Amtsgericht Gießen

Ich habe schon 5 Jahre Erfahrung mit dem Familiengericht in Gießen. In mehreren Verfahren hatten wir immer die selbe Richterin Frau A.M. Bei ihr habe ich den begründeten Verdacht, dass sie sich eine psychologische Gutachterin Fr. B-H, in Hünfeld, gesucht hat, die ihr Gefälligkeitsgutachten schreibt. Die Gutachterin schreibt im Gutachten von traumatischen Erfahrungen. Es gab aber keine traumatische Erfahrungen.Das Kindeswohl missachtende Verhalten der Kindesmutter O. und die Nichteinhaltung der gerichtlichen Vereinbarungen, durch die Kindesmutter, entschuldigt die Sachverständige im Gutachten mit traumatischen Erfahrungen der Kindesmutter, obwohl sie tatsächlich keine traumatischen Erfahrungen hatte. (AZ: F 3692/15 SO)Genauso habe ich den begründeten Verdacht, dass sich die Richterin Frau M eine Verfahrensbeiständin, Rechtsanwältin Fr. W-K (für das Kind) in Lollar gesucht hat, die im Sinne der Richterin arbeitet. Mein Sohn A. sagte der Verfahrensbeiständin, dass er von seiner Mutter total oft geschlagen wurde, dass er beim Papa leben will, usw., aber die Verfahrensbeiständin unterstützt den Gedanken, dass die Kindesmutter das alleinige Sorgerecht bekommt. (Ganz im Sinne der Richterin, der Frauensolidarität?) Das ist mit Sicherheit nicht im Sinne des Kindeswohls.Am 16.11.2015 schrieb die Rechtsanwältin für Familienrecht Frau S. einen Antrag zum Familiengericht mit Unwahrheiten. (Aufenthaltsbestimmung für meinen Sohn nach seiner Entführung, durch die Kindesmutter.) Zur Glaubhaftmachung der Unwahrheiten im Antrag, legte sie eine E-Mail vom 16.11.2015, von der Psychotherapeutin Frau H. von 35096 Weimar, mit bei, die auch Unwahrheiten zum Inhalt hat.Da die Rechtsanwältin Frau S. offensichtlich wusste, dass Unwahrheiten in der E-Mail sind, schrieb sie in den Antrag zum Gericht, dass diese E-Mail nur für das Gericht ist. Ich sollte sie nicht sehen.Eine ehrliche Rechtsanwältin braucht ehrliche Beweismittel nicht zu verstecken!Da die Rechtsanwältin Frau S von Gießen, offensichtlich wusste, dass sie Unwahrheiten zum Familiengericht sendet, beantragte sie zusätzlich, eine Gerichtsverhandlung, ohne eine mündliche Verhandlung. So konnte ich zu den Unwahrheiten, im Gerichtssaal, nichts sagen. (Richtig praktisch, für unehrliche Fachfrauen.)Ich sagte der Richterin, dass in der E-Mail vom 16.11.2015, von der Psychotherapeutin Frau H, Unwahrheiten sind, aber sie sagte mir, dass sie die Psychotherapeutin kennt, und dass sie Vertrauen zu ihr hat. Sie unternahm nichts für die Wahrheitsfindung. Frauensolidarität? (AZ: F 3551/15 EASO)Die Richterin Frau A.M. hat vor Gerichtsverhandlungen meine Rechtsanwälte angerufen und ich habe mich gewundert, warum sich meine Rechtsanwälte so extrem unnormal (nicht im Sinne unseres Rechtsstaates) verhalten. Z.B.:Ich habe meinem Anwalt, Herrn S von Wetzlar, zwei Tage vor der Gerichtsverhandlung, einen von mir geschriebenen Befangenheitsantrag, gegen die Richterin Frau M, zukommen lassen, und er sollte den Befangenheitsantrag sofort nach der Begrüßung, im Gerichtssaal stellen. (AZ: F 1444/16 EASO) Er stellte ihn aber erst kurz vor dem Ende der Verhandlung. Damit war der Befangenheitsantrag ungültig. Ich verlor das Gerichtsverfahren. (Ganz im Sinne der Richterin und ihrer Verfahrensbeiständin.) Ich gehe davon aus, dass die Gerichtsverhandlung" ein abgesprochenes Theaterspiel war. Ein Rechtsanwalt kann nicht so dumm sein

(Abteilung Grundbuchamt) Telefonisch kommt man nicht weiter als bis zum Empfang, nach dem Weiterleiten minutenlange Warteschleife, in der alle paar Momente jemand etwas reinnuschelt und dann wird man entweder rausgeworfen oder muss selbst auflegen. Email gibt es auch keine; aber gerade bei dringenden Angelegenheiten so einen schrecklichen Telefonkontakt zu erstellen - Unmöglich!!

Sehr nette und hilfreiche Menschen, Daumen hoch.

In meinen Augen sehr dreist . Ich war als Zeuge geladen, habe meine Unterlagen bzgl meiner Auslagen abgegeben und nie das Geld erhalten. Auf e-Mails wird nur unfreundlich und nicht helfend reagiert.

Noch nie wurde ich so kompetent und hart verurteilt. Klasse Gericht. Top. Immer wieder gerne ...

Sehr gute, faire und richtige Bearbeitungen, auch mit kleinem Humor!

Testament amtlich hinterlegt und nach 10 Wochen immer noch nicht eröffnet. Heißt immer hinterlegte werden schneller eröffnet, war wohl Falsch Info.

Freundlicher Empfang durch den Sicherheitsdienst, dann problemlose und schnelle Erledigung auf dem Grundbuchamt bei netten Mitarbeitern

„Fair“ zu sein bedeutet nicht, sie gleich zu behandeln, sondern ihnen das zu geben, was ihnen zusteht.

Ich hatte keine besonderen Erwartungen und von daher war alles ok