Universitätsmedizin Rostock

Aufnahmeprozedere bei der OP-Aufnahme (ICP) sehr zeitintensiv, bei mir persönlich 4-5 Std., dass muss nicht sein. Es schafft auch kein Vertrauen und ist alles andere als förderlich für die Psyche. Da wünsche ich mir in gewisser Hinsicht eine Optimierung und Entschleunigung der Prozesskette unter Berücksichtigung der angespannten Situation, der meines Erachtens fast jeder Patient ausgesetzt ist, der opperiert werden muss. Da sollte man eventuell die Anlaufstellen dezimieren und nicht die Aufnahme zu einer Tortour werden lassen. Das ist aber die Aufgabe der Klinikleitung.Oftmals wiederholten sich die Fragen, die mir gestellt wurden. Das die integration der vielen EDV-Programme weiterhin ein grosses Problem darstellt, hat sich hier wieder erwiesen. Im Großen und Ganzen bin ich aber sehr zufrieden mit der OP-Vorbereitung und dem vorhandenen Pflegepersonal. Ein Lob an die jungen Ärzte in der MKG , sehr kompetent, freundlich und verständnisvoll.OP verlief gut, doppelter Jochbeinbruch.. Weiterhin in Behandlung und Nachsorge Vorort.

Sehr übersichtlich gebaut, mit Pförtner und sehr guter Anmeldung. Im Gebäude befindet sich ein Kaffee und ein kleiner Kiosk. Das medizinische Personal ist sehr umsichtig und höflich. Die Fachkompetenz ist beispielhaft

Besser geht's nicht. Hatte am 17.04.23 thorax-chirurgischen Eingriff in der Uniklinik. Angefangen vom Vorstellungsgespräch in der chirurgischen Sprechstunde, der Anästhesie und OP-Vorbereitung, dem gesamten OP-Verlauf, anschließender intensiv-staionärer Betreuung sowie dem folgenden stationären Aufenthalt lief für mich alles optimal ab. Großen Dank an Oberarzt Dr. med. R. Dahmen, der mich über die gesamte Zeit vertrauensvoll begleitet hat.Nochmals vielen vielen Dank !!!

Mein Vater hatte ein Unfall. 1.wurden ihn Schmerztabletten gegeben die für Kinder sind. 2.Dann wurde er mit einer gebrochene Hüfte entlassen , obwohl er angeblich geröngt wurde, wurde uns nicht mitgeteilt das eine Fraktur da ist.3. Total unfreundlichWas ist das für eine Klinik

Ich hatte einen, den Umständen entsprechend, tollen Aufenthalt. Die Schwestern waren alle mega nett und freundlich, haben mir kurz vor der OP die Angst genommen, weil sie sich Zeit für mich genommen haben um auf mich einzugehen. Ob ich Fragen hatte oder andere Wünsche waren sie immer mit einem Lächeln für mich da. Die Ärzte sind sehr kompetent und freundlich, erklären dir alles Idiotensicher". Ich fühlte mich von Anfang bis zum Ende gut aufgehoben. :)"

Moin ich kam in der Nacht vom 18.05 zum 19.05 mit Verbrennungen am Rücken in die Uni ,mir wurde sofort geholfen alle Schwestern waren sehr Nett und Hilfsbereit. Ich möchte mich bei allen Beteiligten recht herzlich bedanken.

Also ich war jetzt jetzt genau eine Woche in der Klinik wegen einer Bandscheiben OP. Ich kann nur sagen das die Ärzte und Schwestern und Pflegern mit den ich zutun hatte auf der Neurochirurgie total nett und freundlich waren. Auch im OP die Ärzte waren total lieb und haben mir die Angst genommen und mir ging es nach der OP wieder richtig gut. Ein Punkt Abzug wegen dem Essen. Sie können nichts dafür weil sie kochen es nicht selber in der Klinik aber der Essensanbieter sollte gewechselt werden.

Die intensivmedizinische Behandlung war top... dafür die zwei Sterne. Die Frechheiten begannen auf der normalen chirurgischen Station. Das Pflegepersonal war an 3 von 5 Tagen überfordert und lässt es an den Patienten aus. Drückerkolonnenartig wurde mein Schwiegervater genötigt für Wahlleistungen zu unterschreiben, die er nie erhalten hatte. Der Rausschmiss (nichts anderes war es) erfolgte innerhalb von 6 Stunden. Das Zimmer wurde schon für den nächsten Patienten hergerichtet während er noch drin lag. Falscher Krankentransport bestellt, nicht alle Medikamente mitgegeben und dann noch am Telefon behaupten, dass die Medikamentenmitgabe nicht üblich sei... Darüber hinaus vieles mehr, was hier aufzuzählen, den Rahmen sprengen würde. Alles in allem eine absolut beschämende Pflegeleistung auf der Normalstation und das über mehrere Wochen hinweg.

Leider gibt es nicht die Möglichkeit keinen Stern zu geben.Mein Opa soll jetzt seit einer Woche operiert werden und hungert jeden Tag auf seinen OP-Termin hin.Nicht mal abends bekommt er etwas zu Essen. Die Schwestern bekommen keine Infos ob und wann Ihre Patienten operiert werden.Er sollte nur für eine Op in diese Klinik. Diagnose verfahren waren alle gemacht. Diese Klinik fängt wieder von vorne an mit Diagnostik. Geldmacherei!!!Menschen mit Patientenverfügung bekommen eine arrogante Antwort: Dann brauchen wir ja hier nichts mehr machen.Vielen Dank für diese Menschen Quälerei.Abartig. Hoffentlich geraten Sie nicht an solche Ärzte oder Verpflegung.

Da wird der verängstigte Schwiegerpapa in die NA eingeliefert und man darf nicht zu ihm, um ihn zu beruhigen. Haben die Angst, man könnte sehen, wie schlecht gearbeitet wird? Keine Auskunft, keine Möglichkeit mit einem Arzt zu sprechen, Hauptsache schnell wieder weg mit den alten Leuten. Apropos die Ärztin meldet sich bei ihnen" ...Wir warten seit nunmehr 12 Stunden darauf."