Universitätsklinikum Bonn Abteilung für Urologie

Ich lese manchmal Sachen die Patienten mit den Urologen erlebt haben da stellen sich mir die Nackenhaare hoch. Ich war in Bonn in der Uni Klinik und für mich ist und bleibt es eine der besten Kliniken überhaupt. Ich wurde super versorgt und beraten. Ich war nicht privat sondern normaler Kassenpatient.

Großartige Leistung durch Herrn Prof. Dr. Ritter und sein Team, höchst kompetent, sehr freundlich und einfühlsam, stationäre Betreuung und Pflege ließen keine Wünsche offen. Ich hatte zuweilen gar das Gefühl, in einer Familie zu sein. So kann man wieder gesund werden. Danke an alle in der Urologie im UKB. HJM

Alle dort sind einfach toll! Ich hatte schon zweimal Botoxbehandlung und bin überaus zufrieden.

Ich habe meine Operation in diesem Krankenhaus in der Urologie-Abteilung durchgeführt, liege immer noch im Bett, ich fand das Personal sehr gut, aber es gibt einen Herrn aus der Reinigungsabteilung, wir selbst und meine Familie haben bemerkt, dass er das energischste und sehr tatkräftige Personal ist hilfsbereit und immer mit einem breiten Lächeln.

War vorgestern in der urologie blasen op und biopsie.Wurde am Tag darauf entlassen obwohl man mir bei der eingangsuntersuchung sagte ich müsste 2 bis 3 Tage bleiben wegen des katheters. Das war auch die Aussage meines Urologen.Ich bin auch stationär privat versichert.Am tag nach der entlassung hatte ich große Schmerzen und konnte kein Wasser lassen, daraufhin bin ich zu meinem Urologen gefahren, bekam sofort einen katheter da ein harnverschluss vorlag. Es befanden sich ca 1,5 Liter urin in der blase. Nach aussage meines Urologen absolut unverständlich das man mich so früh entlassen hat.Von daher gibt es nur 2 Sterne für die Behandlung, absolut unverantwortlich.Das Personal auf der Station witzel möchte ich aber loben, sehr nett und zuvorkommend.

Es kann doch echt nicht sein , dass seit Tagen niemand mehr ans Telefon geht zwecks Terminvereinbahrung.Ich hoffe , dass wenigstens die Emails beantwortet werden.Streiken hin oder her, der Patient darf nicht in Gefahr gebracht werden. Auch ich bin im Dienst tätig; auch ich verdiene zu wenig; nicht desto trotz, Sorge ich dafür dass Berufstätige ihre Angehörigen in Sicherheit wissen.

Die Ärzte sind nicht das Problem. Sofern man als gesetzlich Versicherter einen zu Gesicht bekommt. Ich wurde nun zweimal wieder nach Hause geschickt, da durch Corona die Geräte nicht vorhanden sind. Wenn man in der Ambulanz anruft, ist auch zu Öffnungszeiten der AB dran. Das ist unmenschlich und auch in diesen Zeiten nicht akzeptabel. Trotzdem wird man davor angeranzt, man möge sich doch bitte um Uricult und die Überweisungen kümmern. Habe ich getan - umsonst. Schade, dass es keine Alternativen außer die Nephro gibt.

guten morgen!ich bin nach 1 woche aufenthalt gestern entlassen worden. ich lag auf der station witzel".ich habe dort ein maximum an empathie

Von der Diagnostik bis zur OP mit Davinci und Stationärer Aufenthalt fällt mir nichts ein was man hätte besser machen können.Radikale Prostatektomie , habe ich mit dem größten Vertrauen durchführen lassen und wurde nicht enttäuscht. Vielen Dank für alles.Zu dem Zeitpunkt war ich 54 Jahre und ich würde dem Rat der Ärzte dort immer folgen.