regio.care GmbH

Tolle Beratung und super Service.

Mega gut

Ausgezeichnete Beratung. Nettes, Freundliches Personal. Schnelles Handeln. Mit diesen Menschen fühlt man sich einfach sicher. Kann ich nur weiterempfehlen.

Meckenheim, 07.56 Uhr, erst Mal von einem eurer Fahrerinnen gedrängelt und belästigt werden. Dann noch fast einen Fußgänger angefahren weil das Stopschild nicht für die Dame gilt. Soweit ich gesehen habe war die Ampel hinter mir auch rot und dennoch wird weiter gefahren. Dann macht die Dame während der Fahrt ein Foto von unserem Fahrzeug... Da fühlt man die Professionalität und Menschen Nähe ... Minus Mensch

Der größte Saftladen im Lande!Die Arbeitsumstände in dieser Firma sind katastrophal. Die Mitarbeiter kommen und gehen. Doppeldienste lange und schlecht geplante Touren, Überstunden über Überstunden, gestrichene Freitage usw.Verständlich, wegen dem Mitarbeiter Mangel, aber wieso Ma. Mangel? Weil niemand Lust hat auf solche katastrophalen Umstände.Nicht nur die Mitarbeiter leiden darunter, sondern auch das Private Familien leben und auch die Patienten. Im Dorf wird ja viel Mal was erzählt. Ich kann diesen Laden niemanden empfehlen, als Arbeitsstelle und auch als Kunde. Die Mitarbeiter sind auch überfordert mit diesen Zuständen und schlecht geplanten Touren, dadurch leiden auch die Kunden. Aber ein Patienen Stop wegen Mitarbeiter Mangel kennt diese Firma nicht. Geld ist geil das ist das Konzept. Arbeiten bis zum Umfallen.

Ich bin jemand, der wirklich kaum Rezessionen schreibt, aber in diesem Fall muss ich das einfach mal machen:Ich lebe im Allgäu und hatte eine Einladung in NRW, Meckenheim. Da ich eine körperbehinderte Frau bin, brauche ich für Kleinigkeiten Hilfe, hier war es das Schuhe anziehen. Aufgrund dessen setzte ich mich mit dem Rheinbacher Pflegedienst in Verbindung. Nach einem Vorgespräch kamen wir also überein, dass der Pflegedienst erstmalig am Freitag um 20.00 Uhr ins vereinbarte Hotel kommen sollte, dann am Samstag und Sonntag noch einmal. So also die Vereinbarung. Wie sich heraus stellen sollte, wartete ich an dem besagten Freitag bis um 21.00 Uhr mal erst vergeblich. Es gab auch keinerlei Anrufe durch den von mir beauftragten Rheinbacher Pflegedienst. Dann rief ich bei dem Rheinbacher Pflegedienst erneut an. Dort lief dann ein Band mit dem Hinweis, dass die Notrufnummer auf dem gelben Zettel stehen würde. Na Bravo, den hatte ich natürlich nicht, woher denn auch? Dann habe ich mich dazu entschlossen, einen „Hilferuf“ über Facebook zu starten. Da meldete sich dann ein total netter Mensch vom Arbeiter-Samariter-Bund, der sofort und unbürokratisch geholfen hat. Mittlerweile war es dann schon fast 22.00 Uhr. Um ca. 22.15 Uhr rief dann eine Mitarbeiterin „Maria“ an und teilte mir mit, sie hätte sich etwas verspätet und käme dann innerhalb der nächsten Stunde. „Nein, Danke“. Ich habe also alle weiteren Einsätze storniert. Keine 2 Min. später rief mich wieder ein Mitarbeiter des Pflegedienstes an und teilte mir mit, er hätte nur meine Privatadresse aus dem Allgäu und würde er natürlich nicht hinfahren. Darauf bekam er von mir zur Antwort, dass das natürlich auch sinnlos wäre, denn da wäre ich ja auch gar nicht. Damit war für den Mitarbeiter die Sache erledigt.Erwähnen möchte ich noch, dass der Rheinbacher Pflegedienst die Leistungen an dem besagten Freitag vorab gegen Quittung abgerechnet hätte. Der Arbeiter-Samariter-Bund hat mal erst geholfen und schickt jetzt erst die Rechnung.Nachtrag:: Inzwischen hat es ein sehr nettes Gespräch zwischen mir und dem Rheinbacher Pflegedienst gegeben, in dem man sich bei mir entschuldigt hat und einen Blumenstrauß gab es obebdrauf. Für beides herzlichen Dank

Unfreundliches Personal

Einen herzlichen Gruß an die nette blonde Schwester , die heute gegen 19:50 Uhr in Euskirchen im Parkhaus, mit dem Auto ihre beste Seite gezeigt hat!Wenn man von seinem Arbeitgeber schon das Firmen Auto zu Verfügung gestellt bekommt für private Fahrten, weil ich gehe nicht davon aus das sie mit dem Freund auf dem Beifahrersitz und den Kindern auf der Rücksitzbank arbeiten sind. Das Auto noch Werbung hat. So ein asoziales Fahrverhalten an den Tag zu legen, halte ich nicht für gut, ich hoffe ihre Patienten werden nicht so behandelt! Übrigens ich war der entspannte Audi Fahrer. regio.care Sie sollten als Arbeitgeber mal darüber nachdenken, welchen Menschen sie Fahrzeuge und auch Menschenleben anvertrauen.