LWL-Klinikum Gütersloh Buxelstraße 50, 33334 Gütersloh

LWL-Klinikum Gütersloh





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Eigenschaften

  • Rollstuhlgerechter Eingang
  • Rollstuhlgerechter Parkplatz
  • Rollstuhlgerechter Fahrstuhl
  • Rollstuhlgerechtes WC
  • WC
  • Nimmt neue Patienten an




Empfohlene Bewertungen

Julian D.
21.09.2023
LWL-Klinikum Gütersloh
Ich hatte meinen Aufenthalt hier in Haus 12 auf der Station A5 für Jugendliche und junge Erwachsene vom 20.08.2019 bis Ende September 2019. Das Personal war größtenteils sehr freundlich, die Kursangebote abwechslungsreich, vor allem das themenzentrierte Gestalten bereitete mir viel Freude, sowie die Körpertherapie. Leider überschnitten sich diese teils, sodass ich einmal zu spät zum Kurs kam. Das war aber nicht schlimm und ich bekam von der Stationsoberärztin paradoxer Weise ein Lob dafür, weil ich mir beruflich viel Stress wegen der Pünktlichkeit und der fristgerechten Einhaltung von Terminen machte und so lernte ich quasi dass sich verspäten menschlich ist. Sein Smartphone gibt man ab Abends und für die Dauer der Tagetherapie ab. Ab und an ist man dran mit Frühstücksdienst. Das Kantinenessen wahr wählbar und lecker, bzw. sättigend. Auf Station gibt es einen Kickertisch und zwei Fernseher an der Rezeption und im Gemeinschaftsraum. Das Klinikgelände lädt zu ausschweifenden Spaziergängen ein und ein Dammwildgehege gibt es auch, sowie einen schönen Teich, an dem man gesellig die Abendstunden verbringen kann. Auch eine Tanzschule gibt es dort. Vor dem Gebäude gibt es einen Raucherbereich mit Sitzgelegenheiten. Die ersten 2 Wochenenden soll man dableiben, bzw. maximal in den Tagesurlaub gehen. Danach kann man auch mal zuhause übernachten. Es gibt einige interessante alte Gebäude dort und zum Fluss Wapel oder in die Innenstadt Güterslohs ist es auch nicht weit. Ich war dort wegen Perspektivlosigkeit und weil ich mich in die Arbeit flüchtete, kurz vor einem Burnout. Ich schlang die Überstunden regelrecht in mich hinein. Hinzu kamen ein Anflug von Zwangsgedanken und eines Kontaminationszwangs. Ich erhielt zeitnah meine Diagnose und hatte einmal die Woche eine persönliche Sprechstunde. Neben der wöchentlichen Visite, Morgenrunde etc., war auch viel Freizeit in der ich meine sozialen Kontakte ausbauen konnte, viele Freunde und sogar meine erste langfristige Beziehung fand. Diese in Kombination mit der stationären und der anschließenden ambulanten Therapie, sowie Eigenrecherche zu meinen Themen und dem niederschreiben der Dinge die mich beschäftigen, sowie Gesprächen mit meiner Mutter und meinem besten Freund halfen mir völlig vom Leidensdruck loszukommen und nun von Vornherein anders mit für mich ggf. neuen oder schwierigen Situationen umgehen zu können. Ich habe meine innere Grundzufriedenheit und die alte Lebensqualität zurückgewonnen. Vielen Dank dafür auch an Herrn Gardias, Herrn Vidarkovic, meine persönliche Ärztin etc.Interessant waren auch die Probleme anderer wie Cluster B Erkrankungen etc. Und es gab leider eine PoC-Reinigungskraft die Pfandflasxhen entwendet hat.Einmal wollte jemand neu aufgenommen werden, dem es verweigert wurde. Dieser rastete dann so aus dass die Station evakuiert und er mit Polizeigewalt abgeführt werden musste.Aber wenn man wirklich will, kann man großes Potential aus einem solchen Aufenthalt schöpfen. Auch wenn man die Klinik verlassen muss nach 4-6 Wochen, es wird sich darum gekümmert dass man sich zeitnah einen ambulanten Therapieplatz suchen kann. Ich kann jedem nur wärmstens einen derartigen Reset wenn man mal nicht mehr weiter weiß empfehlen. Vollste Empfehlung und liebe Grüße an alle die mich kennen :-)
Markus Kreuser
17.09.2023
LWL-Klinikum Gütersloh
Mein Vater war in der Geriatrie Haus 7 Station Innere 1 zur Früh Reha untergebracht. Er musste nach langem Aufenthalt in der Intensivstation des St. Vinzenz in Wiedenbrück erstmal wieder das Gehen lernen, sowie wieder selbstständiger zu werden. Physio- und Ergotherapeutisch ist hier sehr viel gemacht worden. Mein Vater hat sehr gute und große Entwicklungsschritte gemacht - hin zu einem wieder selbstbestimmten, selbstständigen Leben. Die Kommunikation zum Patienten und den Angehörigen dürfte wirklich etwas besser sein und mehr Eigeninitiative haben. Hier muss man viel erfragen, bekommt aber mit etwas Wartezeit auch vernünftige Antworten! Der soziale Dienst kümmert sich und man fühlt sich gut aufgehoben.Vielen Dank an alle Beteiligten!
F. Otze
08.09.2023
LWL-Klinikum Gütersloh
Keine Ahnung woher die Klinik ihre Ärzte nimmt. Aber sie müssen wohl sehr billig sein. (Geld sparen an den falschen Stellen, das kann Kreis GT am besten.)Einmal bin ich mit Angstzuständen hin gefahren da ich Angst hatte nach Hause zurück zu fahren und wollte einfach mit jemanden sprechen, der mich etwas beruhigt. Es ist schon ca. 2 Jahre her.Da kam eine junge ausländische Ärztin, die sehr schlecht Deutsch sprach und sie redete mit mir mit einem hartem belehrendem Ton und hartem stumpfen Gesichtsausdruck - ich solle erwachsen sein
C.
24.08.2023
LWL-Klinikum Gütersloh
Danke an das gesamte Team Haus 62 Station A2 für die gute Betreuung! Besonderen Dank an Dr.Hundt an das Pflegepersonal und Frau Maurer.Vielen Dank auch an die A1 für die gute Betreuung bei der Erstaufnahme.
Holger Piel
23.08.2023
LWL-Klinikum Gütersloh
Vielen Dank an die überaus wertschätzenden, empatischen, herzlichen und einfühlsamen Pfleger, Therapeuten und Ärzte in der Tagesklinik für Psychosomatik. Sie haben mich wieder gut auf die Beine gestellt und mir mit verschiedenen vielfältigen Ansätzen die Werkzeuge an die Hand gegeben die ich wahrscheinlich fürs Leben gebraucht habe. Ich kann nur jedem raten: Man muss ehrlich zu sich selbst sein und selbst erkennen und sich eingestehen, dass man Hilfe braucht. Das ist der erste Schritt. Es muss sich in der heutigen Zeit niemand schämen sich hier in Behandlung zu begeben. Wer sich darauf einlässt und 6-8 Wochen hart an sich selbst arbeitet und sich mit sich selbst auseinandersetz geht gestärkt nach Hause... und wenn man Glück mit der Gruppe hat lernt man auch viele gute neue Menschen kennen denen es genauso geht und profitiert voneinander....auch danach. Streicht das Wort Klapsmühle" aus euren Köpfen. Es hat nichts damit zu tun."
Petra Geier
22.08.2023
LWL-Klinikum Gütersloh
Ich war auf der A3 besser geht nicht!Ich war schon einige Male in der LWL und kann nur sagen die Ärzte und Therapeuten und das Personal auf der A3 waren jedesmal super und mir wurde geholfen. Die Gespräche mit dem Therapeuten super .
Dieter Land
18.08.2023
LWL-Klinikum Gütersloh
Meine Mutter (92) wurde nach einer OP wegen eines OSB im Oktober 2022 in der LWL- Klinik, Abteilung Geriatrie, nachbehandelt. In den 18 Tagen Aufenthalt habe ich nur ein höchstens 5minütiges Telefongespräch mit einer Ärztin gehabt, die ich schlecht verstehen konnte. Sonstige Gespräche fanden im Flur nur unter großem Zeitdruck mit den Sozialarbeitern statt. Am Tag der Verlegung in ein Seniorenheim wurde dort festgestellt, daß ein Hörgerät nicht mitgegeben wurde. Nach einer Verlustanzeige gab es dann nach 3!!! Monaten einen negativen Bescheid.Diese Klinik kann ich keinem empfehlen!!
I. König
26.07.2023
LWL-Klinikum Gütersloh
Ich gebe der Station G1 im (Haus 7) 5 Sterne. Da das Personal super lieb, freundlich, hilfbereit einfach super ist!!! Ich weiss meinen schwer demenzkranken Vater dort super gut aufgehoben!!! Die Sozialarbeiterin ist auch super super nett und sehr hilfsbereit!!!Wirklich ein super tolles Team!!!
Juliette Landwehr
24.07.2023
LWL-Klinikum Gütersloh
Ich war letztes Jahr für einige Wochen in der Jugendpsychatrie im LWL in Gütersloh und habe dort sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Das Personal war völlig unterbesetzt und man wurde dort mehr oder weniger für Wochen im Ungewissen festgehalten, weil niemand sich wirklich um einen kümmer konnte. Die Therapeutischen Angebote waren miserabel, man konnte darauf hoffen wenn überhaupt einmal die Woche mit einem Psychologen für einige Minuten reden zu können, was bei weitem in den meisten Fällen von traumatisierten Mitpatienten und Mitpatientinnen nicht ausreichend war. Man wurde durch Medikamente ruhig gestellt und wenn die nichts halfen, was ich selbst gemerkt habe, wurde die Dosis ohne davon in Kenntnis gesetzt zu werden durch die Ärzte erhöht. Das ist einfach nur ein schreckliches Gefühl gewesen. Ich hatte das Glück mich selbst nach einigen Wochen des ausharrens in diesem unoordinierten und unorganisierten Zustands durch die Ärzte und Pfleger und auch durch Corona verschuldet, zu entlassen. Man wurde dort lange Zeit im Unklaren gelassen, wie es weiter geht und wie man es schafft aus eigener Kraft heraus wieder Genesung zu erfahren und das für eine Klinik die darauf spezialisiert sein sollte. Ich könnte es aus meiner Erfahrung heraus nicht empfehlen dort hinzugehen und ich würde niemals ein Kind dort hin schicken!Als Tipp möchte ich anmerken, dass wenigstens die Eltern der Patienten regelmäßig informiert werden sollten und es sollte niemals ohne die Einwilligung des Patienten oder der Eltern über Medikament änderung oder Erhöhung entschieden werden.

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