Hochschul-Sozialwerk Wuppertal

Unrechtmäßig von der Kaution 45€ abgezogen

Bargeldlos finde ich grundsätzlich gut zwecks Digitalisierung usw aber man sollte Barzahlung trotzdem ermöglicht lassen.Cafébar in der C@feteria ist geschlossen und man kann jetzt seinen Kaffee oder Latte nur aus Plastik- oder Pappbechern trinken, nicht mehr aus richtigen Tassen. Dafür muss man jetzt eine Etage höher.

Das Mittagsangebot war (v.a. in der Cafeteria) früher deutlich besser. Die Corona-Lage ist verständlich, aber die Strategie Qualität runter

Thema Bafög:Sehr unfreundlicher Herr am Telefon.Hat mich ständig unterbrochen, hat mich nicht ausreden lassen und mich abgewürgt...Die Beratung und Hilfestellung war für mich nicht zufriedenstellend. Hatte ihn jetzt schon öfter am Telefon und immer wieder die selbe Situation. Schade, dass man Studenten, die wirklich überfordert sind nicht wirklich geholfen werden will.... Vorallem traurig, wenn es sein Job ist.

Wohnraumservice: Diskriminierung und Warteliste spielt keine Rolle!Für die Studierenden, die weiter Master sowie PhD in Wuppertal machen möchten, würde ich den Wohnraumservice hier abraten, und verschwenden sie bitte auf keinen Fall die Zeit für die Warteliste, da diese keine Rolle spielt. Wenn sie nicht ganz weit weg von Wuppertal wohnen z.B. Hamburg oder Berlin, und nicht so jung mehr sind (>30 Jahre alt), haben sie keine Chance um ein Zimmer im Studentenwohnheim zu bekommen, und werden automatisch raus von der Warteliste gekickt. Wenn sie weiter Master oder PhD machen wollen, sind sie mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr so jung. Könnte ein 18-jähriger Junge PhD machen, es sei denn, dass er ein Genie wäre? Und der Grund der Distanz zwischen dem aktuellen Wohnort und Wuppertal, kann ich die Logik auch nicht verstehen. Ich war in der Warteliste für 6 Monate bevor ich automatisch raus gekickt wurde. Sie sollten am besten am Anfang die Priorisierungen der Warteliste klar beschreiben, damit man keine Zeit verschwenden musste.

Thema BAföG: Nachdem wir eine schriftliche Information über die Kürzung des BAföG bekommen haben, haben wir dem HSW Unterlagen zugeschickt um den Fall zu prüfen und die Kürzung ggf. zurück zu nehmen. Daraufhin erfolgte keine Antwort. Heute habe ich dort telefonisch nachgefragt. Ergebnis: Kürzung ist korrekt, wenn sich etwas geändert hätte, hätten das HSW sich gemeldet. Auf den Hinweis, das man sich diese Nachfrage hätte sparen können, wenn das HSW nach Prüfung der Unterlagen eine kurze Antwortmail geschrieben hätte, erhielt ich einen Vortrag der derart arrogant war, dass ich mich an eine preußische Amtsstube aus der Kaiserzeit erinnert fühlte.

Betrifft BAföG: Sehr nette, ausführliche und kompetente Beratung und eine schnelle Bearbeitung. Hätte nie gedacht, dass ich den Bewilligungsbescheid zum Studienbeginn meines Kindes so schnell in den Händen habe.

Fürchterliche telefonische Beratung. Konnte mir meine Fragen soweit es ging beantworten aber das mit einer so ekligen Art und Weise, wie ich es noch nie am Hörer erfahren habe.

Nach langen Bemühungen mußten wir leider feststellen, daß die Sachbearbeiterinnen dieses “Sozialwerkes” Plätze unter der Hand vergeben und jegliche Transparenz verhindern. Bei Rückfragen zeigt man sich sehr verschlossen, keinesfalls hilfsbereit und teilweise sehr aggressiv. Schriftliche Anfragen kommen nie an, obwohl sie durch den Lieferdienst nachweislich überreicht wurden. Es wäre höchste Zeit, daß die Geschäftsleitung die administrativen Stellen an kompetente und motivierte Personen vergibt.