Oxfam Shop Essen

An sich ein sehr tolles Konzept. ABER Sachen die nicht verkauft werden, kommen in die Mülltonne. Habe es schon öfter beobachtet, das Kleider in den Müll von Oxfam wandern. Was ich wirklich sehr schade und bedauerlich finde, anstatt die Sachen einfach an Bedürftige zu verschenken/spenden.

Toller Laden, man findet immer was...War total begeistert, voll eingekleidet für 67 Euro mit Hose ,Bluse ,Tshirt, Jacke, Kette , Schuhe und 2 Bücher. Fand die Preis nicht zu teuer.

Dieser Oxfarm Shop ist das letzte in EssenIn der Auslage im Fenster werden Waren angeboten , die nur zu einem bestimmten Datum zu erwerben sind, und wenn Sie die Ware an den angebenen Datum kaufen möchten dann bekommen Sie die Ware nicht, dann müssen erst Würfeln dann wird Oxfarm zur Spielhalle und man muss Würfeln, weil auch noch andere Kunden an die Ware Intressiert sind.Und diese Vorgehensweise wird auch nicht in den Schaufentern ausgewiesen. Das erfahren alle erst beim Versuch die Ware zu kaufen.Als ich darauf hingewiesen habe, das diesse nicht korrekt ist , wurde man sehr ungehalten und sehr unfreundlich.Nein Oxfarm kann mann niemanden empfehlen, ein sehr schlechtes Geschäfgebaren, und zu teuer , und sowas wie Oxfarm nennt sich GEMEINNÜTZIG.MIT freundlichen GrüßenRolf Mierhen Essen

Gut sortiert jedoch überteuerte Bücher (Kinderbücher, Bildbände etc.).

Nein, es stimmt nicht, dass Kleidung bei uns in den Müll wandern.Jede Kleiderspende wird sorgfältig von uns auf Sauberkeit, starke Verbrauchsspuren und Fehlern (Qualität, Nähte usw.) überprüft. Unser Ziel ist es,- dass nur saubere, fehlerfreie Ware in den Verkauf kommt.Spenden, die unseren Ansprüchen nicht genügen, werden aussortiert und an andere Kleidungssammler weitergeleitet, der wiederum diese Teile an Arme im In- und Ausland weitergibt. Selbst untragbare Lumpen, werden zur Putzlappen usw,- wiederverwertet.Wir Ehrenamtliche des Ladens sind den Spendern sehr dankbar, ohne deren Mitarbeit wir unseren Laden zum Wohle von Notleidenden dieser Welt nicht führen könnten.Brigitte,- seit 5 Jahren ehrenamtliche Oxfam-Mitarbeiterin.

Für den Oxfam Shop fahre ich immer aus dem Bergischen Land extra nach Essen. Am Freitag wollte ich dort 2 Armbänder aus dem Schaufenster kaufen, musste aber erfahren, dass das Schaufensterverkaufsdatum erst in der nächsten Woche sei, also wieder unverrichteter Dinge zurück. Wie sich zeigte, wäre das Verkaufsdatum mit dem 2. Lockdown zusammengefallen. Darum mailte und telefonierte ich am Montag um 11h mit dem Oxfam-Shop (Mail an die Zentrale). Der Mitarbeiter im Shop bot mir direkt an, den Schmuck (Weihnachtsgeschenke) mit Namen für mich zu reservieren. Ich könne entweder am Montag oder bis Dienstagabend abholen kommen.Um reservierte Ware nicht liegen zu lassen, machte ich früher Schluss auf der Arbeit und war gegen 16h im Laden in Essen. Dort erfuhr ich, dass die Armbänder bereits verkauft seien. Kein Wort des Bedauerns, keine Entschuldigung. Als ich erwähnte, dass ich Minusstunden auf der Arbeit, Spritkosten aus dem Bergischen, Parkgebühr, Zeitaufwand und Feierabendverkehr nur aufgrund der Zusage in Kauf genommen hätte, um 2 Weihnachtsgeschenke zu erhalten, bekam ich als Antwort der Verkäuferin, dass diese ja auch aus Velbert käme. Als ich irritiert erwiderte, was das Eine mit dem Anderen zu tun habe, wurde ich aufgefordert, den Laden jetzt zu verlassen. Ich sei ja schon seit 10 Minuten da und wolle wohl nicht gehen. Sprachlos!Kein Wort der Entschuldigung, nur Ärger, unhöfliches, unverschämtes Personal und die zu Beschenkenden haben an Weihnachten ebenfalls Pech. (Unnötig zu erwähnen, dass ich die beiden weiteren Teile, die ich ursprünglich zusätzlich mitnehmen wollte, dort gelassen habe.)

Der Laden ist in super Lage, aber die Preise sind da sehr teuer, bin Dort 2 mal gewesen aber nix gekauft weil es zu teuer ist.

Coolste Socken in Essen!Würde am liebsten den ganzen Laden leer kaufen.

Da ich auf Nachhaltigkeit versuch zu achten, besuch ich den Laden mehrmals im Monat. Hin und wieder macht man dort gute Funde. Mitarbeiter sind immer sehr herzlich und freundlich. Was mich aber etwas stört, das überwiegend altbackende Klamotten dort zum Verkauf hängen ca 90 % und ich auch noch nie so alte Menschen dort gesehn habe, die die Sachen kaufen würden. Die Preise sind nicht immer gerechtfertigt, da muss ich mich einer Rezension absolut anschließen, jedoch gibt es sowas wie Schlusssales wohingegen die Sachen zu einem mehr als fairen Preis verkauft werden. Kenn das Konzept aber auch nicht so gut bzw. wie der Laden sich finanziert, das muss man halt auch bedenken. Ich selbst hatte bereits 2x Kleidung gespendet in einem sehr guten Zustand hauptsächlich Marken Zara, Mango etc die modisch up to date waren und auch junge Menschen angesprochen hätten. Nur irgendwie hab ich diese nie zum Verkauf dort gesehn, obwohl ich kurz danach extra häufiger in dem Laden war. Kann aber auch sein, dass sie recht schnell verkauft wurden.

Ich kaufe hier immer meine Bücher und spende auch meine gelesenen Bücher. Habe schon einige Schätze hier gefunden, bin sehr froh diese Möglichkeit zu haben, gleichzeitig helfen zu können.