber ich begnüge mich mit der Zusammenfassung, dass es uns nichts gebracht hat. Wir haben diese unsererseits ernsthaften Therapieversuche im Nachhinein als Reinfall betrachtet. Schade!Ein ABSOLUTES NO GO: Therapieinhalte werden in schriftlicher Form in allen Einzelheiten weitergereicht (zB. an den Hausarzt).

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