Kinderbetreuung Spatzennest

Hallo,Ich und meine Frau haben lange nach einem vernünftigen Platz für unseren Sohn gesucht.Wir beide haben sehr damit gehadert ihn so früh schon in einer Tagespflege anzumelden aber leider ging es nicht anders.Wir haben uns in Wolfenbüttel als auch in Braunschweig umgeguckt nichts hat uns zugesagt bis wir das Spatzennest gesehen haben.Die Einrichtigung ist Top! Viel Platz zum Spielen für die Kinder (sogar ein Bällebad) einen abgetrennten Schlafraum,Nachmittagsbetreung und vieles mehr. Die beiden Inhaberinnen sowie auch gleichzeitig Betreuerinnen sind auch große Klasse!!! Stehen jederzeit mit den Eltern in Kontakt und sind immer sehr sehr Herzlich man hat nie ein schlechtes Gewissen sein Kind wegzugeben zu dem muss man auch noch erwähnen das sich unser Sohn großartig entwickelt (z.B. gehen oder sprechen) der Umgang mit den vielen Kindern hat ihm auch geholfen es sind Freundschaften entstanden und er gewöhnt sich früh an den Alltag wie es ist wenn man in den Kindergarten geht oder in die Schule.Alls Fazit kann ich sagen dass das Spatzennest die beste Kindertagespflege in Wolfenbüttel und auch in Braunschweig ist (glauben sie mir wir haben alle bereits gesehen) ich würde mein Kind jederzeit wieder ins Spatzennest geben.Ich finde es auch äußerst unverschämt von der Dame die nur einen ⭐️ gegeben hat weil sie rausgeworfen wurden ist.Das könnte man sogar fasst schon als Rufmord sehen!!!Vielen DankSpatzennest für die Tolle Zeit bei euchJederzeit wiederPhilip Rohm

Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht, in welcher Betreuung wir unsere Tochter anmelden. Eine Freundin hat uns das Spatzennest empfohlen, und wir sind sehr glücklich, dort einen Platz für die Vormittagsbetreuung bekommen zu haben.Die Betreuerinnen / Inhaberinnen sind sehr nett und herzlich, haben immer ein offenes Ohr und halten Kontakt zu den Eltern. Sie gehen toll mit den Kindern um, bieten ihnen viel Freiraum zum Spielen und trotzdem ein abwechslungsreiches Programm. Die Kinder sind (fast) jeden Tag draußen. Unsere Tochter geht jeden Morgen gern dorthin – etwas Besseres kann ich mir nicht vorstellen.Ein großer Vorteil des Spatzennests ist aus meiner Sicht, dass in der Gruppe maximal 8 Kinder betreut werden. Im Vergleich zu „richtigen“ Krippen mit bis zu 20 Kindern pro Gruppe ist das für die Kinder stressfreier.Die Kritik von Frau Glöckner kann ich überhaupt nicht nachvollziehen und würde jedem Interessenten empfehlen, sich einen eigenen Eindruck zu verschaffen. Dass die Bearbeitung von Anträgen beim Jugendamt Wolfenbüttel lange dauert, haben wir auch schon erfahren müssen - nur haben die Spatzennest-Inhaberinnen darauf keinen Einfluss. Trotzdem müssen sie auch ihre Rechnungen bezahlen. Wir haben hier bisher immer eine gute, gemeinsame Lösung gefunden.

Als ich damals nach einer Betreuung für meine Tochter suchte, kam ich durch die Arbeit auf das Spatzennest. Ich hatte mich gar nicht nach anderen Einrichtungen erkundigt, denn beim ersten Gespräch war mir schon klar, dass diese beiden Tagesmütter so liebevoll mit den Kinder umgehen, wie ich es mir besser nicht hätte vorstellen können.Die Eingewöhnung lief super, trotz Corona, trotz Pausen, weil sie nicht dauerhaft geöffnet haben durften. Die beiden haben unsere kleine super aufgenommen, sie hat sich sehr schnell wohl gefühlt, obwohl sie sonst nie von mir getrennt sein wollte. Das war unglaublich.Es gibt feste Abläufe und regelmäßige Windel-Sessions. Die Kinder bekommen also regelmäßig und vor allem rechtzeitig frische Windeln, was ich sehr wichtig finde. Sie gehen oft spazieren und auf sichere Spielplätze. Mit den Kindern wir gesungen, gespielt und gebastelt. Die Tagesmütter kommen immer wieder mit neuen Ideen.Dir Aufteilung der Räume ist auch super. An kindgerechten Tischen wird gemeinsam Frühstück und Mittagessen. Es gibt einen Schlafraum und je nachdem wie das Kind gewöhnt ist zu schlafen, kann es auch dort Mittagsschlaf machen.Wenn ein Kind traurig ist oder müde darf das Kind zum Kuscheln kommen. Es wird auf die Bedürfnisse der Kinder großartig eingegangen.Unsere Tochter hat sich großartig entwickelt und viele Sachen im Spatzennest gelernt. Außerdem werden den Kindern liebevoll aber bestimmt die Grenzen aufgezeigt. Ich finde es wichtig, dass sie sich geborgen fühlen, aber trotzdem niemandem auf der Nase rum tanzen. Und genau das vermitteln die Tagesmütter.Der Kontakt und Austausch zwischen Tagesmüttern und Eltern läuft super. Wir werden immer schnell informiert wenn etwas ist. Auf Wünsche der Eltern wird immer super eingegangen. Die Tagesmütter sind flexibel, liebevoll, fürsorglich, kreativ und aufmerksam. Ich könnte mir keine bessere Betreuung für unsere Tochter vorstellen und wir sind schon traurig, dass bald der Wechsel in den Kindergarten ansteht.Die Rezension von Frau Glöckner kann ich in keinster Weise nachvollziehen. Man muss immer im Hinterkopf behalten, dass die Tagesmütter selbstständig sind und ihre eigenen Rechnungen zu bezahlen haben. Sie sind selber Mütter. Wenn das Jugendamt für den zusätzlichen Beitrag zu viel Zeit braucht, können die beiden daran nichts ändern. Es lässt sich immer eine Lösung finden, man muss nur mit den beiden sprechen.Für mich ist das Spatzennest der beste Betreuungsplatz den man sich als Eltern wünschen kann!

Betreuungseinrichtung für Kinder bis 3 Jahre- leider keine altersgerechte Betreuung. Spielzeug für ältere Kinder fehlt, viel elektronisches Plastikspielzeug, wenig Entwicklungsförderung von Feinmotorik – wie erstes schneiden oder malen - bis hin zur Sauberkeitserziehung. Leider auch wenig Kooperationsbereitschaft diesbezüglich bzw. Rückmeldung zum Tagesgeschehen von Seiten der Tagesmütter.Ein weiterer wichtiger Aspekt dieser „Einrichtung“ sind die Betreuungskosten- selbst bei einem vom Jugendamt geförderten Betreuungsverhältnis sind immense Beträge im Spiel. Praktisch kostet ein Vollzeitplatz (40h/Woche) 800€, welche am Beginn des Monats an die Tagesmütter gezahlt werden müssen. Erst nachdem das Jugendamt die Tagesmütter für die Leistung des zurückliegenden Monats ausgezahlt hat, bekommt man einen Anteil der gezahlten Betreuungskosten zurück (ca. 6 Wochen später). Innerhalb dieser 6 Wochen wird aber auch der Elternbeitrag für den Betreuungsplatz (abhängig vom Einkommen) an das Jugendamt fällig sowie die Betreuungskosten für den Folgemonat.Beispielrechnung:Betreuungskosten für April 17 an Spatzennest fällig am 1.04.17: 800€Elternbeitrag für April 17 an Jugendamt fällig zum 21.04.17: 250€Betreuungskosten für Mai 17 fällig zum 01.05.17: 800€Betrag der übernommenen Kosten des Jugendamtes zurück am 15.05.17: 650€Nur zur Verdeutlichung: Ehe man seinen (erheblich geschrumpften) Beitrag von den Tagesmüttern zurück erhält muss man ca. 1850€ zahlen, um sein Kind monatlich in die Einrichtung bringen zu können. Unser Kind war nur ca. 6 Monate im Spatzennest, bedeutete dies jedoch eine finanzielle Krise für die Familie. Nachdem eine auf den Betreuungsrahmen angepasste Verhandlung der „Urlaubsvergütung“ der Tagesmütter angestrebt wurde (im Betreuungszeitraum von 6 Monaten lagen ca. 2/3 des gesamten Jahresurlaubs der Tagesmütter) wurde das Betreuungsverhältnis von Seiten des Spatzennests ohne weitere Kommunikation der Thematik schriftlich fristlos gekündigt (Karenzzeit 2 Tage!).Meines Empfindens stehen hier die Interessen der Dienstleister weit mehr im Vordergrund als die des Kunden- wobei es sich hier um Kinder handelt, deren Wohl an erster Stelle stehen sollte und um Eltern, welche dringend auf einen Betreuungsplatz angewiesen sind.Kostenaufstellung:Jugendamt Wolfenbüttel übernimmt 4,80€/Stunde Betreuungszeit, allerdings nicht pauschal jeden Monat. Jugendamt übernimmt nur die tatsächliche Anzahl der Stunden, welche das Kind in der Einrichtung war (Dokumentiert über Stundenzettel) Alle Ausfallzeiten (Krank, Feiertage, Urlaub) müssen demnach privat gezahlt werden, da dieser Stunden nicht vom Jugendamt an die Tagesmütter ausgezahlt werden. Demzufolge bekommt man jeden Monat einen ERHEBLICH geringeren Betrag zurück, als man tatsächlich bezahlt hat. D.h. im Klartext – für jede Stunde die das Kind später gebracht, früher abgeholt und Zuhause gelassen wird müssen die Eltern für diese Zeiten in denen das Kind nicht von den Tagesmüttern betreut wird sogar drauf zahlen.Zusätzlich nehmen die Tagesmütter selbst 30 Tage (+) Urlaub pro Jahr. In dieser Zeit sind dennoch die gesamte Betreuungskosten zu bezahlen.Es gibt bessere Alternativen in WF- rechtzeitig umschauen!