Reitstall Butler

Ich reite nun schon seit einem längerem Zeitraum in diesem Stall.Ich kann nur sagen ich fühle mich dort unfassbar wohl !Die Menschen sind super nett dort und die Stallgemeinschaft ist Top.Ich habe durch den Stall sehr enge Freundschaften geschlossen.Kimberly gibt guten Unterricht und hat immer ein Ohr für ihr Schüler offen.Man kann jeder Zeit zu seinem Pferd und hat dadurch auch seien Freiraum und ist somit nicht nur auf die Reitstunden angewiesen!Abschließend kann ich sagen ich liebe den Stall die Menschen und natürlich auch die Pferde !!!Der Stall hat diese bösen Kommentare nicht verdient und ich kann ihn nur weiter empfehlen:))

Ich reite jetzt schon seit fast 8 Jahren dort und habe nichts zu meckern. Ich kann so oft kommen wie ich möchte und mich um die Pferde kümmern. Außerdem ist die Atmosphäre dort immer fröhlich und verständnisvoll. Die Kinder, welche ich immer sehen, wenn ich da bin scheinen fröhlich zu sein. Im Unterricht lerne ich jeden Tag neues und mit Kimberley, Gaby oder Adrian hatte ich nie ein Problem ,im Gegenteil kann man gut mit ihnen reden oder ihnen auch Fragen stellen, ohne das man verärgert wird.

Ich bin jetzt ein Jahr im Reitstall Butler geritten und hatte dort ein tolles und gut ausgebildetes Partnerschaftspferd, mit dem ich als Wiedereinsteigerin super an früher anknüpfen und so super wieder in den Reitsport reinkommen konnte. Kimberley und ihre Mutter im Büro haben sich immer gut um meine Belange gekümmert. Auch nach meiner Kündigung (weil ich mir ein eigenes Pferd kaufe) waren alle immer nett zu mir und Kimberley hat mir durch ihre gute Vernetzung im Reitsport gute Tipps für Ställe und den Pferdekauf gegeben. Was ich besonders gut finde ist das Stallklima sowohl unter den jüngeren Reiterinnen als auch unter den Erwachsenen. Man konnte immer einfach sein Ding machen und alle haben sich untereinander gut verstanden. :)Es muss einem von Anfang an bewusst sein, dass Gruppenunterricht nie die Intensität haben kann wie eine 1:1 Betreuung aber das ist logisch und Kimberley gibt sich Mühe, allen Reiterinnen Input zu geben. Es gibt auch einige Reiterinnen, die richtig gut und reell schon seit vielen vielen Jahren dort reiten und alles dort gelernt haben. Für Anfänger*innen und Wiedereinsteiger*innen kann ich das Konzept im Reitstall Butler auf jeden Fall empfehlen.

Unsere Erfahrungen mit diesem Reitstall und dem Unterricht bei Melanie sind leider sehr schlecht. Mir gegenüber war Melanie immer freundlich und wirkte kompetent. Meine Tochter berichtete mir jedoch immer wieder von Vorfällen, in denen die Reitlehrerin rumschrie, Pferde mit der Gerte schlug und mit meiner Tochter, nachdem sie vom Pferd fiel, auch noch schimpfte, statt Empathie zu zeigen. Es überrascht mich nicht, dass Eltern sich während der Stunden nicht in der Halle oder auch nur auf dem Hofgelände aufhalten dürfen. Ihnen würden die Szenen wohl nicht gefallen. Und an den seltenen „Eltern-Tagen“, an denen Zusehen erlaubt ist, gab sie Melanie offenbar größere Mühe.Meine Tochter hörte, wenn etwas nicht gelang, auch mal Sätze wie: „dann bist du anscheinend zu dumm, um dein Pferd zu kontrollieren“.Außerdem sei die Reitlehrerin häufig während der Stunden mit ihrem Handy beschäftigt, was im Vergleich zu den anderen Vorfällen wie eine Lappalie wirkt, aber ja auch nicht okay ist.Dass Kinder vom Pferd fallen, ist dort erstaunlich häufig der Fall, auch aggressives Verhalten der Pferde untereinander.Mir war das alles auf Dauer zu riskant für meine Tochter. Wenn man sich dann noch den sehr hohen Preis von 135 Euro monatlich (inklusive Ferien, wo kein Unterricht stattfindet) vor Augen führt, ist das eine wirklich unterirdische Kombination. Sucht lieber weiter!

Der Reitstall ist schön und sehr zentral gelegen. Einfache Anbindung mit Bus (hält direkt vor der Haustüre) und Bahn( ca 10-15min Fußweg). Hier findet man nette Menschen und tolle Pferde, die jeden Tag auf das Paddock gebracht werden. Ich fühle mich hier sehr wohl. Ein positiver Ort mitten in der Stadt! :-)

Als kleines Kind hat man dort im Shetty Unterricht bestimmt viel Spaß. Auch wenn dort meist noch fast Jugendliche unqualifizierten Unterricht geben. Spätestens im Schulbetrieb bei Adrian merkt man aber hoffentlich, dass man dort reiterlich einfach nicht weiter kommt. Anstatt den Kinder das reiten beizubringen, steht dieser lieber am Hallenrand und quatscht mit den Eltern. Dort lernt man zwar nichts, aber wird von Adrian und auch Gaby zumindestens freundlich und nett behandelt. Das ändert sich sobald man zu einer Partnerschaft bei Kimberly wechselt. Richtigen Unterricht bekommen nur die Lieblinge und wenn man Pech hat, wird man nicht beachtet und für sehr irrelevante Sachen angemeckert. Was man jedoch beigebracht bekommt, ist wie man Pferde links-rechts mal kurz runter riegelt und es einfach peinlich wäre, wenn man ein Pferd (durch mangelnde Erfahrung) nicht in Anlehnung reiten kann.Ich persönlich wurde (nach dem ich gekündigt habe, mit der Begründung einfach keine Zeit mehr fürs reiten zu haben) bei einem späteren Besuch, um eine Freundin zu begleiten, deren Pferd ein paar Tage später eingeschläfert wurde, mit der Begründung ,,du wolltest hier ja nicht mehr reiten‘‘ vom Hof geschmissen. Allgemein gibt es dort sehr oft unrespektvollen Umgang und Lästereien. Trotzdem muss ich anmerken, dass ich zwischen zeitlich eine echt schöne Zeit dort hatte. Vorallem wenn einen Kimberly mag, kann man wegen den vielen anderen Kinder echt Spaß dort haben. Wenn man aber überlegt mit dem reiten anzufangen, würde ich (durch meine 7 Jahre lang gesammelte Erfahrung dort) von diesem Hof abraten. Man lernt nichts weder im Unterricht das reiten, noch den allgemeinen Umgang mit den Pferden. Über die Jahre haben sich immer mehr diskriminierende und erniedrigende Ereignisse gehäuft und das generelle Konzept von diesem Hof ist einfach nicht unterstützens wert. Pferde mit wenig Auslauf, keine richtigen Reitlehrer*innen (Kimberly kann zwar selber gut reiten aber leider dies nicht vermitteln), junge Pferde die von unerfahrenen Reitschülern verritten werden, nur 6 Wochen Weide für die Pferde im Jahr und vieles mehr. Generell sollte dort mal der Umgang mit den Kindern und Pferden überdacht werden. :)

Ich selber habe vor über 18 Jahren da das Reiten gelernt , heute gibt es immer noch Pferde von damals die natürlich jetzt ihr Rentnerleben dort genießen. Vor zehn Jahren hab ich sogar ein Pony aus den Schulstall gekauft , mit den ich sogar dort geblieben bin , da es den Pferden einfach sehr gut geht dort. Sie kommen täglich raus , haben alle saubere Boxen und gutes Futter , die Schulpferde sind nicht von den Privatpferden zu unterscheiden.Alle Schulpferde sind gut gepflegt, kommen regelmäßig zum Hufschmied und Zahnarzt.Dies ist leider keine Selbstverständlichkeit in vielen Schulställen.Zum Unterricht ist es sehr lobenswert das alle Pferde höchstens 2 mal am Tag geritten werden, die älteren sogar nur einmal auch dies ist leider keine Selbstverständlichkeit!Im Unterricht wird sehr darauf geachtet das die Kinder ein guten Umgang mit den Pferden lernen und diese als Lebewesen sehen und nicht als Sportgeräte wie es leider zu oft in diesen Sport ist.Die Kinder lernen durch den abwechslungsreichen Unterricht das reiten einfach lernen.Ein typischer Nachmittag im Stall:Viele Kinder kümmern sich um ihre Pferde und leben das ,, Ponyhof,, leben mitten in der Stadt , dieser Stall hat eine unglaublich gute Stallgemeinschaft und man kann sein Kind mit gutem Gewissen dort lassen.Wie schön ist es doch zu wissen das sein Kind , in der heutigen Zeit , ein guten Sozialpunkt hat. Deswegen kann ich diesen Stall einfach nur weiterempfehlen!!!

Zehn Jahre lang bin ich in der Reitanlage Flottbek im Schulbetrieb geritten. Eine 1-Stern-Bewertung ist eigentlich zu viel, null Stern kann man aber leider nicht vergeben.Der Einstieg in das Reiten im Shetty-Betrieb war anfangs gut und hat Spaß gemacht. Nach dem Wechsel in den richtigen Schulbetrieb ging es dann leider stetig bergab. Ständig haben die Reitlehrer*innen gewechselt. Welche bei denen man mal besseren Unterricht bekommen, waren leider schnell wieder weg, weil sie persönlich mit der Butler-Familie nicht zurechtkamen. Die meisten der Reitlehrer*innen wirkten gelangweilt von ihrem Job und ohne Motivation den Reitschüler*innen etwas beizubringen. Öfters wurde einem in einer gesamten Reitstunde nichts Richtiges gesagt oder Neues beigebracht. Mein reiterliches Können hat sich nicht verbessert.Die Pferde werden nicht so behandelt, wie sie es verdient hätten. Kaum Auslauf auf dem Paddock oder auf der Weide. Viel zu wenige große Pferde im Schulbetrieb, sodass die Pferde noch öfter eingesetzt werden müssen als sonst. Viele der Pferde sind nicht ausreichend ausgebildet und ziemlich jung oder schon sehr alt. Keine der Pferde werden korrekturgeritten, wenn Probleme auftreten. Es werden fortgeschrittenere Kinder auf diese Pferde gesetzt, die versuchen sollen, die Probleme zu lösen. Die Reitschüler*innen werden jedoch nicht ausreichend dafür geschult, sodass es häufiger zu Stürzen kommt. Als einmal ein Kind gestürzt ist, fragte Adrian es, ob es sich selber einen Krankenwagen rufen wolle. Total unverantwortlich ein Kind darüber entscheiden zu lassen. Ich bin einmal selber mit verstauchtem Handgelenk und blutender Lippe nach einem Sturz alleine nach Hause gefahren, ohne mir der Risiken bewusst zu sein. Keiner der anwesenden Erwachsenen ist auf die Idee gekommen, meine Eltern zu informieren.Wenn Pferde krank oder verletzt sind, wird sich nicht in ausreichendem Maße um sie gekümmert und höhere Tierarztkosten werden gemieden.Der Umgang zwischen den Reitschüler*innen war meistens freundschaftlich und hilfsbereit. Im Gegensatz dazu stand allerdings der Umgang mit der Familie Butler. Von Kimberly oder Gaby wurde man häufig für Nichtigkeiten angemeckert oder respektlos behandelt. Rassistische Aussagen und abfällige Kommentare über das Aussehen einiger Personen gab es auch von Kimberly. Adrian hat eine Zeit lang meinen Reitunterricht gegeben. Dabei stand allerdings eher die Unterhaltung der Mütter an der Bande im Vordergrund, anstatt des qualitativen Reitunterrichts.Von Kimberly wurden regelmäßig andere Reitställe schlechtgemacht und der Tierquälerei bezichtigt, sodass man von einem Wechsel abgehalten wurde. Sobald man gekündigt hat, bekam man quasi Hausverbot. Die Zeit während der Kündigungsfrist bekam man keinen richtigen Reitunterricht mehr und wurde nachrangig behandelt.Insgesamt habe ich zwar einige Freunde in dem Reitstall gefunden, ich habe die schlechten Seiten aber viel zu lange ignoriert und den Stall zu lange finanziell unterstützt. Wenn man überlegt, mit dem Reiten anzufangen oder sich einen neuen Reitstall suchen will, kann ich von der Reitanlage Flottbek aufgrund meiner zehnjährigen Erfahrung DRINGEND ABRATEN!