Dr. med. Andreas Neuer

Sehr schlechte Beratung, kaum Infos. Bei Fragen nur vage und genervte Antworten Das kann ich Ihnen nicht erklären... Dafür muss man 13 Jahre studiert haben" Keine individuelle Behandlung. Massenabvertigung. Der Behandlungsplan wurde von Dr. Greb erstellt und Medikamente verschrieben ohne die Blutwerte abzuwarten. Das traurigste war

Gute Beratung. Gute Tipps. Habe PCO und aus diversen Gründen Probleme schwanger zu werden. Bin noch in der Behandlung, fühle mich aber sehr gut aufgehoben und bin sehr zuversichtlich.

Leider leider sehr schlechte Erfahrung mit der KiWu gemacht.Der erste Punkt, der mich gestört hat war, dass ich bei jedem Besuch einen anderen Arzt hatte. Ein richtiger Ansprechpartner hat einfach gefehlt. Leider war die Ärztin, die ich am meisten gesehen habe, auch die unfreundlichste von allem.Ich hatte das Gefühl, dass nie eine richtige Diagnostik stattgefunden hat. Es wurde Blut abgenommen, Spermiogramm und das wars. Ich hatte ja „nur“ PCO. Falsch. Dazu komme ich später.Dadurch, dass ich nur GVNP hatte, kam ich vor, wie eine Patientin 2. Klasse. Besonders gemerkt habe ich das, wie ich nach einer Überstimulation (die u.U. passieren kann), meine Ovarien 10cm und 6cm waren. Mein Frauenarzt war entsetzt, hat notfallmäßig Blut abgenommen und mich zum „Verursacher“ geschickt. Weiter als zur netten MFA an der Theke kam ich nicht. Sie lachte mich aus und sagte, dass es mein Problem wäre, ich habe dafür unterschrieben und solle mir einen Termin machen, wenn es was gäbe.Da habe ich für mich beschlossen, die Behandlung dort abzubrechen. Mehr als 1 Jahr Gespritze wäre nicht passiert.Ich wollte meine Papiere. Sage und schreibe, 6(!!) Wochen und etliche Telefonate später kamen sie. Mit z.T. sogenannten „Laborenten“.In der neuen KiWu war man geschockt über die Vorgehensweise. Nach ausführlicher Untersuchung hatte man festgestellt, dass bei meinem PCO-Grad eine hormonelle Stimulation zu 80-90% immer wieder in einer Überstimulation enden würden. Sie haben mir vorgeschlagen, dass ich erstmal eine Hysterskopie mit Eileiterprüfung machen sollte. Und dazu eventuell eine Ovarstichelung.Alles gemacht und getan. Was kam noch raus? Endometriose und eine Uterusfehlbildung, die immer und immer wieder zu einer Fehlgeburt geführt hätte. Diese konnte zum Glück operativ entfernt werden.Und siehe da: 4 Wochen nach dem Eingriff würde ich schwanger und bin es aktuell in der 31. Woche. Ohne Hormone, nur die Stichelung.Ohne den Wechsel, wäre es bis heute nichts geworden.Jeder muss seine eigenen Erfahrung machen, aber leider konnte ich der KiWu in Dortmund nichts Gutes abgewinnen, außer Tränen.(Der Name hier ist ein Pseudonym, da ich gerne anonym bleiben würde)Trotzdem wünsche ich allen Mitpatienten mehr Erfolg, als den, den wir hatten.

Hallo,Von Anfang an schlechte Aufklärung !Keine besondere Aufklärung über einzelne Schritte .Das eine SSW in den ersten 3 Monaten fehlschlagen kann ist bekannt und wurde auch mehrfach gesagt , jedoch über NICHT gelingen im Reagenzglas wurde schlicht weggegangen . Diese Aufklärung hätte erfolgen müssen !!!!Auch medizinische Aspekte die die Chance schwanger zu werden beeinträchtigen ,hätten von den Ärzten bedacht werden müssen und aufgeklärt werden müssen .Diese Aufklärung kam erst im Anschlussgespräch!Kann überhaupt nicht angehen !Für das Geld sollte eine gute & fachmännische Aufklärung gewährleistet sein .Daher ein Minus auf ganzer Linie!