Happy Animals e.V.

Kann sich irgend jemand vorstellen, wie viel Arbeit, Zeit und Geld in den Tierschutz gesteckt wird? Jeder Hund oder Katze kosten schon vor der Abgabe enorm viel Geld. Und due Tiete werden nicht verkauft, sondern es wurd eine Schutzgebühr erhoben um einigermaßen die Kosten zu decken und vor allem zum Schutz der Tiere. Natürlich kann es immer wieder passieren, dass ein Tier krank wird, man kann schließlich nicht rein schauen, denn sehr oft weiss man von der Herkunft bzw was mit dem Tier geschehen ist, selbst nicht viel.

Super Kaufablauf aber ich habe dort einen kranken Hund gekauft. Der Welpe, den ich hier gekauft habe, hat Giardien, Sprühwürmer und Kokzidien. Er hustet, es besteht ein Verdacht auf eine Blasenentzündung und er niest permanent rückwärts. Er ist mit 6 Monaten noch null komma null stubenrein, obwohl mir die so gut wie Stubenreinheit versprochen wurde. Ich nehme den Welpen in die Arbeit mit und dort kotet und uriniert er sehr oft am Tag ins Büro. Ich muss sogar nachts sehr oft raus, weil der Durchfall so schlimm ist. Teilweise auch stark blutig. Der Hund hat mich unglaublich viel Geld gekostet bis jetzt. Trotz Krankenversicherung, die leider erst nach einem Monat nach dem Vertragsabschluss die Tierarzt kosten übernimmt. Der Kauf war ein großer Fehler.

ABSOLUT UNSERIÖS!Welpen werden hier ohne Hausbesuche abgegeben, und ohne Gespräche mit dem Vermieter, bei Hunden die man weitergeben/verschenken könnte bekommt man nie das „ok“ wirkt eher so als würde man lieber darauf warten nochmal 400€ Provision zu bekommen, ihr könnt auf meine Anklage warten

Mein Welpe wurde bei Frau Erling geboren, ihm ging es sehr gut und er war durch das Leben im Rudel bereits gut sozialisiert. Die Platzkontrolle war aufgrund von den Corona-Regeln online. Meine Erfahrungen waren durchweg positiv.Was mir bei vorherigen Bewertungen auffällt:• Ein Tierschutzverein hat nichts mit dem Vermieter zu klären - dafür ist man selbst verantwortlich.• Es ist üblich, dass in einem Tierschutz-Vertrag steht, dass der Verein informiert werden muss, falls ein Hund sein aktuelles Zuhause verliert. Der Hund muss an den Verein zurückgegeben werden oder es wird zusammen mit dem Verein ein neues Zuhause gesucht.• Einen Hund zurückgeben, weil er sich wann und wodurch auch immer eine Verletzung zugezogen hat, zeugt nicht von sehr viel Tierliebe - vor allem wenn man den Hund „mit Handicap“ bezeichnet. Als wäre der Hund eine Ware/Gegenstand, ohne irgendein positives Gefühl für ihn zu haben. Keiner kann für 100%ige Gesundheit garantieren, das ist eine Momentaufnahme. Es kann jeden Tag in jeder Situation eine Verletzung passieren.

Wir haben einen wundervollen und perfekt sozialisierten Hund bekommen den wir keinen Tag mehr missen möchten. Seine Pflegestelle war mehr als liebevoll und er hatte es bestens. Für uns war und ist alles perfekt!

Mein Hund war schwer krank. Leptospirose uns Salmonellen. Wir haben etwa 4000 € zur Tierklinik gebracht. Das hat die von Happy Animals e.V. jedoch nicht weiter interessiert.

Habe meinen Hund nach zwei Monaten zurück geben da beim Tierarzt festgestellt wurde dass vorne rechts die Schulterpfanne gebrochen war und der Knochen nur von Gewebe gehalten wird. Laut meinem Tierarzt kämen kosten von mehreren tausend Euro bei einer Op auf mich zu und ich hätte einen jungen Hund mit Handicap (Versteifung oder Amputation) des Fußes. Bei der Rückgabe wurde ich aufs übelste von Frau Erling beschimpft ein vernünftiges Gespräch war nicht möglich. Frau Erling war aber auch diejenige die mir den Hund als vermeintlich gesunden Welpen verkauft hat.