DIE H_LLE [die halle]

Einer der besten und coolsten Orte in Braunschweig. Endlich mal Ort für Individualität und Kreativität in der Stadt, der einen Hauch der angesagten Viertel der großen Metropolen versprüht.

Ich war als Ausstellende beim Markt der schönen Dinge wieder sehr glücklich das es diesen wundervollen Platz in Braunschweig gibt. Das Gelände ist urig, läd zum verweilen ein und Henrike Wenzel hat für alles und jeden ein offenes Ohr und ist immer um eine gute Lösung bemüht.

Die Location ist für Veranstaltungen ganz nett, aber das Gelände drum herum und der Zugang zu einzelnen Ständen und den Toiletten für gehbehinderte oder -eingeschränkte Personen katastrophal. Überall ungleiche Steine, Fußangeln, pistenähnliches Terrain etc. Unglaublich, was da geboten wird! Und noch unglaublicher, dass man davon ausgeht, dass nix passiert. Ich fand den Zustand 2022 noch ätzender als 2021. Schade, dass man sich dazu keine Gedanken macht.

Mir gefällt’s! Ich durfte bisher auf zwei inspirierenden Veranstaltungen vor Ort dabei sein.

Das Außengelände die H_lle ist ein Veranstaltungsort mit viel Atmosphäre. Henrike Wenzel ist offen und kooperativ, die Kommunikation reibungslos. Vielen Dank, dass wir den Markt der schönen Dinge dort ausrichten konnten.

Wow - so eine Location mitten in Braunschweig! Sehr cool, sehr ungewöhnlich und zugleich eine ganz besondere Atmosphäre. Viel erfolg mit der Idee!

H_LLE 2022-06-23In einer hochschulöffentlichen Veranstaltung wurde unter dem Thema„Bahnstadt und Bahnhofsviertel – Nachhaltigkeit in der Stadtentwicklung“der Planungsstand der Quartiere um den Braunschweiger Hauptbahnhof vorgestellt und im Rahmen einer Podiumsdiskussion weitere bauliche Entwicklungen in Bezug auf die Nachverdichtung unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit beleuchtet. Besonderer Wert soll künftig auf das Recyceln von Baumaterial gelegt werden.Die Teilnehmenden (Vortrag/Diskussion) waren Prof. Dr. Tatjana Schneider (GTAS, TU Braunschweig), Prof. Uwe Brederlau (Brederlau+Holik), Hendrik Welp (WELPvonKLITZING), Inga Glander (Bundesstiftung Baukultur) und Vorstand BDA Braunschweig.Da der Hauptbahnhof weit außerhalb des Zentrums errichtet wurde, war er baulich nie so richtig an die Innenstadt angebunden, allenfalls könnte man den Iduna-Hochhäusern eine städtebaulich vermittelnde Rolle zusprechen, die übrige Flächennutzung erfolgte nach überwiegend verkehrstechnischen Gesichtspunkten, wobei der Mensch eher in den Hintergrund rückte.Die Veranstaltung fand bei strahlendem Sonnenschein im Garten neben der H_LLE statt.Auch für das Catering wurde gesorgt. Es gab reichlich viel zu knabbern, und ich nahm die Gelegenheit wahr, zum ersten Mal fritz-kola zu trinken.Vor dem Beginn der Veranstaltung suchte ich die Eingangstür des Gebäudes und stand mit meinem Problem nicht allein da, nachdem Dr. Stauth nebst Mitarbeiterin dort geparkt hatten. Ich sprach beide an und erfuhr, daß im Winter ein Aufenthalt im Gebäudeinneren mangels Heizung und Isolierung nur von kurzer Dauer sein sollte. Daraufhin bemerkte ich scherzhafterweise, daß das Gebäude nicht nach dem KfW 40 Standard gebaut ist.Ergänzend könnte ich noch meinen zu Beginn des Gesprächs erfolgten Hinweis auf den PDCA-Zyklus erwähnen, der im Prozessmanagement zur kontinuierlichen Verbesserung von Produkten, Prozessen und Dienstleistungen in vier iterativen Phasen angewendet wird.

Ein sehr gemütlicher Ort, es gab sehr schöne selbstgemachte sachen zu sehen.

Wunderschöne Location und eine Betreiberin die mit herzblut bei der Sache ist .Wir durften heute ein firmencatering hier ausrichten :)

Wir hatten dort den Tag der Gemeinschaftpflege" unserer Firma ausklingen lassen und waren positiv überrascht. Wir konnten dort sehr gut grillen