CJD Christliches Jugenddorfwerk Deutschland e.V. - Verbund NRW Nord

Ich habe hier eine Ausbildung zum Fachlagerist gemacht. Mir wurde alles beigebracht was ich wissen muss um den Beruf auszuüben, allerdings schienen die Mitarbeiter häufig überfordert. Ich wurde gemobbt und aus der Klasse ausgeschlossen, geschubst und mit Waffen bedroht. Und die Mitarbeiter haben mir gesagt „Das ist im Arbeitsalltag normal“. Mit Verlaub, das zeugt davon dass hier niemand für problematische Menschen vorbereitet ist.

Wenn man nicht ein gewisses Maß an Eigeninitiative mitbringt kann die Ausbildung schon ein wenig nervig sein. Hatte aber das Glück später von der Grundausbildung in die Vollausbildung aufgestuft zu werden.Auch wenn ziemlich viel Schrott erzählt wurde, um an einen Arbeitsplatz zu kommen ist immer ein gewisses Maß an Eigeninitiative von Nöten, niemand kniet sich ja vor euch hin und sagt das er genau auf euch als Arbeitnehmer gewartet hat. Willkommen in der Arbeitswelt. Mag unfair Erscheinen, ist aber so.Theorieinhalte und Praxis werden sehr gut vermittelt, auch wenn die Praxis am Ende in der Realität natürlich wieder anders aussieht, aber das so 1:1 wiederzuspiegeln ist wahrscheinlich eh nicht möglich.Zum einen Stern Abzug:Die Auszubildenden" oder "Rehabilitaten" wie man sie auch nennen will

Absolut untaugliches Unternehmen. Sehr schlechte Erfahrung. Diese Einrichtung ist für Menschen mit Defiziten oder Berhinderung . Die dort lernen sollen, ins Berufsleben zu starten. Deswegen nennt man dieses auch Berufsvorbereitungsjahr. Aber es werden Teilnehmer einfach vor die Türe gesetzt und genötigt, nach hause zu fahren und somit entlassen sind, weil diese 6-8 mal verschlafen haben und sich nicht abgemeldet haben. Weil diese noch nicht richtig gelernt haben, was Zeit und Pünktlichkeit für die Zukunft bedeutet. Man kann von jungen Menschen mit Defiziten und Behinderung nicht erwarten, ohne richtige Hilfe und Begleitung innerhalb 3-4 Monate alles zu erlernen. Erfahrungen persönlich gesammelt und nicht Erfunden.Wir könnten noch wesentlich mehr schlechte Kritik hier lassen, diese würde aber Google sprengen

Sehr engagierte Ausbilder, die sich sehr um ihre Schützlinge bemühen.Das viele junge Menschen ihren rechten Platz in der Gesellschaft durch diese Ausbildung gefunden haben ,merkt man daran ,dass bei Ehemaligen Treffen Hunderte mit ihrenPartnern und Kindern teilnehmen. Es sind immer fröhliche Feste..

Das CJD Dortmund ist echt nicht gut. Es hat mir schwere Macken in meinem Kopf verursacht und mich zu dem gemacht, den ich jetzt bin. Angeschlagener als zu Beginn in 2017 im CJD. Vor allem, wenn ich mich an die furchtbare BVB und an das Internat zurückdenken muss...Seit Juli 2021 bin ich zum Glück entlassen und jetzt erfolgreich im 1. Arbeitsmarkt am Arbeiten. Ja, auch Menschen mit Behinderung schaffen das, liebes CJD!In den letzten Jahren wirtschaftet sich das CJD immer mehr runter, einige Veranstaltungen im CJD finden nicht mehr statt, wie der 1. Mai und das finde ich sehr traurig und ein Indiz dafür, dass es im CJD den Bach runtergeht und niemamd mehr hier anfangen sollte.

Ein toller Ort um mit gleichgesinnten zu lernen.Jedoch für Kluge Köpfe oftmals nervig, da es so schnell langweilig wird

Heute komme ich zum Rehasport und erfahre über einen Zettel an der Eingangstür, dass alle Rehasportgruppen ab 28.0223 nicht mehr stattfinden. Wir alle sind empört über die Art und Weise, wie mit uns umgegangen wird. Keine Infos vorab, keine Kündigungszeit, keine Übergangszeit und keine Möglichkeit zeitnah eIne neue Gruppe zu finden. Wir sind ratlos und empört. Ist das die moderne Art mit Menschen, die beeinträchtigt sind, zukünftig umzugehen? Leider musste ich einen Stern abgeben um eine Rezension abzugeben….. ansonsten würde ich dieses „christliche“ Jugenddorf eher als menschenverachtend beschreiben . Es hinterlässt tiefe Verletzungen und Empörung über den Umgang mit Menschen.

Es ist ein nettes freundliches miteinander. Zimmer sind funktionell und schön eingerichtet. Kantine würde es noch einiges zu ändern geben.Meine Anregung wäre wenn man eigenes Geschirr oder auch Kaffee Tasse mitbringt das man dann diese sachen mit nach draußen nehmen könnte.

Ich habe hier meine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik absolviert.3 Jahre war ich dort und war auch im Internat. Ich konnte sehr viel mit nehmen und die Mitarbeiter hatten immer ein offenes Ohr für mich.Im Lernort Wohnen, also das Internat, gibt es viele Kurse, die einem Helfen ein selbständiges Leben zu führen. Darüber hinaus gibt es die möglichkeit in die verselbstständigung zu gehen und danach in eine WG oder ein Arpatment zu ziehen.Abschließen kann ich nur sagen: kompetentes und vertrauenswürdiges Team. Ich wurde überall wo es ging unterstützt und es wurden immer Lösungen für jeglicher art Probleme oder konflikte gefunden.Ich habe mich nie vernachlässigt gefühlt und es wurde zugehört.Ich kann das CJD Dortmund sehr empfehlen.

Was zeigt google mir an dass ich diesen Ort besucht" hab? Digga ich wohne hier"