Cura Krankenhaus Bad Honnef

War heute das erste mal in der Ambulanz. Sehr freundliches Personal. Die behandelnen Ärzte waren sehr freundlich , haben sich Zeit genommen und alles im ruhigen Ton erklärt. Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Hervorragend kompetente Behandlung zur Abklärung eines eventuellen Rippenbruchs u. trotz knapper Besetzung allerseits sehr freundlich.Mein Dank an die Mitarbeiter, die dort am 09.07. gearbeitet haben.Bleibt zu hoffen, dass solche kleinen Krankenhäuser trotz unserer Gesundheitspolitik überleben.

Als Patient trifft man dort durchweg auf von Natur aus freundliche Mitarbeiter.Das medizinische Personal (jeder!, und wenn's der sichtlich erschöpfte Arzt am Spätnachmittag ist) nimmt sich immer die notwendige Zeit, geduldig alle Fragen zu beantworten. Man hört dort auf allen Ebenen wirklich zu und als Patient merke ich, daß meine Probleme und Hinweise auch verarbeitet wurden.Zum Fachlichen kann ich natürlich nichts sagen. Ich glaube aber, meine Operation samt Vorfeld und Nachsorge hätte in keinem Krankenhaus besser laufen können.Nebensächliches: a.) Dafür, daß ein Krankenhaus kein Luxusrestaurant ist, fand ich meine paar Hauptmahlzeiten schmackhaft, immer mit dem gewissen Etwas. Frühstück/Abendessen immer noch besser als die Versorgung bei gewissen Fluglinien, es gab leckere frische Brotbeläge und mehr Auswahl als bei mir zuhause.b.) Danke für die frische Luft, aber der Reinigungsdienst sollte gefälligst die Tür zum Patientenzimmer immer während seiner Arbeit zumachen, wenn sie bei Beginn seiner Arbeit zu war. Keine Lust, im Extremfall Honnefer Bekannten im hinten offenen Engelshemdchen einen Gruß zuzuwinken.c.) Ich fand's auch laut. Bin da empfindlich. Vielleicht ausreichend dicke Filzpads gegen zufallende Türen verkleben, und vielleicht sollte man dann auch, wenn laut und anhaltend (20min) telefoniert wird (auch Patienten?, einmal kriegte ich unwillkürlich Privatgespräche über Wehrpflicht usw. mit), besagte Türen auch schließen.

Bin über die Notaufnahme stationär aufgenommen worden, zuerst mal vielen Dank an die freundlichen Mitarbeiter der Notaufnahme sowie der Station 1. Auch das Ärzteteam war durchweg sehr freundlich. Habe mich hier gut aufgehoben gefühlt und wurde nicht einfach operiert, hier wurde gründlich untersucht.Was mich etwas gestört hat, ist der Informationsfluss, war manchmal etwas träge. Bei dem Stress aber auch kein Wunder..Zum Essen kann ich nicht so viel sagen, war 5 Tage auf Station, davon 2 Tage nüchtern und strenge Schonkost. Die 2 warmen Mahlzeiten die ich bekommen habe, waren lecker.

Ich war ca. eine Woche stationär aufgenommen und habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.War ein tolles Team an Schwestern, Ärzten und Personal, die sich um mich gekümmert haben.Ein extra Gruß geht an die gute Küche! Leider kann ich hier nur 5 Sterne vergeben :-) .Großes Lob und vielen Dank.

Ich kann mich den positiven Rezensionen der anderen Bewertern nur anschließen: Schon in der Notaufnahme ist eine lockere Stimmung und für die Wartezeit von etwa 1 Stunde hat man sich entschuldigt, da gerade viel los war. Das hat mich total verwundert, denn was ist heute schon 1 Stunde beim Amt oder Arztpraxen zu warten. Ich fand, es ging zügig, und dafür auch noch eine sehr gründliche Anamnese von gut und gern 45 min.Ich durfte dann 3 Tage im Cura verbringen, was schon fast an einen Erholungsurlaub rankommt: immer gut gelauntes Personal, gutes Essen und noch der Service, dass man aktuelle Tageszeitungen angeboten bekommt: UND DAS ALS KASSENPATIENT.Alles zusammen, ein tolles Krankenhaus mit tollen Ärzten und Pflegepersonal. RESPEKT. Da können sich die anderen Häuser eine dicke Scheibe abschneiden. BItte weiter so.

5 Sterne reichen nicht aus, um die Leistungen der Ärzte und des Pflegepersonals zu würdigen. Mein Mann hat längere Zeit auf der Intensivstation gelegen, die erste Woche davon im künstlichen Koma. In dieser auch für die Angehörigen extrem belastenden Zeit wurde ich stets telefonisch und im persönlichen Gespräch über die Behandlung und den aktuellen Zustand meines Mannes informiert. Ein besonderer Dank hierfür geht an Herrn Dr. Griesch und das Team der Intensivstation, die stets ein offenes Ohr für alle Fragen und Probleme sowie lieb gemeinte aufmunternde Worte für uns hatten. Dies alles ist heute nicht mehr selbstverständlich- umso mehr weiß ich das zu schätzen und möchte mich ausdrücklich dafür bedanken. Nicht zu vergessen ist auch die gute weitere Versorgung auf Station 1, wo mein Mann wieder aufgepäppelt" wurde

Das ist das letzte … die Ärztin aus der Notaufnahme hat nur nach Gründen gesucht Opa einen Pflegedienst an zu hängen und ihn wieder nach Hause zu schicken … das aller letzte !!! Er hat einen schlechten Allgemeinzustand und anstatt nach Lösungen zu suchen suchen die nach Gründen ihn nicht auf zu nehmen und ihn wieder nach Hause zu schicken !!! Ich fahre in Zukunft lieber was länger als wieder hier hin zu kommen !!!