Kolpinghaus Stuttgart

Also vor erstmalDas WLAN ist nicht kostenlos wie es hier beworben wirdDann zum Rest ich als Geringverdiener wie man heutzutage sagen könnte verliere in meiner Ausbildung massig Geld hiermitAlleine die Wochenenden an denen ich nicht hier bin also die ich unnötig zahle kosten mich 540€ im MonatFür jemanden der nicht so viel verdient ein Unding das man die Wochenenden trotz keiner Anwesenheit zahlen muss meiner Meinung nachDann das Essen manchmal gut und manchmal zum...Ihr wisst schon Haare oder Papierreste sind teilweise in meinem EssenDie Duschen haben extreme Stimmungsschwankungen und machen mal warm und mal super kalt und dass mit dem Druck einer Gießkanne.Die Zimmer sind schmutzig und das Geld nicht wertAlso rundum ein schlechtes GesamtpaketWenn ich zusammenfasseTeuer +WochenendzahlungspflichtSchmutzig und veraltetKalt und bißchen den Stil einer PsychiatrieWenn ihr einen Rat wollt lasst es es lohnt sich nicht es gibt weit bessere Angebote

Wie viele bereits sagen: Essen ist super und schmeckt sehr gut, aber dann sind da die Zimmer... Bettdecken sind nicht sauber und gewaschen und Zimmer teilweise beschmutzt.Nun folgt mein persönlicher schlimmster Grund: Wlan ist absolut Katastrophe, da nicht mal eine Whatsapp Nachricht versendet wird. Duschen sind ekelhaft, dazu kann von außen und innen hineingesehen werden.

Man hat meine Freundin um eine Woche falsch eingetragen so dass bei Ankunft kein Zimmer verfügbar war.Sie bekam eine Abstellkammer für denselben Preis wie alle anderen das richtige Zimmer.Dies würde auch nach dieser Woche nicht geändert.Als Dame wurde sie im Herrenbereich positioniert und dies wurde auch nicht mehr behoben.Das Essen ist gut aber sonst kann ich leider nichts positives am Aufenthalt finden

Das Kolpinghaus ist natürlich kein Hotel und deswegen auch nicht dementsprechend ausgestattet.Dennoch bietet diese Einrichtung alles was man braucht,um günstig und sicher in Stuttgart übernachten zu können.Die Pfleger und Angestellten sind alle freundlich, kümmern sich um ihre Schützlinge" - meist Azubis. Es gibt verschiedene Aktivitäten

Ich war zu einem Seminar dort. Und für Tagesgäste ist es schon ganz in Ordnung. Denn man sieht ja nur den Veranstaltungsraum und die Sanitären Anlagen im vorderen Bereich.Ist man aber als Gast über Nacht da,sieht die Lage schon anders aus.Grundlegend sind Kolpinghaus und Verpflegung im Kolpinghaus" getrennte Unternehmen. Somit sind auch die

Also...Wo soll ich anfangen Personal ist meistens freundlich allerdings sind sie in der Planung wohl nicht die besten.Nach Nachtruhe immer noch sehr laut was verständlich ist da viele Azubis dort sindEssensangebot ist superAber...Die Zimmer sind nicht richtig Sauber und es ist teilweise stark runtergekommenFür den Preis ist es meiner Meinung nach um einiges zu schlecht da bieten sich bessere günstigere OptionenTeilweise sind Zimmer so schmutzig dass man dort nicht einmal seine Sachen in den Schrank legen möchte

Die Blonde die das Essen ausgibt hat lautstark über mich gelästert, weil ich mir einen Wecken mehr für meine Zimmernachbarin mitgenommen habe. Sorry, muss sowas sein ?Da war gerade so eine kleine dicke die hat sich ... Wecken mitgenommen"Was interessiert Sie das

HalloAlso mal zu dem WohnheimErstmal das Positive...Das Essen ist gut und man hat gute AuswahlmöglichkeitenLeider bleibt es dabei...In den Toiletten sind öfters Flaschen von Spirituosen und anderes zu finden sieht aus wie eine Öffentliche ToiletteAuch an anderen Stellen ist das Haus stark mitgenommen und dürfte mal Repariert werden.Auch finde ich als Mann es seltsam dass eine Frau ein Zimmer neben den Männerduschen hat.Der Service ist so najaJa rundum würde ich als Fazit sagen eher eine NotlösungDer Preis ist nicht gerechtfertigt da die Leistung viel zu schlecht ist

Trotz einiger akzeptablen Übernachtungen hier bin ich diesesmal sehr enttäuscht. Eine knappe Stunde musste man warten bis jemand fürs Check-in kam. Um dann auf ein sehr dreckiges Zimmer zu kommen (überall Haare und Dreck) . Ebenfalls waren die Betten nicht bezogen weshalb man das selbst machen musste wobei einem der Dreck wortwörtlich um die Ohren flog.