Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin I Haus C, Arnold-Heller-Straße 3, 24105 Kiel

Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin I





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Eigenschaften

  • Rollstuhlgerechter Eingang
  • Rollstuhlgerechter Parkplatz
  • Rollstuhlgerechte Sitzgelegenheiten
  • Rollstuhlgerechtes WC
  • LGBTQ+-freundlich
  • Sicherer Ort für Transgender
  • Termin für COVID-19-Test erforderlich
  • Überweisung erforderlich
  • COVID-19-Testzentrum




Empfohlene Bewertungen

Cornelius Hess
28.09.2023
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin I
Dort erlebte ich sehr einfühlsames Pflegepersonal. Auch vom Fachwissen sind die jungen Patienten dort in guten Händen.
Benny Student
27.09.2023
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin I
Pleiten Pech und Pannen:Grund der Behandlung: Mein sechs Wochen alter Sohn erbricht massive Mengen, was an sich harmlos ist, da er gut zunimmt und wächst. Das erbrochene gelangt jedoch in die Nase und verstopft diese völlig, sodass eine Atmung unmöglich wird und ich das erbrochene aus der Nase saugen muss.Aufnahme Untersuchungen: man hörte sich das Problem nicht genau an, erfasste nur die Schlagworte ... Ersticken, also HNO und erbrechen also ordnete man einen Ultraschall des Bauches an. Sehr toll fand ich dass die Liebe Radiologin aus ihrem freien Wochenende extra für unseren Sohn kam. Das war etwas sehr positives.Der HNO jedoch ließ vor der Nasenuntersuchung abschwellende Nasentropfen verabreichen....nicht sehr klug denn so konnte er das Problem gar nicht sehen: wie viel Platz die Nase im Normalzustand lässt.Neugeborenenstation: Es kamen fast ausschließlich überforderte Schülerinnen, es gab keine Aufnahmegespräche, keiner zeigte mir die Station oder erklärte mir weshalb mein Zimmer unter Isolation stand, wo ich auf Toilette könnte. Noch schlimmer, die Toilette die ich benutzen sollte war ein Abstellraum mit Waschbecken...kein Klo...Mein Sohn fror beim Wickeln, kurz vor der Entlassung meinte eine Schwester man hätte mir ja den Wickelwagen mit Heizstrahler geben können....und so ging es in einem weiter, selbst dass ich als stillende Mutter die Ernährungsversorgung selbst übernehmen musste, da das angebotene schlicht für Stillende nicht geeignet war.ich hätte das alles so wie es war einfach hingenommen und hätte positiv aus dem Krankenhaus gehen können, doch wir wurden einfach ohne Bericht entlassen und das Problem bleibt nach wie vor.Als Positives kann ich nur eine außergewöhnlich liebe Nachtschwester und die Radiologin nennen.Da ich mich dann aber noch dafür schlecht machen lassen musste, dass ich meinem Sohn nicht beim ersticken zusehe und ihn absauge bleibt neben den Pannen ein unendlich negatives Gefühl.
Sandra Rehder
19.09.2023
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin I
Alles super. Egal ob Anmeldung, Schwester oder Ärztin- alle sehr, sehr nett. Auch sehr nett und einfühlsam zum kleinen Patienten. Vielen Dank.
Gertru De
03.09.2023
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin I
Leider eine völlig unfähige Ärztin (ca. 40, kurze braune Haare), die noch nicht einmal in der Lage war eine kleine Wunde selbständig zu versorgen und sich dafür Rat einer Kollegin holte. Ok die war nicht sonderlich alt, aber dass medizinstudium doch schon zu lange her um mit den einfachsten körperlichen Vorgängen vertraut zu sein: ja Blut transportiert Sauerstoff und wenn eine Wunde schlecht durchblutet ist haben wohl eher anaerobe Keime eine Chance.
MIMA
29.08.2023
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin I
Kreislaufmanagement auf der Intensivstation sehr gut.Hygiene katastrophal. Es wurde sich nicht der Kittel gewechselt oder jedes Mal Hände desinfiziert wenn von einem Patienten zum nächsten gewechselt wurde, weder vom Pflegepersonal noch von Ärzten.Die Putzfrau auf der Intensivstation war offenbar neu, wurde nicht angeleitet, hat nur in der Mitte des Zimmers den Boden gewischt, keinerlei Kontaktflächen. Dabei hat sie aber im Zimmer meiner Tochter herum gehustet und geniest.Das vollgeblutete Bett meiner Tochter wurde erst nach Tagen auf der normalen Station auf meinen Wunsch hin endlich einmal gewechselt.Bei der Suche nach der Ursache der Erkrankung meiner Tochter waren die Ärzte ebenfalls nicht erfolgreich. Es wurde nicht zugehört, wiederholte Erläuterungen meinerseits einfach ignoriert. Die Ärzte haben stolz eine Diagnose präsentiert und auf meine Nachfrage, dass das doch nicht zu den Entzündungswerten passe etc. wurde zurück gerudert und zugegeben, dass das doch nicht passt. Bei der Intensivbetreuung werden Studien wie etwa über 70 % geringere Mortalität bei Sepsis durch Zugabe von Vitamin C etc. komplett ignoriert, es ist keinerlei Willen zur Weiterbildung oder Änderung eines vor Urzeiten gelernten Schemas F zu erkennen. Armutszeugnis für einen Lehrbetrieb!
J M
25.08.2023
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin I
Ich war die letzten drei Tage mit meinem 4 Jährigen Sohn auf der M2.. Alles fing schon nicht so toll an! Erstmal mussten wir über 1 Std auf unser Zimmer warten. Wir wurden immer abgefertigt mit: es dauert nicht mehr lang! " .. Auf anmerken
Ca. M.
14.08.2023
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin I
Schlimm,Unfähiges und überlastes Personal, bis auf die eine Nachtschwester die alles alleine machen muss wegen der Personalpolitik.Säugling wurde der falsche Impfstoff mach 5 Stunden warten geimpft.Hygiene ganz schlimm.
Swantje Claussen
26.07.2023
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin I
Meine Enkeltochter (fast 2 Jahre),wurde am späten Nachmittag eingeliefert ,am Abend hatte sie hunger aber nichts bekommen.Mit der Aussage ,wir haben nichts!Die Ärztin war völlig überfordert und konnte der Schwester nicht mal sagen,ob meine Enkeltochter ein Fieberzäpfen bekommen kann.Die Schwester war sehr unfreundlich.Auf mehrmaligen Nachfragen hat man dann eine Information bekommen,das ein Krankentransport bestellt ist.Da die Klinik voll war ,musste ein Krankentransport mit ihr nach Neumünster fahren,gegen 0.30 Uhr war sie endlich da und konnte eine Infusion bekommen.Diese sollte sie schon in Kiel bekommen,hat sie aber nicht.Leider habe ich bis jetzt nur schlechte Erfahrungen im UKSH Kiel gemacht.
sarina prs
26.07.2023
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin I
völlig überforderte und mangelnde Besetzung auf der Neugeborenen und Säuglingsstation. Bei Entlassung wurden Atemaussetzer meines Sohnes ignoriert
Marco Froehlich
24.07.2023
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin I
Die Notaufnahme war auch früh um 5, sehr freundlich und hat sich super um unseren Sohn gekümmert!

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