Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie - UKM

Am heutigen Tag habe ich einen Termin zur Anästhesie Sprechstunde gehabt , in UKM wurde ich schon hervorragend operiert . Bin entsprechend nicht das erste mal in der Sprechstunde gewesen. Beim Betreten wurde ich direkt wieder raus geschickt ohne das ich eine Frage stellen konnte, es hieß man wird gleich aufgerufen . ( Termin 10.30h) nach 45 Minuten in denen ich mich irgendwann plakativ vor die Glastür gestellt hab würde ich rein geholt mit der Aussage es sind noch 8 Leute vor mir dran . Schließlich wäre mein Termin schon gewesen . Eine Erklärung das ich ja schon drin war und draußen warten sollte fand überhaupt keinen Anklang . Ich hab erstmal den Bogen ausgefüllt danach ging das Gespräch weiter auch mit der Begründung das ich einen Säugling zuhause hab der gestillt wird und ich 2 Stunden Fahrtweg habe ( zumal ich pünktlich zum Termin da war ) hieß es nur es wäre nicht ihre Schuld. Andere haben 5 Stunden Fahrtweg und ich soll sie in Ruhe lassen .als ich sagte das mir ihre Art nicht gefällt mit mir zu sprechen kam ein männlicher Kollege um zu schlichten. Das Gespräch war deutlich Konstruktiver und er war wirklich gewillt zu helfen . Die Dame am Empfang ist meiner Meinung nach absolut fehlbesetzt , auch Elternteile wollte sie aus dem wartebereich entfernen obwohl die Kinder sichtlich unter 18 waren und ein Recht auf die Begleitperson haben . Alle Patienten waren sehr aufgebracht im Wartebereich . Frau G. Sollte wirklich an ihrer Kommunikation mit Patienten arbeiten und an der generelleren Arbeitsorganisation. Wirklich sehr sehr schade . Die Operationen in UKM sind immer einwandfrei alle wirklich nett auch die Anästhesisten zum Gespräch war super . Aber so ein Aushängeschild direkt im Eingang vergrault Patienten ! Wäre es nicht zwingend erforderlich mich in Münster operieren zu lassen , würde ich aktuell gern darauf verzichten .wirklich sehr sehr schade !

Habe mit meinem Säugling Stundenlang auf den Termin im Flur gewartet. Ich war schon sowieso sehr erschöpft da mein Kind nur am weinen war und ich es die ganze Zeit tragen musste. Die Sprechstundenhilfe war sehr unfreundlich und meinte noch ich solle die Maske nochmal etwas höher über die Nase ziehen.Obwohl sie sah dass ich überfordert war, da mein Sohn sich nicht beruhigen lies. Als ich sie fragte ob es denn die Möglichkeit gebe mein Kind irgendwo zu Stillen meinte sie daraufhin dass es nicht ginge!Die Ärztin bei der wir das Aufklärungsgespräch hatten, war wirklich sehr zuvorkommend und höflich. Zum Ende hatte sie mir auch ein Zimmer aufgeschlossen, damit ich meinen Sohn in Ruhe Stillen kann. Dafür war ich ihr sehr dankbar! Ich hoffe dass die Sprechstundenhilfe nur einen schlechten Tag hatte und nicht jeden Tag so unfreundlich zu den Patienten ist!

Kann absolut nicht klagen, sehr nettes Aufklärungsgespräch (ist ja auch nicht selbstverständlich, wenn man mitten in der Nacht eingeliefert wird) und auch die folgende Narkose war prima, nix gemerkt von der OP, fix aufgewacht ohne Nebenwirkungen. Zu den anderen Rezensenten: Die können ja auch nix dafür, wenn sie überarbeitet sind. Geben Sie ihre 2 Sterne doch lieber dem Spahn oder jetzt dem Lauterbach. Wobei da 2 noch nett wäre...

Mein Opa war hier nach einer Herz-Operation und ich soll von meiner Oma mich nochmal mehrfach bedanken. Sie würde dem gesamten Aufenthalt eine 1 geben und kann nur positiv von allen Mitarbeitern dort reden!Sie wurden hier sehr respektvoll behandelt und meine Oma hat alle relevanten Informationen zu dem Gesundheitszustand meines Opa erhalten

Hatte mein Aufklärungsgespräch für meine Port OP. Etwa 4 Wochen vorher hatte ich erst eine große Hirn OP (Tumor Resektion; bösartiger Hirntumor). Nach ewigem Warten auf mein Aufklärungsgespräch (VOR der Tür weil zu wenig Platz da sei!!) fragte ich eine der Damen am Empfang, ob ich mich irgendwo hinsetzen könnte, da ich nach stundenlangem warten erschöpft war. Sie sagte zu mir, das ginge nicht da schwer kranke Kinder da seien. Ich antwortete „Gut, dass ich nur Krebs habe.“ (ich bin 16 Jahre alt) und habe mich daraufhin zunächst wieder auf den Boden des Flurs gesetzt, bis irgendwann mal genug Platz war um mich ins eigentliche Wartezimmer zu setzen