Jobcenter Wuppertal, Geschäftsstelle 6

Drecksladen!Nach einer Veränderungs-Mitteilung exestiert man für das Jobcenter nicht mehr. kein Geld und keine Auskunft. Auf E-Mails wird nicht geantwortet. Unverschämt sowas.Sollte ich Wirtschaftliche Probleme bekommen,so werde ich das Jobcenter auf Schadensersatz verklagen

Nach Arbeitsverlust bei diesem Jobcenter gelandet für ein paar Monate. Meiner Erfahrung nach bin ich sehr zufrieden, alle Anträge wurden immer zügig und Rasch bearbeitet und bei fehlenden Unterlagen wurde ich immer zurückgerufen.

Also ich kam ,bis jetzt immer gut mit Allen klar☺️

Unmenschlichkeit auf höchstem Niveau! Ich hatte nie Probleme immer alles super bis sie mich zu diesem einen Mann zuteilten . Einfach unverschämt. Unterlagen werden 3 -6 Mal angefordert obwohl alles im System ist und man wird mit seinen Kindern OHNE Geld gelassen . Einfach nur Besch...... !!!!!!!

Kein Vergleich mit den Jobcentern in Aachen. Die Mitarbeiter waren freundlich und konnten mir und meiner Freundin weiter helfen. Der Schriftverkehr per Email könnte besser sein - statt unnötiger automatischer Eingangsbestätigung wäre eine kurze Rückantwort nach Bearbeitung gut, auch wenn da dann nur drin steht dass eine lange Version" per Post auf dem Weg ist."

Briefe über Post oder Briefkasten kommen angeblich nie an. Man muss damit drohen das der Einwurf eines Briefes über Bruefkasten per Kamera aufgenommen wurde. Per E-Mail kommt angeblich auchbniebetwas an, obwohl man vom Computer des Jobcenters eine Bestätigung des Erhalts der E-Mail bekommt. Die Geschäftsstelle 6 ist die reinste Betrugsstelle. Alle Leute bekommen am Feiertag ihr Geld, andere müssen zum Amt laufen und nach ihr Geld fragen, obwohl Anträge alles etc läuft!

Ich versuche seit Tagen jemanden dort zu erreichen um denen mitzuteilen das ich einen Job bekommen habe. Aber die feinen Herrschaften da meinen ja es sei nicht nötig ans Telefon zu gehen. Diese Faulheit ist ja schlicht und ergreifend nicht mehr nachvollziehbar. Es ist doch nicht so schwer einen Hörer abzunehmen..

Am 7.03.22 hatte ich ein Telefonat mit einem Mitarbeiter der für eine Kollegin eingesprungen ist. Wir einigten uns darauf, dass er Experten einschaltet, damit eine mögliche Umschulung in Betracht gezogen werden kann. Er sagte mir dies könne ca. 3-4 Monate dauern.In etwa am 29.06 rief ich erneut meinen eigentlichen Sachbearbeiter an um nach zufragen, wie es aussieht, bzw. wie der Stand der Dinge ist. Meine Sachbearbeiterin erfuhr nach weitergabe meines Geburtsdatums, dass Sie für mich zuständig ist, daraufhin ging es weiter mit einer Kompetenz anzweiflung an meiner Person und meinen Kompetenzen, da ich Psychisch erkrankt bin und bei Train2Be (unterforderung pur für mich) war. Hier erfuhr ich auch das bis Dato nichts geschehen ist...Ich sagte mir selbst gut ist in Ordnung, die haben bestimmt sehr viel zu tun. Sie sagte mir, dass sie gleich noch ein anderes Telefonat hat, woraufhin wir uns auf einen Termin auf die darauf folgende Woche einigten.Am 6.07 rufte meine Bearbeiterin mich an. Ich äußerte erneut den Wunsch einer Umschulung und bekam prompt wieder gesagt, dass ich nicht fähig sei. Ich behauptete das Gegenteil und so schlug man sich ein paar Sätze hin und her, aber keineswegs zielführend. Von ihr kamen immer wieder kleine Sticheleien bzgl. meiner Gesundheit, fast so wie bei einem Filmverhör, wo bad cop versucht was rauszulocken. Irgendwann sagte sie, sie schaltet die Experten ein da sie das eh nicht beantworten kann. Daraufhin verlangte sie ärtzliche Berichte von mir, was für mich komisch wirkte, da ich das als sehr vertrauliche Dokumente ansehe und einige davon müssten die sogar haben. Und ich dachte mir vorallem, wenn sie das eh nicht entscheidet und ich mit deren Facharzt spreche, nehme ich sie da mit hin.Am 27.07 um 10.54 Uhr rufte ich erneut an um einfach nur nachzufragen, ob alles auf dem Weg ist und um nachzufragen, wie lange das in etwa dauert. Hier kamen wiedersprüchliche aussagen, ob dies auf dem Weg sei oder nicht. Also hackte ich nach. Woraufhin das Gespräch zu eskalieren wirkte, erneute Vorwürfe zu meiner Gesundheitlichen Lage und urplötzlich ein Verlangen von einem schriftlichen Antrag. Woraufhin ich auch nach hackte und fragte, warum mir dies erst jetzt mitgeteilt wird, wo wir doch im telefonischen Kontakt stehen. Hier endete das Gespräch und ich rief wütend und noch energiegeladen bei der Dienstbeschwerdestelle an. Im nachhinein hätte ich mich erstmal beruhigen sollen, da dieses Gespräch nicht im geringsten Zeilführend war und dies auch zum großenteil meinerseits. Sie fragte mich nach Geburtsdatum etc. Ich fing an zu erzählen, sie unterbrach mich und sagte, dass die Fachkraft einschätzen kann ob ich die Kompetenzen besitze, woraufhin (immer noch wütend) ich fragte, woher sie den weiß was meine Kompetenzen sind wenn sie mich nicht kennt und sie durch mich erfuhr, dass sie für mich zuständig ist. Die Dienstaufsichtbeschwerde hatte kein Interesse das mit mir zu klären und bat mich um schriftliche Stellunggsnahme, allerdings konnten die mir mitteilen, dass es auf dem Weg sei und es ca 8 Wochen brauch, wofür ich mich auch bei dennen bedankte, da das alles sei was ich wissen wollte.Im nachhienein bereue ich hier mich nicht vorher beruhigt zu haben, aber ich zweifele stark daran, dass es was geändert hätte.Am 27.07.22 um 11.55 Uhr rief meine Bearbeiterin erneut an, aufgrund dessen, dass ich sie ausversehen angerufen hatte. Ich entschuldigte mich dafür das ich sie erneut angerufen habe und dies nicht wollte. Sie unterbrach mich und beantwortete mir meine Fragen vom Anfang. Und gin danach nur noch auf meinen Ton und meine Unfähigkeit ein. Worauf ich das Gespräch freundlich beendete und an meine gesetzliche betreuung verwies.

Anträge werden immer später bearbeitet und nicht nach Frist man zögert alles solange wie möglich heraus um die Leute zu quälen oder provozieren. Dazu noch Menschenunwürdiges Verhalten man kriegt patzige freche Antworten obwohl man nur normale Fragen stellt. Selbst die Leitung eingeschlossen unterstützt diese Spielchen man redet immer drum rum und ignoriert das eigentliche Problem. Es ist alles so schlecht organisiert.Hier werden in Coronazeit die Leute genötigt vorbeizukommen ob gefährdet oder nicht die Termine sind sogar überfüllt das zum Thema Rücksicht. Die haben für alles eine Standarterklärung.

Muss mit Abstand sagen, dass die die Jugend Betreuung ist super gut, wenn man einen Job will bekommt auch einen auch ohne Ausbildung. Die Bearbeitung von Anträge geht für Behörden sehr schnell. Die Kurse wo man hin bestellt wird um aus der Arbeizsstatistik ausgetragen zu werden sind unnötig für Leute die gebildet sind oder schonmal in so einer wahren. Es sollten mehr auf wünsche wie z. B. Weiterbildung oder Umschulung gesetzt werden. Diese bekommt man aber meist erst nach langer Arbeitslosigkeit, obwohl ein Grund vorliegt. Im Vergleich zum Arbeitsamt in Unterbarmen bekommt man seriousere Angebote und es wird nicht sinnlos auf alles zu setzten eine Stelle zu bekommen aber nach 1-2 Wochen wieder Arbeitslos zu sein. 1 Stern abzug fürs Gendern natürlich und einen für die davor beschriebene Situation.