Engels-Haus / Museum Industriekultur

Ganz interessant ist der familiäre Background, auf den besonders eingegangen wird. Allerdings war es für meine Begriffe zu wenig bzw. zu oberflächlich, inwieweit auf Engels Bedeutung in Bezug auf die Kritik an den herrschenden Verhältnisse eingegangen wird. Mensch könnte den Eindruck gewinnen, Engels wäre heute SPD-Mitglied. Schräg. Neu war für mich lediglich, dass Friedrich Engels auch Karikaturen zeichnete.Kurzum: nett, but für Kommunist*innen lediglich ein typisch deutsches Museum, in dem sich eine Stadt mit einem berühmten Namen und seiner reichen Familie selbst ein Denkmal setzt.ps: Die Mitarbeitenden sind sehr nett. Karten gibt es in der roten Box an der Friedrich-Engels-Allee. Warten mussten wir nicht.

Schönes Museum das wichtige Inhalte vermittelt zur Arbeiterbewegung und zu Engels.

Tolles Museum, gut daß es solche Vordenker gab.

Ein absolut schönes und liebevolles Museum. Ohne viel Pomp und Gedanken bringt es einem ein Stück Wuppertaler Geschichte näher und weckt Verstehen und Verständnis. Außerstande empfehlenswert.

Seit einem Jahr hat das Engelshaus wieder auf. Das Haus hat 2 Etagen und insgesamt 10 Räume zu besuchen. Man kann vorher online aber auch vor Ort Tickets kaufen. Die Tickets sind zeitlich für 1 Stunde begrenzt. Ich glaube, 1 Stunde ist völlig ausreichend. Wir haben in aller Ruhe alle Info-Tafeln durch gelesen und alle Räume angeschaut und es hat genau 1 Stunde gedauert. Die beide Mitarbeiterinnen dort fand ich sehr nett und hilfreich. Man darf für private Zwecke Fotos und Aufnahmen machen. Also, immer wieder gerne. :)

Das Engels-Haus und das Museum wie auch eine Fahrt mit der Schwebebahn sind ein Kulturelles Pflichtprogramm wenn man sich in Wuppertal befindet. Eine Fahrt mit der Schwebebahn und einen Besuch beim Engelshaus kann man gut miteinander kombinieren. Gegenüber vom Engelshaus ist die schwebebahn Station Adlerbrücke. Wenn man sich für die Industrielle Revolution interessiert ,ist man hier richtig und man bekommt viel über das damalige Leben und das arbeiten erzählt. Und das Engels-Haus ist einen Katzensprung vom Barmer Bahnhof entfernt.

Das Museum für Frühindustrialisierung wird seit vollen sieben Jahren renoviert! Was muss das für ein Palast werden, wenn es dann endlich mal fertig wird?Es ist echt ein Jammer, vorher war das Museum so toll, hätten sie es doch einfach so belassen!Als Ersatz für das Museum wurde für teures Geld ein Container aufgestellt, in dem nur nichtssagende bunte Faltblätter ausliegen und ein bis zwei Arbeitsplätze für nichts und wieder nichts verschwendet werden .

Ein wenig knapp ist die vermittelte Information, aber trotzdem ist das Museum durchaus sehenswert

Der Hattinger ADFC hatte im Rahmen der Revoluzzer Tour" 1848 einen Sondertermin am 01. Mai. Es war sehr interessant und auch sehr gut präsentiert"

Bevor Sie zum Engels-Haus gehen, müssen Sie im roten einstöckigen Gebäude neben der Bushaltestelle ein Ticket kaufen. Hier werden auch thematische Souvenirs, Bücher und Postkarten verkauft. Hervorragend organisierte Ausstellung von Exponaten im Museum. Es besteht die Möglichkeit, Videos, Cartoon-animationen und anzuhören Informationsmaterialien. Ich mag alles.