Katholische Akademie Hamburg

Wir hatten heute eine Personalversammlung unseres Unternehmens in diesem Gebäude. Man hatte ein wenig das Gefühl, sich in einem Austin-Powers-Film zu befinden. Design und Farben des Eingangsbereiches schreien nach den 60er-Jahren. Wir nahmen dann im Auditorium Platz, welches wiederum ein wenig Uni-Feeling versprühte. Leider waren die harten und nicht einstellbaren Sitze für die drei Stunden Veranstaltung wahnsinnig ungemütlich. Hatte zum Schluss echte Rückenschmerzen. Schade, denn ansonsten empfand ich das Ambiente dort als hell und freundlich. Außerdem ist man nach dem Ausstieg an der S-Bahn-Haltestelle Stadthausbrücke" praktisch schon direkt vor Ort. Fazit: Unbequemes Sitzen

Ich war zwar zu einer weltlichen Veranstaltung einer Consulting Firma für BI Software in der katholischen Akademie aber der Panoramasaal für die Tagung war schon himmlisch ;) Klasse Aussicht auf die halbe Stadt. Einziges manko, weit und breit kein Parkplatz.

Wir nutzen das Hotel für Silvester Ende 2012 als Ausgangspunkt um die Stadt anzuschauen z.B. der Marktplatz oder die Michaelis - Kirche und um bei den Landungsbrücken bzw. der Reeperbahn zu feiern. Man kann dies alles ohne größere Probleme zu Fuß erreichen (max. 2 km). Somit ist die Ausgangslage perfekt. Das Hotel ist ein wenig versteckt und auch die Gastwirtschaften und Café´s sind in unmittelbarer Nähe, aber nicht auf gleich sichtbar. Was wirklich überzeugt, ist die Sauberkeit, kostenloses Internet via Kabel und auch der kostenlose Tiefgaragenparkplatz. Problematisch ist ein wenig der Check in über einen Automaten - Hinweis -umbedingt die Buchungsnummer merken. Die Karten selbst ermöglichen den Zugang zum Hotel. Silvester gab es eine Umstellung, weshalb wir erst nicht mehr in das Hotel gekommen sind, was später aber geklärt wurde. Nach schriftlichen Kontakt hat man uns die Erstattung der gesamten Nacht zugesichert - einfach Top!. Fehler im System passieren und die Reaktion der Hotelführung war mehr als gut. Einzig negativ ist uns aufgefallen, dass die Zimmer und auch das Bad sehr klein sind und eher nicht für sehr kräftige" oder auch behinderte Menschen zu empfehlen sind. Aber sonst

Wir machen 3 Tage Kurzurlaub hier, also brauchen wir das Hotel nur zum schlafen. Das Zimmer ist sauber,Betten sogar mit jeweils zwei Schlafkissen, das Bad modern, sauber und mit allem ausgestattet,was man benötigt. Und der Preis ist für Innenstadt unschlagbar . Top !!! Auf jeden Fall eine Empfehlung !!! Wir kommen gerne wieder

Alles Top

Schöner Konferenzsaal, tolle Lage Nähe Elbe und Stadthausbrücke. War dort bei #mtpengage.

Bietet einen idealen Rahmen für Ihre Veranstaltungen! Perfekte Räumlichkeiten - besonders der Panoramaraum mit Blick über Hamburg ist sehr zu empfehlen!!!

...sehr guter Vortragsabend - super Räume

Guter Ort um Veranstaltungen durch zu führen. Personal sehr nett und hilfsbereit. Das Essen was dort für uns in Form von Buffet angerichtet wurde, war auch sehr lecker.

Dieses Hotel ist sehr merkwürdig. Man kommt an, in der Regel am Nachmittag, vorher dürfte man ja auch gar nicht in die Zimmer rein. Am Nachmittag aber ist die Rezeption geschlossen, diese ist nämlich nur bis 12:00 Uhr geöffnet. Den Zugang zum Zimmer erhält man, indem man einen vorher per Mail zu gesandten Code auf einem Touchscreen neben dem Eingang zum Hotel eingibt. Wenn man groß genug ist. Ich selbst, ich bin 1,76 m groß, konnte den schräg nach oben weisenden und in ca. 1,65 Meter Höhe angebrachten Touchscreen noch einigermaßen lesen und mit den Händen auch erreichen. Kleinere Menschen haben da Probleme und Leute, die im Rollstuhl sitzen, keine Chance. Hat man es geschafft, den Code einzugeben, fährt eine Schublade auf, in der 2, 3 oder 4 Zugangskarten liegen. Aber Achtung: an der hinteren Wand der Schublade ist die Zimmernummer angegeben. Wer das übersehen hat, fährt hoch zum Hotel (in den vierten Stock) und hat keine Ahnung, welches Zimmer seines ist. Aber ja: im Erdgeschoss gibt es ja eine Rezeption. Die gehört aber zur katholischen Akademie und nicht zum Hotel. Wenn man Glück hat, erklärt einem die Person an der Rezeption, dass die Zimmernummer in der Schublade des Automaten steht. Allerdings, und es ging mir bei allen Fragen so, nicht gerade freundlich. In der Mail, die man vor Ankunft erhält, steht bereits, dass man sich hüten muss, die Zugangskarten in die Nähe eines Handys zu bekommen, denn diese könnten dann gelöscht werden. Bei uns funktionierte eine der vier vorhandenen Karten von vornherein nicht. Eine zweite hat sich, wie auch immer, entladen. Als ich dann am Morgen früh bei der Rezeption nachfragte, was passiert, wenn man abends vor der Tür steht und die Karte nicht funktioniert, war die Antwort: alles gut. Ich musste mehrfach insistieren, um zu erfahren, dass man in diesem Fall in einem anderen Hamburger Hotel anrufen kann, zudem dieses Hotel wohl gehört. Der Mann an der Rezeption gab mir eine Visitenkarte, mit der Nummer dieses Hotels. Zum Glück hatte ich nachgefragt Wäre das Problem tatsächlich an einem Abend passiert, hätte ich vor der Tür gestanden und nicht gewusst, was ich tun soll. Denn ein Hinweis auf die Notfalllösung findet sich außen an der Tür nicht. Genausowenig wie an der Rezeption der katholischen Akademie ein Hinweis, dass die Rezeption für das Hotel im vierten Stock ist. Alles in allem muss ich sagen: ich habe noch nie ein Hotel erlebt, bei dem das Dort-wohnen, derart kompliziert und undurchschaubar war. Für Menschen mit körperlichen Behinderungen ist es praktisch nicht zugänglich und für alle anderen eher eine Zumutung, als ein Service.