Personalärztlicher Dienst Hamburg

Was die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft angeht ist diese anscheinend sehr tagesform- und personenabhängig (das erklärt für mich auch die positiven Rezensionen hier), zumindest habe ich von höflich über äußerst unfreundlich bis sehr freundlich von der selben Person alles erlebt. Andere Personen waren wiederum durchgehend unfreundlich oder durchgehend sehr freundlich. Allgemein war die Erreichbarkeit telefonisch nur sehr selten überhaupt möglich (vielleicht bedingt durch Corona (?)) per E-Mail erfolgten Reaktionen entweder zügig oder (selten) gar nicht.Ansonsten kann ich Henry K. und David S. leider nur zustimmen: Das Vorgehen dieser Behörde in Bezug auf ihre Prozessabläufe ist, rein sachlich, äußerst unprofessionell.Ich empfehle jeder Person, der/die kein positives Gutachten erhält sich die eigene Patientenakte zukommen zu lassen und diese zu sichten und auf Fehler/ Widersprüche zu prüfen. Leider wird sich nämlich nicht an alles gehalten, das mündlich bei der Untersuchung geäußert wird (bspw. werden auswertiger Befunde die, auf Grund des noch-nicht Vorhandenseins nachgereicht werden müssen, nicht unbedingt berücksichtigt). Die Überarbeitung eines Gutachtens wurde in diesem Fall nur dann vorgenommen, als die entsprechend anfordernde Behörde (z.B. Polizei) diese Überarbeitung anforderte – davor wurde zwar 2 Monate lang vom PÄD behauptet, dass ein zweites Gutachten erstellt worden wäre und an die Behörde übermittelt würde, dort (und in der Patientenakte) lag dies jedoch nicht vor. Leider wusste nicht einmal die anfordernde Behörde, dass sie diesen Prozess auslösen musste, bis sie es einfach ausprobiert hat.Auch beauftragte externe Fachärzte wurden in diesem Fall nicht unbedingt umfangreich über die durchzuführenden Untersuchungen informiert. Normalerweise (so die beauftragte Praxis) erfolgt eine Auflistung der durchzuführenden Untersuchungen im Voraus. In diesem Fall war das leider nicht so, sodass auf „gut Glück“ Untersuchungen gemacht wurden. Nachträglich stellte sich heraus, dass diese nicht dem Standard entsprachen – immerhin wurden sie aber vom PÄD als Fachmeinung anerkannt.Dieser kurze positive Eindruck verfliegt jedoch, wenn man bedenkt, dass eine Behörde, von der die Einstellung abhängt, dann – trotz der Mitteilung, dass die Dringlichkeit bekannt sei – wiederholt für die Bearbeitung mehrere Wochen braucht, um dann nur den Patienten postalisch über das weitere Vorgehen zu informieren (um so erneut mehrere Tage verstreichen zu lassen), nicht aber die anfordernde Behörde.Wenn dann über 3 Monate nach der Erstbegutachtung plötzlich auch noch auffällt, dass ein gänzlich anderer medizinischer Bereich Auffälligkeiten zeigt, von dem vorher nie die Rede war, kann ich das dortige Vorgehen daher wirklich nur als unprofessionell bezeichnen und hoffe, dass die internen (Kommunikations-) Abläufe dort wirklich optimiert werden.Anderenfalls sollten die beauftragenden Behörden dringend tätig werden und diese Arbeitsweise nicht länger hinnehmen – es sei denn es ist das Ziel der Behörden der Stadt Hamburg alle Bewerber, die bei der Anamnese gesundheitliche Besonderheiten angeben müssen, auf Grund der Art und Weise der Arbeit dieser Behörde zu vergraulen.Zusammenfassend: Hartnäckig bleiben, genau nachhaken, möglichst alles schriftlich geben lassen – dann funktioniert die Arbeit des PÄD einigermaßen.

Behördenwillkür pur und durch Corona-Maßnahmen verfälschte Testergebnisse.Bei der Untersuchung meiner Augen musste ich durch ein sogenanntes Binoptometer schauen und Testbilder korrekt sehen und benennen. Hierbei durfte ich jedoch meinen Mund-Nasen-Schutz nicht abnehmen, was dazu führte, dass Beschlag auf beiden Okularen ein korrektes Erkennen der Testfelder unmöglich machte. Ich sprach die untersuchende Mitarbeiterin auf die Situation an und fragte ob ich wenigstens meine Nase freimachen dürfte. Diese wurde sofort schnippisch und entgegnete tja

Beim ersten Termin war der Arzt super nett und freundlich alles TopBeim einem anderen Termin war der Arzt (ein anderer) zwar relativ freundlich, aber zu spät und etwas verzettelt.Das sonstige Personal ist auch relativ nett. Teilweise wirken sie unfreundlich, was aber auch am Stress liegen kann.Insgesamt aber war es ok und die Untersuchung erfolgreich.Die Erreichbarkeit ist ebenfalls Teilweise sehr gut und teilweise sehr schlecht.

Ich war am 14.02.2023 dort und alles ist total unkompliziert abgelaufen von Anmeldung bis zur Ärztin Frau Dr. Reese. Also hatte insgesamt vielleicht 15 Minuten warte Zeit und niemand war unfreundlich zu mir. Kann ich nur empfehlen.

Ich kann die schlechten Bewertungen gar nicht nachvollziehen..!Ganz egal mit wem ich Kontakt hatte.. ob mit der Sekretärin oder den Ärzten. Alle waren total nett, höflich und hilfsbereit. Sie wollten alle nur das eine.. nämlich, dass man weiter kommt! Ich muss zwei Nachuntersuchungen einreichen. Selbst da wurde ich reibungslos in das Bundeswehrkrankenhaus überwiesen. Einen Termin musste ich lediglich selber vereinbaren.Ich habe nichts über das Team auszusetzen. Alle Tests sind transparent. Wer die Voraussetzungen nicht erfüllt, kommt nicht weiter, ganz einfach. Da braucht man auch nicht seine Wut bei der Bewertung des PÄD rauslassen, um sich zu rechen. Total unverständlich..Sehr gute Arbeit! Top, weiter so! LG

Vorsicht einer der widerlichsten Behörden , die ich kennengelernt habe ...Ich war damals zur Untersuchung dort eingeladen , da ein Ergebniss nicht ausreichend war (Augenuntersuchung) wurde ich direkt am selben Tag zu einem Augenarzt geschickt , welcher in Kooperation mit dem ärztlichen Dienst zusammenarbeitet .Dort wollte man sich ebenfalls so wenig Mühe gegeben wie bei der o.g. Behörde . Es kam einem vor als sei das Ergebnis im vornherein fest gewesen.Am Ende ging mein Widerspruchsverfahren 1 Jahr lang und man muss dazu sagen , dass ich schon in einem anderen Bundesland während dieser ganzen Untersuchung gearbeitet habe. Auch sämtliche gegen Gutachten die einen einwandfreien medizinischen und gesundheitlichen Zustand attestiert haben wurde abgelehnt .

Absoluter Saftladen! Hier wird gerne mal nach Lust und Laune gearbeitet und wenn was nicht so passt dann ist es halt so.Gerne wird hier auch mal ein 3/4 Jahr gebraucht um einfachste Dinge abzuarbeiten. Weil eine Person im Urlaub ist und das niemand anders machen kann hahahah.Wenn’s geht vermeidet diesen Laden oder macht euch auf Enttäuschungen und lange Wartezeiten gefasst!Ein Stern ist noch zu viel für diese ……

Eine wichtige Entscheidung über meine berufliche Zukunft wurde nach Aktenlage" getroffen. Dabei wurde ich weder persönlich oder telefonisch auch nur angehört und mein behandelnder Arzt wurde (trotzt vorheriger Aufhebung der Schweigepflicht) ebenfalls nicht konsultiert.Das Ergebnis der Beurteilung ist am Willkür und Schwammigkeit kaum zu übertreffen.Ich wäre definitiv voll arbeitsfähig

Dies spiegelt meine persönliche und erlebte Meinung wieder:Ich war bei den Damen und Herren für die ärzliche Untersuchung, welche aus einem Seh und Hörtest so wie Urin und Blutprobe und einem Gespräch so wie einem ruhe und Belastungs-EKG bestand. Das Gebäude ist riesig. Die verschiedenen Untersuchungen gingen über zwei Etagen. Einen Stern Abzug gibt es von mir für die ganzen Warteräume, welche teilweise nicht sehr gut ausgeschildert waren bzw. Die einzelnen Abteilungen, wo man hin und her geschickt wurde. Leider gibt es auch kaum Informationen über den Ablauf und Inhalt der Untersuchungen. Die Damen und Herren waren sehr freundlich zu mir und haben einen auch mehrfach etwas erklärt. Anschließend konnte man vor Ort auch noch duschen. Parkplätze gab es genug in der Umgebung bzw. Der ÖPNV ist da auch gut angebunden. Zum Essen und trinken sollte man sich unbedingt etwas mitbringen. Da so gut wie alle Behörden ihre Mitarbeiter dort hin schicken ist mir Wartezeiten zu rechnen.

Ich kann die Bewertungen ebenso überhaupt nicht nachvollziehen. Super nettes Team, nette Ärztin und alle sind steht’s freundlich. Für eine Praxis recht normale Wartezeit.