Hochschule Osnabrück - Bibliothek Campus Westerberg

Die Bibliothek bietet Lernräume für Gruppen und Einzelpersonen. Diese kann man über die Seite Zeitwart für 4 Std buchen. Geht auch so, falls sie nicht gemietet sind. Kleine Schließfächer können die Studierende auch kostenlos mieten, um die ausgeliehen Literaturen aufzubewahren. praktisch in der BA. Ein Sternabzug für die Öffnungszeiten, weil die zu kurz sind. Ich finde Öffnungszeiten von 8 -22 Uhr optimal, sowie am Wochenende geöffnet.

Steril sauber kühl.Man hat alles, was man zum Lernen braucht. Auch ein paar Sofa-Ecken. Leider finde ich die Atmosphäre recht ungemütlich. Die nächste Cafeteria ist leider auch ein Gebäude weiter.

Von außen sieht sie aus wie ein Gefängnis und innen wird man auch so behandelt. Seit dem die Unibib auch hier ist, sind Taschen, Jacken und alle Getränke, außer Wasser in durchsichtigen Flaschen, verboten. Außerdem dürfen Computer nicht ins Internet. Auf die Frage warum das so ist bekam ich nur die Antwort: Ist halt so". Toll. Das einzige positive ist die Ruhe (will sich auch keiner dort lange Aufhalten)."

Immer hilfsbereites und freundliches Personal. Sehr übersichtlich. Super Lernräume mit ruhiger Atmosphäre und nette/gemütliche Sitzecken, wenn man mal nicht starr am Schreibtisch sitzen möchte. Mit smartboard ausgestattete Gruppenräume. Viele alternative Arbeitsplätze. Ich mag es hier sehr!

Für mich persönlich die beste Bibliothek Deutschlands!Nur an den Öffnungszeiten könnte man was machen. Die ULB in Darmstadt hat z.B. während Klausurphasen 24h auf, was bei der Besucherzahl in Osnabrück allgemein zu stämmen wäre.

Nette Menschen, im Sommer überwiegend kühle Räume. Sehr gute Ausstattung und einfache Abläufe, um Bücher auszuleihen.Das Einzige was fehlt ist ein Wasserspender, wie es ihn an der Mensa am Westerberg gibt. Ansonsten ist alles top!

Das Personal im Eingangangsbereich ist eine Zumutung. Am frühen Nachmittag wird hier im Empfangsbereich der Uni-Seite während der Arbeitszeit privat herumtelefoniert, am Smartphone herumgehangen, der Studierende weiß nicht, ob er oder die Person am Telefon gemeint ist, und einfachste Fragen werden nicht vernünftig beantwortet. Auch wenn es nur" das Empfangspersonal ist

Das Angebot ist riesig, die Atmosphäre toll, Alles ist super modern, Platz für viele Studenten auch in privaten Lernräumen oder Inseln und so eingerichtet dass man sogar ohne Personal alleine klarkommt. Das Personal jedoch ist absolut freundlich und läuft auch schon mal in den 2. Stock für dich.

Ich verbringe einen Großteil meines Tages in der Bib. Anfangs hat mich die sehr sterile und kalte Atmosphäre etwas abgeschreckt, aber mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt.Es sind immer genug Plätze vorhanden, die auf verschiedene Bedürfnisse Rücksicht nehmen: Es gibt ganz normale Plätze an großen Tischen; es gibt durch Trennwände abgetrennte Plätze und es gibt Einzel-Carells für mehr Privatsphäre.Außerdem sind viele gemütliche Sitzmöglichkeiten vorhanden, etwa Sofas und ergonomisch geformte Sessel, die aber nur selten benutzt werden.Das Personal ist freundlich und hilft einem immer weiter, wenn man z. B. ein Buch nicht findet.Die Auswahl an Büchern ist auch gut.Unten befindet sich eine kleine Lounge mit Kaffee-/ Getränke und Snackautomaten.Was ich aber wirklich nicht verstehe: Der Eingangsbereich ist ein riesiger lagerhallen-artiger Raum, der komplett kahl ist. Gleichzeitig ist hiervon nur ein winziger Teil als Garderobenraum abgetrennt, in dem daher immer total viel Gewusel herrscht. Warum hat man nicht mehr Platz von der kahlen Eingangshalle hierfür genutzt? Darüber hinaus sind im Garderobenraum nur zwei ca. 1x1 Quadratmeter große Tische. Auf diesen kann man vor der Bibliotheksnutzung sortieren, welche Bücher etc. man im Korb mit rein nimmt. Da es hiervon eben nur zwei Stück gibt, legen oft 3-4 Personen gleichzeitig dort ihre Sachen ab, sodass man oft auf dem Boden sortieren muss. Es wäre daher eine gute Idee, vielleicht 2 Tische mehr da reinzustellen.Das klingt jetzt wie eine Kleinigkeit, aber es ist jedes Mal aufs Neue sehr nervig.Und es ist auch sehr schade, dass die Bibliothek samstags nur bis 14 Uhr geöffnet hat und sonntags gar nicht :( An diesen beiden Tagen muss ich mir daher immer Alternativen suchen.

Ganz hübsch. Habe außer dem Eingangsbereich allerdings nicht viel gesehen. Man muss wissen, dass hier extrem darauf geachtet wird, dass die Studierenden getrennt eintreten. Uni-Studierende sind nämlich offenbar immun gegen Corona und dürfen die Bib frei nutzen, Hochschulstierende nur 30 Minuten.Für außenstehende ist das allerdings nicht ganz offensichtlich (verständlich schon gar nicht). Falsche Tür genommen? Schade, raus, außen rum und zur anderen Seite wieder rein und dann wieder im selben Raum mit den jeweils anderen sein...