St. Lambertus-Kirche Am Glockenberg 31, 45134 Essen

St. Lambertus-Kirche





56 Bewertungen




St. Lambertus-Kirche Am Glockenberg 31, 45134 Essen




Uber das Geschaft

St. Lambertus Essen - Willkommen in der Pfarrei St. Lambertus, Essen | Die Seiten der katholischen Pfarrei St. Lambertus in Essen Rellinghausen, Bergerhausen Rüttenscheid, Stadtwald, im Südviertel und in Huttrop

Kontakte

Rufen Sie uns an
Am Glockenberg 31, 45134 Essen

Stunden

Eigenschaften

  • Rollstuhlgerechter Eingang
  • Rollstuhlgerechter Parkplatz




Empfohlene Bewertungen

Stefan Pengel
17.10.2023
St. Lambertus-Kirche
Ich war Teilnehmer des Neujahreskonzertes und es war super.
Dirk Juergen Koesling
12.10.2023
St. Lambertus-Kirche
Eine sehr schöne, frisch restaurierte Kirche. Der Pfarrer war eine Vertretung, konnte gut erzählen und wusste seine Zuhörer mit zu reissen. Eine gelungene Messe und gute Werbung für die von negativen Schlagzeilen gebeutelte Kirche.
Uta Semmler
29.09.2023
St. Lambertus-Kirche
Die Corona Regeln werden konsequent eingehalten, auch wenn Vereinzelte meckern, weil sie sich in ihrer Freiheit eingeschränkt fühlen.
Oliver Kahn
25.08.2023
St. Lambertus-Kirche
Wir haben die Kirche im Rahmen einer Hochzeit kennenlernen dürfen. Schöne kleine Kirche und ein sehr sympathischer und lustiger Pfarrer.
Krea tiva
07.08.2023
St. Lambertus-Kirche
historischer Hintergrund nach St. Lambertus Website: Die Stiftskirche St. Lambertus wurde bereits um das Jahr 990 von Äbtissin Mathilde gegründet, die das Essener Stift in der heutigen Innenstadt leitete.Im 11./12. Jh. entstand in Rellinghausen eine dreischiffige Basilika, die um 1300 eine gotische Erweiterung erfuhr. Wegen Einsturzgefahr musste diese romanische Pfeilerbasilika 1822 abgebrochen werden. Die heutige Stiftskirche wurde 1826-29 als flachgedeckter klassizistischer Neubau unter Einbeziehung des romanischen Westturmes errichtet, an dessen Planung der preussische Regierungsbaumeister C.F. Schinkel mitwirkte.Kunsthistorisch bedeutsam sind die tausendjährige Krypta, der aus einem Ruhrsandstein gefertigte Taufstein aus dem 13. Jahrhundert, eine Monstranz, Messkelch und Messgewand von 1750, die Flentrop-Orgel (1993) und der Radleuchter von Prof. Gernot Rumpf, Neustadt (1995).Rund um die Kirche Rellinghausen lebten adelige Damen in einer christlichen Gemeinschaft. Das Gebäudeensemble bestand aus verschiedenen Teilen, von denen heute noch einige erhalten sind:dem Konventsgebäude aus dem 16. Jahrhundert, in dem heute das Restaurant „Altes Stiftshaus“ seine Gäste willkommen heißt,dem Brauhaus aus dem 17. Jahrhundert, das heute als Gemeindezentrum genutzt wird,dem Pastoratshaus (1789), das auch heute noch das Pfarramt dient,der ehemaligen Herberge aus der Zeit um 1800 – das Gebäude ist heute als Gaststätte Alte Dorfschenke bekannt –sowie weiteren zweigeschossigen Fachwerkhäusern und dem angrenzenden Stiftplatz.Mein persönlicher Eindruck: Eine sehr schöne Kirche an einem schönen bewaldeten Ort nicht weit von der Frankenstr. Ich gehe gerne immer mal wieder dorthin. Die Kirche ist auch ein schönes Ziel für Spaziergänge in Essen Rellinghausen.
Anette Stolzenberg
25.07.2023
St. Lambertus-Kirche
Sehr schöne alte Kirche mit einem ungewöhnlichen großen Leuchter über dem Altar.Lohnt sich auf jeden Fall ihn zu studierenZur Pfarrei gehört auch die nahe gelegene AnnenkapelleIn diesem Jahr findet hoffentlich wieder im Juli dort das Annenfest statt.Das ist immer ein Erlebnis
Norbert Janus
23.07.2023
St. Lambertus-Kirche
Schön renoviert, leider Teil der katholischen Kirche....
x y
23.07.2023
St. Lambertus-Kirche
Sehr schön gelegene Kirche von einem hübschen Fachwerkensemble umgeben. Hier ist einer der Orte, an welchen man Ortsfremde führen kann, um dann ein erstauntes ach so schöne Stellen hatte ich im Ruhrgebiet nicht erwartet" zu vernehmen. Gut dass es der damaligen Stadtverwaltung in den 70ern nicht gelungen ist
Décio Mirândola
21.07.2023
St. Lambertus-Kirche
Sankt Lambertus ist eine von vier römisch-katholischen Kirchen in der Düsseldorfer Altstadt. Sie ist die Pfarrkirche der vergrößerten Pfarrei St. Lambertus Düsseldorf, die 2011 durch die Fusion der Pfarreien St. Lambertus, St. Maximilian und St. Mariä Empfängnis entstanden ist. Ihr Kirchweihfest bildet den spirituellen Hintergrund der „Größten Kirmes am Rhein“.Sie ist wohl das älteste Bauwerk und ein Wahrzeichen der historischen Kernstadt. Die Geschichte eines Vorgängerbauwerks – vermutlich unter dem Patronat des Kanonissenstifts Gerresheim und des Stifts St. Ursula in Köln[1] – ist durch eine Urkunde Papst Hadrians IV. vom 23. Mai 1159 belegt, die Ursprünge liegen aber noch weit vor diesem Zeitpunkt. An der Stelle der heutigen Kirche befand sich eine romanische Hofkapelle, die im Jahr 1209 unter Ablösung von Alt St. Martin im Dorf Bilk zur Pfarrkirche erhoben wurde. Im Zusammenhang mit der Schlacht von Worringen und der Stadterhebung Düsseldorfs durch Adolf V. von Berg im Jahr 1288 wurde hier ein Kollegiatstift errichtet und der Lambertuskirche als Stiftskirche in diesem Zuge der Titel Mariä Himmelfahrt (Beatae Mariae Virginis assumtae) verliehen. Papst Nikolaus IV. gab mit Breve vom 9. September 1288 dazu seine Zustimmung und beauftragte mit der Errichtung Adolf, den Abt von Siegburg, da Siegfried von Westerburg, der Erzbischof von Köln, durch seine Gefangenschaft verhindert war.[2] Die vormundschaftliche Regentin Margarete von Ravensberg-Berg, ihr Sohn Wilhelm, der erste Herzog von Berg, und seine Gemahlin Anna förderten das Stift großzügig im Zuge ihrer Bestrebungen, Düsseldorf zur Haupt- und Residenzstadt sowie zum Wallfahrtsort ihres Landes auszubauen. Am 1. März 1392 stifteten sie Pfründen für die Stellen des Propstes, Scholasters, Thesaurars und Kantors sowie zehn weitere Präbende.[3] Der Kirchenschatz wurde um bedeutende Reliquien vergrößert, darunter die Gebeine des Hl. Apollinaris, die sie aus Remagen hierher überführen ließen.[4] Ab 1370 erfolgte der Bau einer Hallenkirche in den Formen der niederrheinischen Backsteingotik. Ihr Chor baute auf den Fundamenten der romanischen Vorgängerkirche auf. Am 12. Juli 1394 wurde der dreischiffige Bau unter den Patrozinien der Heiligen Maria, Thomas, Lambertus, Apollinaris, Severin und Anno eingeweiht. Damals zählte die Stiftskirche vierzig Geistliche, die an zwölf Altären ihren Dienst verrichteten.[5] Mit der Bestattung Herzog Wilhelm des Reichen († 5. Januar 1592) übernahm die Stiftskirche vom Altenberger Dom die Funktion der herzoglichen Grablege, um sie 1642 an die neue jülich-bergische Hofkirche St. Andreas weiterzugeben. In der Fürstengruft vor dem Altar des Hl. Petrus wurden viele Mitglieder der herzoglichen Familie bestattet, so Anna von Bayern († 1415), Margarete von Berg († 1484), Jolante von Bar († 1421), Herzog Adolf I. († 1437), Elisabeth von Nassau († 1479), Amalie von Jülich-Kleve-Berg († 1586), Jakobe von Baden-Baden († 1597, bis 1820 in der Kreuzherrenkirche), Johann Wilhelm von Jülich-Kleve-Berg († 1609, aufgebahrt bis 1628 in der Schlosskapelle) und Katharina Charlotte von Pfalz-Zweibrücken († 1651).[6] Auch dem Kanzler von Jülich-Kleve-Berg, Johann Ghogreff, wurde die Ehre einer Bestattung in der Kirche gewährt. Sturmschäden des Jahres 1606 und die Beschädigung der Kirche durch die Explosion eines nahe gelegenen Pulverturms am 10. August 1634 machten eine Erneuerung der Innenausstattung notwendig: Der Hochaltar, die vier Nebenaltäre, die Kanzel und die Beichtstühle wurden in den Jahren 1691–1698 eingefügt und sind bis heute erhalten.Nach einem Brand im Jahr 1815 wurde der Turmhelm durch Adolph von Vagedes erneuert.[7] Da hierzu vermutlich zu frisches und damit feuchtes Holz benutzt wurde, verdrehte sich das Dach. Eine Sage besagt, dass der Teufel in einem Wutanfall den Kirchturm verdrehte, als er versuchte die Kirche herauszureißen. Als infolge der Schäden des Zweiten Weltkriegs das Dach wieder erneuert wurde, baute man es auf Wunsch der Bevölkerung wieder verdreht auf. Man spricht deshalb heute auch manchmal vom schiefen Turm von Düsseldorf.
karl klösschen
21.07.2023
St. Lambertus-Kirche
Habe hier an einer Veranstaltung mit dem Titel Kulinarische Orgelnacht" teilgenommen - mit eigenem Chor.Soweit ich das beurteilen kann

Bewertung hinzufugen

Karte

Am Glockenberg 31, 45134 Essen
St. Lambertus-Kirche