Zentrum für Seelische Gesundheit am König Ludwig Haus

Ich war für eine MRT-Untersuchung dort.Obwohl ich pünktlich zu meinem Termin angekommen bin, musste ich noch eine weitere Stunde warten, bis ich drangekommen bin.Personal leider auch extrem unfreundlich, außer die Frau an der Rezeption, sonst hat da unten keiner Bock auf seinen Job.Neben der ganzen Sorge, was man selbst trägt, hat man noch diese extrem schlechte Stimmung vom Personal.Einfach nicht zu empfehlen!!!

Ich bin sehr dankbar für die Hilfe, die ich im ZSG erhalten habe. Nach meinem mehrwöchigen stationären Aufenthalt nehme die ambulante Betreuung des ZSG noch für den Übergang wahr. Das gesamte Ärzte*Innen-, Psycholog*Innen, Therapeut*Innen-, Pfleger*Innenteam ist sehr kompetent und freundlich. Es hat mich zunächst etwas Überwindung gekostet mich auf alles einzulassen, allerdings merkte ich mit der Zeit wie viel ich über mich selbst lernen konnte und was alles durch eine Behandlung möglich ist. Das gab mir Mut und Hoffnung. Welche ich nur durch die ganzen Einzelnen Erlebnisse im ZSG aufbringen konnte. Ich habe mich angefangen von den netten Damen in der Anmeldung bis zu den Visiten und Therapiestunden immer gut betreut gefühlt. Mit meinem betreuenden Arzt konnte ich sehr offen sprechen. Er gab mir immer ein Gefühl von Sicherheit und Normalität" in einer Zeit

Anfangs hatte ich mich dort ganz gut aufgehoben gefühlt. Jedoch verließ mein Psychiater die Abteilung. Seit ich von Oberarzt Hauschild betreut wurde, bin ich nicht mehr gerne gekommen. Herr Hauschild drohte mir bereits bei der ersten Sitzung damit, dass er mich rausschmeißen würde wenn ich bestimmten Anforderungen nicht nachkäme. Obwohl ich mir Mühe gab, wurde ich bei meinem letzten Termin von ihm daraufhin gewiesen, dass ich im ZSG keine Hilfe mehr bekommen würde. Auch mein Medikamenten-Rezept bekam ich nur ungern mit der Aussage das ist aber das letzte Mal" und ich soll mich woanders hinwenden. Ich wollte auf ärztliche Empfehlung einen ADHS-Test im ZSG machen

Ein guter Ort um neue Menschen kennenzulernen die selbe Probleme haben. Auch ein guter Ort um sich nochmal klarzumachen was für inkompetente Menschen es auf der Welt gibt, die wichtige Berufe ausüben. Des Weiteren ist das Essen in der Klinik nicht gerade das beste für Menschen die Neurodivergent sind, Menschen die also ADHS oder Autismus haben, werden sich wohl kaum mit dem Essen dort anfreunden können. Erst recht nicht, wenn man Vegan isst, oder sogar auch Vegetarisch. Es gibt keine Veganen Speise Optionen die man sich aussuchen könnte. Es ähnelt also eine Mystery Box die man jeden Tag aufgetischt bekommt. Tofu können die Leute in der Küche anscheinend auch nicht zubereiten, der schmeckt nämlich nach Schwamm. Eine Mülltrennung gibt es auch nicht, also auf jeden Fall sehr Umweltfreundlich! Sie wollen eine bestimmte Krankheit testen lassen? Guess what! Sie werden Ihnen einen falschen Test geben, weil das Personal darauf besteht es besser zu wissen als jemand der Jahre lang Erfahrungen mit sich selbst gemacht hat und besser Einschätzen kann welche Symptome zu einem passen. Das überforderte Personal hat immer ein offenes Ohr für die viel zu vielen Patienten in der TK, was ich zu schätzen weiß. Die Gruppentherapien sind sehr hilfreich, jedoch bringt das nicht sehr viel wenn am Montag wieder mal Visite bei den Oberärzten ist und man sich anhören muss wie wenig Fortschritt man doch gemacht habe. Vielleicht wäre es eine gute Idee das Kompetente Personal die Einrichtung leiten zu lassen, anstatt es den Leuten zu überlassen die ihren Beruf ausüben weil money. Unter anderem ist dieser Ort keine gute Anlaufstelle wenn es darum geht nicht missgendert zu werden. Also nicht LGBTQI+ friendly. Wie war das? Sie mögen gerne in die Klinik weil sie das Arbeiten kaputt macht? Dann sind Sie hier GENAU richtig. Hier wird ihnen gesagt, das Arbeiten sie glücklich macht und was würden die Menschen nur ohne Arbeit tun? Vielleicht glücklich werden? Nein, auf gar keinen Fall. Feministen und Menschen die das Patriarch verabscheuen sind hier leider auch nicht gut aufgehoben. Ohja, bevor ich es vergesse: Rassismus hat in der Klinik anscheinend auch einen guten Platz gefunden. Mit diesen Worten, wünsche ich mir, das in naher Zukunft Psychologen hier arbeiten werden, die eventuell Menschlich sind. Mit freundlichen Grüßen.

Wer seine Mitmenschen gut ignorieren kann und kein Fan von viel Bewegung ist ist hier an der richtigen Stelle.An sich ist die Klinik nicht schlecht, es gibt kompetentes Personal welches einem jederzeit helfen will und ein Therapieplan der individuell auf einem selbst erstellt wird.Jedoch der Grund warum ich es so negativ bewerte ist das man absolut keinen Rückzugsort hat. Aufgrund momentaner Corona Vorschriften ist ein Ausgang zum Großteil nicht möglich, man hat am Tag zwar einen, allerdings ist dies eine große Gruppe. Auch ein eigenes Gelände besteht zwar wird allerdings nur für Problem Patienten nutzbar.Ein Rückzugsort ist auf alle Fälle notwendig, da ich persönlich dort nicht zur Ruhe kommen kann und durch die Mitpatienten sogar noch anfälliger für meine Krankheit bin.

Ich habe mich sicher und gut aufgehoben gefühlt. Ärzte und Pfleger sind sehr kompetent und hilfsbereit.Ich würde jeder Zeit zurück kommen wenn ich Hilfe benötige.

Ich war schon einige Male in der Klinik und auch schon auf jeder Station.Zuletzt war ich knapp drei Wochen auf Station 1. Das Pflegepersonal dort ist spitze. Verständnisvoll und immer ein offenes Ohr und sehr kompetent.Die Ärzte dagegen kriegt man nur selten zu sehen. Auch wenn man Oberarzt ist sollte man mit den Patienten kommunizieren.Das Essen ist sehr lecker, Frühstück und Abendessen kann man sich individuell zusammenstellen. Beim Mittagessen hat man drei Speisen zur Auswahl und kann sich Suppe und Nachtisch nach Belieben dazu nehmen.Wenn ich wieder in die Klinik muss, dann ist das ZSG die Klinik meiner Wahl.

Stationär gesehen mies langweilig vor allem wenn man durch die KJP sowieso anderes gewohnt warTagesklinik war auch verhältnismäßig wenig Programm und daher haben sich die Tage auch ziemlich gezogen. Die Pflege und Ärzte waren sehr freundlich, die Visite war zeitlich nur sehr begrenzt, sodass man teilweise abgewürgt wurde. Die PIA jedoch sehr kompetent und die Pflege auch unfassbar freundlich!

Die Pfleger sind (bis auf paar Ausnahmen) eine 11/10. Wären die nicht, hätte ich garkein Stern gegeben. Namaste dafür schonmal.Die Ärzte hingegen sind eine volle Katastrophe. Vorallem die Oberärzte.Leider seh das nicht nur ich so, sondern alle weiteren Patienten auf der Station. Wer hilfe braucht sollte sich möglichst an eine andere Psychatrische Einrichtung wenden.

Ein wirklich wunderbarer Ort gesund zu werden. Ich kenne (leider) alle Psychiatrien im Umkreis aber so einen behüteteten, respektvollen und ganzheitlichen Blick/Umgang mit allen Patient:innen habe ich noch nie erlebt. Die Therapien sind Klasse, das Ärzteteam auf Station 2 ist äußerst kompetent, nimmt sich Zeit und die Patient:innen und deren Belange sehr ernst. Die Pfleger:innen sind spitze. Selbst das Essen ist wirklich gut und sogar Sonderwünsche sind kein Thema.Ich kann das ZSG nur weiter empfehlen.