Globus-Reiseservice

Ich kann die Erfahrungen des Teilnehmer Simon Wincer nur teilen.Abzocke, stehen gelassen und beleidigt worden. Das allerletzte.

USA Biker-TourTexas und der alte Südenvom 14. bis 28.5.2018Ich beziehe mich hier ausschließlich auf das Motorradfahren und nicht auf die andern Touristischen Highlights, die es sicherlich auch gab.Statt mit 12-13 Bikern wurde diese Tour mit 19 Bikern durchgeführt. Mit Fahrer des Begleitfahrzeuges, Reiseleitung und Beifahrerinnen waren es insgesamt 27 Personen und damit fingen die Probleme an.Der Zeitraum für die Tour war viel zu eng bemessen. Es wurde auf der Autobahn in einem Tempo gefahren, dass nichts mehr mit einer Biker-Tour zu tun hat. Es mussten Km gemacht werden. Für Pausen blieb natürlich wenig Zeit. Statt wie verabredet jede Stunde eine Pause, wurden diese Zeiten deutlich überschritten und das bei Temperaturen von über 30 °C und einer sehr hohen Luftfeuchtigkeit.Ein Beispiel:Morgens um 7:00 Uhr gefrühstückt um 08:00 Uhr wurde gestartet. Nachdem die Gruppe wieder bei der Stadtfahrt getrennt wurde, waren 2 Gruppen Biker und das Begleitfahrzeug getrennt unterwegs. Auf der Suche nach einer Tankstelle, waren wir 2 x auf demselben Parkplatz.Die Teilnehmer (auch Frauen) mussten ihre Notdurft im Wald verrichten. Um ca. 13:00 Uhr waren wir dann bei einer Subway-Filiale, wo auch die andere Gruppe und das Begleitfahrzeug eintrafen. Erst jetzt standen wieder Getränke zur Verfügung. Ein Biker hatte inzwischen Kreislaufprobleme. Da hieß es dann lapidar er hat zu wenig getrunken.Als die Reiseleitung von mehreren Teilnehmern auf die nicht ausreichenden Pausen angesprochen wurde, reagierte man mit Lautstärke und Ignoranz.Als bei einem Biker eine Reifenpanne eintrat, blieben 2 Pers. bei dem Fahrzeug.Sie haben 5 Std. an der Autobahn neben dem Bike auf die Instandsetzer gewartet.Währenddessen stand das klimatisierte Begleitfahrzeug auf dem Hotelparkplatz.Resümee:Völlig falsche ZeitplannugSchlecht vorbereitet, Keine funktionierende NavisUnd viele Fehlentscheidungen.So geht man mit Kunden nicht um!

Hochgradig Kompetenz!

Krasne prostredie

Ich habe bisher zwei unterschiedliche Biker-Touren mitgemacht und kann eigentlich nur Positives berichten. Die erste Tour umfasste 23 und die zweite 27 Personen.Bereits über die Homepage des Anbieters und bei den jeweiligen Präsentationen und Vorbesprechungen dieser Touren wurde ich umfassend (Handlektüre, diverse Hinweise per Telefon, EMail usw.) belehrt und unterrichtet. Insofern wusste ich bereits im Vorfeld was mich u.a. in Sachen Gesundheitszustand, Zeitfenster und Teilnehmerzahl erwartet und auf was ich mich einstellen musste.Es wurde auch kein Blatt vorm Mund genommen zu erwähnen, dass „diese Touren nichts für Weicheier seien und dass es bei jeder Tour mehr oder weniger zu unvorhersehbaren -meistens technischen- Problemen gekommen sei, die man situationsbezogen vor Ort immer zum Wohle aller Teilnehmer einvernehmlich lösen konnte“.Und das kann ich nur unterstreichen. Denn auf den von mir miterlebten Touren wurden unvorhersehbare Pannen aus meiner Sicht situationsabhängig gekonnt und souverän bewältigt. Da ich nicht erwarten konnte, dass derartige Pannen bei der Truppe und erst recht nicht bei dem Reiseleiter für Jubelstimmung sorgen würde, wurden Entscheidungen zeitnah angemessen und verantwortungsbewusst getroffen. Auch wenn ich persönlich vielleicht mal anderer Meinung war, wurde ich im Nachhinein eines Besseren belehrt. Und das machen m.E. die langjährigen Erfahrungswerte eines Reiseunternehmens aus.Täglich wurde ich bei den morgendlichen Etappen-Besprechungen auf die Besonderheiten, Sehenswürdigkeiten und eventuellen klimatischen und technischen Gefahren in fürsorglicher Manier hingewiesen, so dass ich mich rundum gut informiert gefühlt habe.Obwohl die einzelnen Touren bereits mit Highlights vollgespickt waren, machten gerade die ungeplanten Ereignisse (z.B. Waldbrände in Kalifornien, Starkregen in Nevada) und deren spontane Meisterung, aus meiner Sicht jede Fahrt zu einem individuell einmaligen Erlebnis.Über das was ich als Gegenleistung für mein Geld vom Anfang bis zum Ende der jeweiligen Tour -allein an Serviceleistungen- geboten bekommen habe, müssen andere erst mal nachmachen. Insofern kann ich mich in Sachen Preis-/Leistungsverhältnis nicht beklagen.Kompetente und fachliche -teilweise sehr ergiebige- Auskünfte und Informationen zu den einzelnen Etappenzielen -sei es zu den Kulturen, Landschaften oder zu den Städten-, runden meine positiven Erfahrungen ab.In beiden Fällen habe ich eine unnachahmlich hilfsbereite und tolle Truppe -teilweise in familiärer Harmonie- kennengelernt und daher werde ich auch in Zukunft wieder mit diesem Reiseunternehmen unterwegs sein und zwar mit Freunden – den wirklich wahren Freunden!In diesem Sinne.Randolf Schulte

Guten Tag,als tourguide mit über 13 Jahren Erfahrung für Reisen in die USA kann ich hier so manche Kritik nicht nachvollziehen. Ich habe zwar selbst noch keine Reisen mit Globus Fernreisen unternommen, finde aber die Kritik entweder frei erfunden, oder sehr überzogen. Um eines einmal klarzustellen. Der oder die Tourguide/s sind überhaupt nicht in der Bringschuld, wenn ein Mitreisender erkrankt oder verunfallt. Das liegt allein in der Verantwortung des Reisenden. Wie bei einem Pauschalurlaub nach Ibiza oder Malle. Natürlich wird sich vor Ort um sofortige Hilfe oder Pflege gekümmert, aber das war es auch schon. Der Reisende wird (in der Regel) immer in Vorgesprächen aufgeklärt, dass er eine anständige" Auslandskrankenversicherung abzuschließen hat. Die hat sich dann um den Reisenden zu kümmern