SHG-Kliniken Sonnenberg

Ohne Worte5 Wochen dort und dann ins Krankenhaus und verstorbenTabletten bekommen zur Beruhigung bekommen und Keime eingefangenKrankenpfleger meinte nochKOMMEN SIE NICHT JEDEN TAGWAHNSINNOberärztin mitgeteilt das meine Mama noch am gleichen Tag um 22 Uhr eine Spülung vom Knie bekommen hatWaren alle sehr stillIst meine persönliche Meinung

Leider musste ich bei diesem Aufenthalt auf der D1 feststellen das immer mehr Patienten von der P1 auf die D1 kommen. Die D1 ist die einzige Station mit 14 Plätzen im Saarland für schwerst abhängige .Man muss wochenlang anrufen um ein Platz zu bekommen wenn dan eine verlegung von der P1 kommt kann es sein das der eigene Termin verschoben wird . Mein Aufenthalt war sehr anstrengend wegen den P1 Patienten die neben der sucht eine stark ausgeprägt Psychose haben.Keine Frage diese Menschen brauchen auch Hilfe aber aber die D1 ist einfach nicht der richtige ort um dise menschen zu behandeln . Es gibt genug ansere stationen in der SHG Klinik für dieses Krankheitsbild . Aber nur die D1 für stark Suchtkranke Menschen .Leider ist die D1 nicht mehr was sie früher war, das ist sehr schade das Team dort ist einfach Spitze und kennt sich mit der Suchtdrkrankung sehr gut aus Danke für alles.

Ich war letztes Jahr 8 1/2 Wochen in der Klinik mit meinem Mann jeden 2. Tag im Café. Heute kaufe ich mir ein Monster Energy für 3,50€ setze mich draußen hin und bekomme gesagt ich darf das hier nicht trinken das wäre nur zum mitnehmen. FrechheitNull Sterne nicht machbar daher halt einen

Leider musste ich einen Stern geben da ich sonst keine Rezension schreiben konnte, verdient hat es diese Einrichtung" aber definitiv nicht!Wenn man möchte dass es einer Pychisch Kranken Person noch schlechter geht

Nach einem ziemlichen Dummheit wieder zurück ins Leben geholt.10 Wochen Aufenhalt die mir gut getan haben.Besonderen Dank geht an die Station P3, besonders an das Pflegeteam die stets ein offenes Ohr für jemanden hatten.Ärztliche Versorgung auch gut auch hier konnte man stets einen Ansprechpartner finden.Psychologische Betreuung; hier geht ein sehr großer Dank an meine Bezugstherapeutin Fr. Winter, die zwar hart aber fair war.Therapeutische Angebote:- Sporttherapie: da muss man leider Abstriche machen, die Geräte im Geräteraum haben die besten Jahre hinter sich und die Schwimmhalle ist im Moment geschlossen.- Ergotherapie: sehr gut, vor allem Entdeckt man Sachen die man gerne macht die man früher niemals gedacht hätte. Auch hier ein Dank an Fr. Fuchs die auch stets ein offenes Ohr hatte.- Gruppentherapien, Entspannung und Achtsamkeitstherpie: Sobald man sich darauf einlassen kann, sind diese Therapien auch Gold wert. Fand das Achtsamkeitskonzept anfangs etwas sehr weit hergeholt aber man kann damit sein Hirn sehr gut von seinen Problemen zumindestens zeitweise gut ablenken.Essen und Trinken: Tee und Sprudelversorgung jederzeit gegeben, desweiteren auch rund um die Uhr Apfel- und Osaft sowie Kakoa und Milch.Frühstücks- und Abendessenbüffet sind auch immer ausreichend, wobei hier die Abwechselung hieretwas fehlt. Es gibt aber jeden Abend Salat dazu. Aber man sollte wie gesagt auch immer bedenken das man sich im Krankenhaus befindet.Das Mittagessen ist von den Partionsgrößen eher klein gehalten für ein gestandener Mann manchmal etwas wenig und auch öfter sehr fad gewürzt.Pflegerische Versorgung: Wie oben schon erwähnt sehr gut. Man findet stets einen Ansprechpartner wenn er benötigt wird. Klar merkt man auch hier ab und an den Pflegenotstand aber die Pflege ist stets bemüht. Großes Dank für euren stetigen Einsatz.Desweiteren wird das Team von Sozialarbeitern die jemanden zum Beispiel bei Anträgen an Krankenkasse und co. hilft. Auch hier ein Dank an meine Ansprechpartnern die ziemlich viel für mich regelte und Kur etc. für mich beantragte.Wlan / TV: Nun heutzutage ist es ja sehr schön WLAN in der Klinik zu haben. Der Sonnenberg stellt allen Pat. kostenloses Wlan zur Verfügung. Dieses ist aber teilweise doch sehr stark überlastet und man kann es an verschieden Stellen nicht gut nutzen. Aber ansonsten ist es doch sehr praktisch.TV: Jedes Zimmer auf der P3 ist mit Fernsehern ausgestattet. Tip von mir, Firetv Stick mitbringen und ans Fernseh stöpseln. :-)Sauberkeit: Jeden Tag werden Gruppenraum und Pat. Zimmer gereinigt. Sauberkeit ist hier gegeben!Fazit: Mir hat der Aufenhalt gut getan, klar man ist nich in einem Hotel und man muss Abstriche machen aber die Mitarbeiter sind stets bemüht gewesen.Leider sind verschiedene Dinge schon in die Jahre gekommen wie der Sportsaal und manches Gebäude, hier sollte man mal etwas erneuern.Persönliches Schlusswort: Danke!

Linke Tour abgezogen! Ich hoffe Sie kommen mit ihrem Gewissen klar, Hr. Schneider!!Super enttäuscht, eindeutiger Vorwand gesucht worden um Patienten los zu werden!! Man durfte sich nicht verteidigen.....Menschlich gesehen war diese Art dass letzte....sehr traurig, da man ja Hilfesuchend ist.....Ein Stern schon zuviel!!!Ihr könnt mit gutem Gewissen schlafen? Jetzt weiß ich auch was das Gespräch mit dem Pfleger am Abend vorher auf sich hatte! Ich dachte noch, warum redet er vom raus fliegen?Man wird behandelt wie Mensch letzter KlasseGeht nicht dorthin. Dann haben die schon kaum was zu tun.......unfassbar!Sich mal vor Augen halten dass es ihr Job ist!!!!- 10

Die Adoleszenten-Station kann ich nicht empfehlen. Unprofessioneller und unsensibler Umgang mit den Patienten.

Wenn Sie Sozialkompetenz und Fachkompetenz sehr schätzen bei einer Professionellen Therapie" dann Empfehle ich ihnen nicht die Klinik. Mein Bester Freund wurde so schnell wie Möglich entlassen obwohl dies sein zweiter Teilstationärer Aufenthalt in der Klinik war

Mein Aufenthalt hier in der Klinik begann auf der Station P1. Schon dort wurde ich von sehr freundlichen und fürsorglichen Mitarbeitern empfangen.Dennoch war für mich klar, hier will ich nicht lange bleiben. Dies änderte sich, als ich mit Herrn Dr. Sittinger mein erstes Gespräch hatte. Dieses stimmte mich so positiv, dass ich entschloss, hier eine Therapie zu beginnen.Somit wurde ich auf die Station P3 verlegt, auf der man sich wirklich mehr als wohl fühlen kann. Von Pflegern über Krankenschwestern bis zu den Ärzten, fühlt man sich bestens betreut und versorgt. Dem Team ist nichts zu viel um für die Patienten da zu sein.Ein besonderes Lob noch anHerrn Dr. Seidl, dem Chefarzt der P3, der immer ein offenes Ohr hat, zu allen Patienten einen sehr offenen Umgang pflegt, und sich immer auf Augenhöhe mit einem unterhält.Kurz und gut, nach knapp 5 Wochen Aufenthalt ist heute mein letzter Tag. Und ich gehe mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Weis aber nun, das ich jedem nur empfehlen kann, diese Hilfe die einem hier geboten wird anzunehmen.Und ich habe die scheu überwunden diese Einrichtung nochmal zu betreten.Ist auf jeden Fall, nur zu empfehlen.