Gymnasium am Rotenbühl

Mann kann gut lernen aber ist dreckig Grafitis draußen und auch Kaugummis aber sehr cool

Eine Schule, die einem System der Ungerechtigkeit und Strenge gegenüber Schülern folgt. Den Lehrern mangelt es an ausreichender Erfahrung, Mitgefühl, Menschlichkeit und dem Gefühl, dass einige von ihnen keine Väter oder Mütter sind. Einige Lehrer verspotten den Schüler vor seinen Klassenkameraden und schikanieren und frustrieren das Kind psychisch, was sich auf das schulische Niveau des Schülers auswirkt und mit dem Ausschluss des Schülers von der Schule an einer zweiten Schule endet, damit sich der Lehrer entlasten kann.

ich finde man sollte diese Schuler erstmal nicht besuchen, da ich selbst schülerin bin,sehr dräkig und die Lehrer bzw. die meisten Lehrerfast allle Lehrer sind nnicht so gut.....auch die toiletten sind unglaublich dreckig, genau so wie das ganze gebäude

Dreckig nicht empfehlenswert. Überforderte und ignorante Schulleitung, psychisch überlastete Lehrer. Zustände wie in einer Hauptschule in Berlin-Kreuzberg. Doch noch etwas Gutes: Ihr Kind bekommt in den Pausen kostenloesen Unterricht in Türkisch oder Arabisch.

Im Vergleich zu Schülern von anderen Schulen sind die Schüler diesen oft deutlich überlegen. Die Schule hat in den vergangenen Jahren oft viel für die Weiterbildung der Schüler getan, vor allem was Orientierungstage und Ausblicke für die Zukunft angeht.Die Möglichkeit auf facettenreiche Projekte bestand stets, auch wenn diese oft mit Leistung verbunden waren (Jugend trainiert für Olympia, Sportzweige, MINT Projekte, Schüleraustausche und Projekte im Sinne der EU im Namen von Erasmus etc)An sich ist die Schule empfehlenswert und der gute Ruf des Bildungsgrades den man dort erreicht, besteht nicht ohne Grund. Abstriche werden dafür bei der Freizeit und teilweise auch dem Miteinander zwischen Lehrern und Schülern gemacht. Das Schulleben bietet insgesamt eher einen strengeren Unterton, was oft innerhalb der Schülergruppen zu Unzufriedenheit und Domotivation führte.Meine Noten waren in den Jahren auch in gewissen Fächern lehrerabhängig- gelernt habe ich bei jedem trotzdem stets viel.Die technische Ausstattung lässt in Gänze zu wünschen übrig und auch der Erhalt der Räumlichkeiten (Toiletten/ Tische/ Schrünke etc) muss hier nicht extra erwähnt werden, da der katastrophale Zustand dieser nicht nur den Schülern der Schule bekannt ist.Rückblickend kann ich jedoch sagen, dass ich nach vollen 8 Jahren die ich im G8 System auf dem Rotenbühl verbracht habe, nicht bereue auf diese Schule gegangen zu sein, auch, wenn es gewissermaßen anstrengender war, als auf anderen.

Drecks schule digga alt,stinkt nach kaka und lehrer werden unterbezahlt aber hab trotzdem kein leben mehr

Man lernt mehr als an anderen Schulen - dafür macht es weniger Spaß, ist einfach etwas strenger. Das war zumindest mein Gefühl, aber das ist ja von Jahrgang zu Jahrgang anders und auch die Lehrer wechseln.Rotenbühler die die Schule wechseln (müssen) sind den neuen Mitschülern gerade in Englisch um einiges voraus und schreiben dann Bestnoten - echte Extremfälle inklusive!

Die technische Ausstattung unserer Schule ist so beeindruckend wie ein Floh, der versucht, ein Elefant zu sein. In Zeiten, in denen wir uns in einem digitalen Zeitalter befinden, sind unsere Computer so langsam, dass sie noch die Zeit haben, sich zu fragen, ob sie überhaupt einschalten sollen. Es fühlt sich an, als ob wir versuchen, Raketen mit Streichhölzern zu starten.Die Internetverbindung ist eine Geschichte für sich. Es ist, als ob wir versuchen würden, eine Nachricht mit Flaschenpost zu versenden. Manchmal ist das Internet so langsam, dass wir die Gelegenheit haben, nebenbei ein Buch zu schreiben, während wir auf eine einzige Webseite warten.Und dann haben wir die Projektoren. Sie sind eine großartige Möglichkeit, die Rückkehr der Dinosaurier zu erleben, denn sie sind so alt, dass sie geradezu prähistorisch wirken. Jedes Mal, wenn ein Lehrer versucht, etwas auf dem Projektor zu zeigen, werden wir in eine Zeit zurückversetzt, in der Schwarz-Weiß-Fernseher die Spitze der Technologie waren.Es ist einfach frustrierend, dass unsere Schule so wenig in die Technologie investiert. Es ist, als ob sie den Fortschritt mit einem verärgerten Schulterzucken betrachtet. Nun, liebe Schule, wenn du möchtest, dass wir uns weiterentwickeln, dann gib uns bitte die Werkzeuge, um das zu tun. Sonst werden wir alle Experten im Zählen von Sandkörnern auf dem Pausenhof."

Sehr engagierte Lehrer/-innen, guter Unterricht, internationaler Schüleraustausch, hervorragende Sportstätten