Vivantes Hauptstadtpflege Haus Ernst Hoppe Lanzendorfer Weg 30, 14089 Berlin

Vivantes Hauptstadtpflege Haus Ernst Hoppe





15 Bewertungen
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Vivantes Hauptstadtpflege Haus Ernst Hoppe Lanzendorfer Weg 30, 14089 Berlin




Uber das Geschaft

Haus Ernst Hoppe | Im Haus Ernst Hoppe in Spandau werden 148 Seniorinnen & Senioren in idyllischer Umgebung an der Havel betreut. Lesen Sie mehr zum Pflegeheim.

Kontakte

Stunden

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Eigenschaften

  • Rollstuhlgerechter Eingang
  • Rollstuhlgerechter Parkplatz




Empfohlene Bewertungen

ewa slawek
29.09.2023
Vivantes Hauptstadtpflege Haus Ernst Hoppe
Super Service
Julia Araya
21.09.2023
Vivantes Hauptstadtpflege Haus Ernst Hoppe
Hier wird nur ein Stern vergeben, damit überhaupt eine Bewertung gepostet werden kann. Aber dieses Haus und vor allem das Personal insbesondere die Organisation vor Ort ist unter aller KANONE.Azubis werden dort bis auf Krasseste verheizt, es erfolgt so gut wie gar kein qualitatives Lernen/ Lehren und kein empathievolles Miteinander. Fachkräfte aus anderen Ländern, die aufgrund UNSERES Mangels hergebeten werden und ausgenutzt. Die Leitung macht überhaupt nichts, Mitarbeitende die nicht viel Erfahrung haben oder nicht an Entscheidungen mitwirken, werden auf dem niedriegsten Level behandelt. Also ein guter Arbeitsplatz wo Menschen wertgeschätzt werden und man gerne hingeht, sieht komplett anders aus! Von der Pflege am Menschen möchte ich erst gar nicht anfangen... die Minderversorgung grenzt an eine Straftat. Man sollte den Verbraucherschutz und den MDK oder iwas hinzuholen und vor allem die Mitarbeitenden genauestens prüfen, ob Sie menschlich noch zu diesem Beruf passen.
Hannelore Plöger
10.09.2023
Vivantes Hauptstadtpflege Haus Ernst Hoppe
Altes Haus...könnte neue Inspiration gebrauchen
SuSa11
09.09.2023
Vivantes Hauptstadtpflege Haus Ernst Hoppe
Das schlimmste Haus in ganz Berlin.Die Bewohner sind mehr oder weniger sich selbst überlassen. Patienten mit Dekubitus werden nur notdürftig versorgt. In der Nachtschicht gibt es nur 1 Pfleger für 40 Bewohner.Das Essen ist billig und viel zu wenig für alle Bewohner. Wenn sie keine Angehörigen haben die sie zusätzlich mit Essen versorgen, hungern die Bewohner.Die neuen Pfleger arbeiten nicht länger als 3-4 Monate, dann werden sie rausgeäkelt. Im ganzen Haus riecht es streng nach Urin.Und das wird von der behäbigen PDL abgesegnet. Für dieses Haus Ist 1 Stern zu viel...
Der Kveldulf
08.09.2023
Vivantes Hauptstadtpflege Haus Ernst Hoppe
So ein Werbevideo ist schon eine feine Sache. Wenn man sich aber mal zb das Ernst Hoppe Haus näher ansieht, wird man sehr schnell feststellen, dass das Video alles andere ist, als die wirkliche Realität. Das Personal ist sehr freundlich, solange sich die Angehörigen dort aufhalten. Dies sieht schon wieder ganz anders aus, wenn die Angehörigen nicht mehr in Sichtweite sind. Der Ton wird rauer gegenüber den Bewohnern, wenn nicht gleich alles so gemacht wird, wie es vom Pflegepersonal verlangt wird. Wenn man als Angehöriger zb fragt, ob es möglich wäre, seinen Vater/Mutter anders zu Betten, da das Liegen unter Schmerzen nicht schön ist, wird doch noch vor den Angehörigen gestöhnt, das es jetzt nicht in den Kram passt. Mir ist es zb auch ein Rätsel, wie solch ein Haus eine Gesamtbewertung von 1,1 bekommen kann? Wie kann es sein, dass die Bewohner sich schon um 17.15 Uhr vor den Speiseraum platzieren, um zum Abendbrot, welches um 17.30 Uhr los geht, noch etwas zu ergattern. Bereits um 17.40 Uhr war kein Käse und keine Wurst (von der es ohnehin nur eine Sorte gab) mehr vorhanden. Nachgereicht wird auch nichts, wie mir eine Mitbewohnerin mitteilte. Für die Qualität der Speisen gibt es ein Wort: Billig, und so schmeckt es auch. Als mir aber die nette Dame noch sagte, dass ihr eine von zwei Scheiben Wurst durch das Pflegepersonal wieder vom Teller genommen wurde, weil es sonst nicht reicht, war ich sprachlos. Bewohner, die nicht pünktlich sind, haben das Nachsehen und müssen sich mit Brot und Butter begnügen. Was soll man von solchen Zuständen denken?In dem Video wird gezeigt, wie es sein sollte. Sieht man sich aber mal das echte Leben vor Ort selbst an, denkt man wirklich, dass man in einem schlechten Film sei. Die Bewohner sitzen jeder für sich alleine am Tisch. Kein Personal nach Essensbeginn in der Nähe, wenn ein Bewohner/in Hilfe benötigt. Da müssen doch glatt die Mitbewohner, die noch körperlich fit sind, den anderen Bewohnern, die es nicht mehr sind, beim Tablett tragen und bei der Versorgung helfen. Beschwerden der Bewohner werden ignoriert, da sie sich ohnehin nicht dagegen wehren können.Auf ca. 30 Bewohner pro Etage erleben wir 2 Pflegekräfte. Diese sind natürlich chronisch überlastet. Wenn man sowas sieht, möchte man echt nicht alt werden. Zumindest nicht, in solch einer Einrichtung.

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Lanzendorfer Weg 30, 14089 Berlin
Vivantes Hauptstadtpflege Haus Ernst Hoppe