SWO Netz GmbH

Wir haben uns extra Urlaub genommen, damit die Zähler abgelesen werden können.Ich war draußen im Vorgarten, keine 5 Meter vom Briefkasten entfernt und da kam ein Herr und hat uns ein Zettel in den Briefkasten gelegt.Als er wieder weggegangen ist, stand auf dem Zettel, dass er uns leider zum vereinbarten Termin nicht antreffen konnte und das wir doch bitte den Zählerstand selber melden sollen.Das finde ich absolut frech.Der hat nicht Mal geklingelt, gar nichts.Hätte ich gewusst dass die Person zum Stromanbieter gehört, hätte ich Sie natürlich angesprochen.Das geht überhaupt nicht.

Ich hatte Freitag zwei Zettel im Briefkasten, dass niemand anzutreffen war und ich mich unter der Telefonnummer melden soll. Ich habe bestimmt schon 20 Mal dort angerufen, aber entweder es geht niemand dran oder ich werde stumpf weggedrückt. Wie man so mit Kunden umgehen kann ist unverständlich.

Telefonische mitgeteilte Ablesedaten werden einfach nicht bearbeitet, geschweige eine Abrechnung geschickt. Nach 5 Wochen habe ich angefragt, wann ich denn die Schlussrechnung bekomme. Da hiess es nur : ist wohl in Arbeit. Das ist nun auch wieder eine Weile her. Da scheinen die Mitarbeiter mit dem eigenemComputerprogramm nicht klar zu kommen.

Ich habe selten einen so miserablen Kundenumgang erleben müssen. Über 3 1/2 Wochen und bestimmt 15 Anrufen war es nicht möglich für dieses „Unternehmen“, einen einfachen Termin für eine Gasanpassung zu organisieren, obwohl die Sperrung unseres Anschlusses drohte und das nur, weil vereinbarte Termine nicht eingehalten wurden. Abgesagt wurden diese Termine aufgrund von Krankheit ebenfalls nicht.Wir denken über einen sofortigen Wechsel nach.Sowas schimpft sich Grundversorger!

Daer Service ist unterirdisch. Ich habe heute das dritte Mal die Aufforderung zur Zählerablesung bekommen, obwohl ich bereits zweimal die Zählerstände über das online Portal gemeldet habe. Bei der SWO Netz GmbH klappt leider nicht besonders viel. Für die Zählereingabe wird ein Fremddienst benutzt, der auch nicht funktioniert.

Bei der Umstellung auf H-Gas wurde bereits bei einer Mietswohnung die Sperrung des Gasanschluss angedroht. Nach einem kurzen Telefonat und einem neuen Termin, ist die Umstellung ohne Probleme und ohne zusätzliche Kosten erfolgt. Super Service angesichts so einer Mamutaufgabe. Großes Lob für den Service und die lösungsorientierte Arbeitsweise der Mitarbeiter!

Extrem zwielichtig und undurchsichtig! Vertrag wurde ohne Info 3 Monate vor Vertragsschluss verlängert. Desweiteren sind die Mitarbeiter im Kundenservice dermaßen unfreundlich das es die Ruhe selbst aus der fassung bringen könnte. 2 Mal angerufen und 2 Mal absolut schrecklicher Kundenumgang. Dazu kommt die undurchsichtigkeit und die teilweise schon mit krimineller energie zu vergleichende handhabung von Mahnkosten: Anstatt kulanz zu zeigen und abschlagsdaten zu ändern verweigert man dies um mahnkosten einzusacken. Ich kann jedem nur von diesem Stromanbieter abraten, reinste abzocke.

Seit Wochen werden keine Abschlussrechnungen erstellt. Die Stadtwerke können mit dem Guthaben ihrer Kunden Geld spekulieren. Als wenn das Rad neu erfunden werden muss, um die gesetzlichen Bestimmungen in der IT umzusetzen?

Seit 12 Jahre wohne ich in Osnabrück und bin von Beginn an bei SWO - NIE hatte ich irgendwelche Probleme. Weder bei der Verlegung und Terminierung des neuen Gasanschlusses im Haus noch bei der turnusmäßigen Ablesung der Zählerstände, die ich selbst problemlos über das Portal übermittel. Regelmäßige Angebote kamen kurz vor Ablauf der Verträge.Für mich einfach bisher nur unkompliziert und optimal.

Auch in diesem Jahr wurde am Samstag, 07.05.22, die Benachrichtigungskarte eingeworfen, dass am Montag, 09.05.22, die Zählerablesung zwischen 8 und 17 Uhr stattfindet. Eine bodenlose Unverschämtheit, zumal wir immer online melden. Wer möchte denn 1 wertvollen Urlaubstag verschwenden, um 9 Stunden zu Hause auf eine Ablesung zu warten. Zudem ist eine Urlaubsbeantragung übers Wochenende nicht möglich. Die SWO wird doch wohl in der Lage sein, die Online Meldungen im Vorfeld zu erfassen, dann erübrigt sich das planlose Verteilen von Briefkastenbenachrichtigungen. Letztes Jahr stand der Mitarbeiter übrigens trotz vorheriger Online Meldung wieder vor der Tür.