Pro Seniore Residenz Kurfürstendamm

Mein Vater war für 4 Monate in 2022 bei Ihnen im betreuten Wohnen . Danach ist mein Vater meiner Einladung gefolgt und in meine Heimat gezogen . Zum Abschied will ich hier positiv schreiben , denn so ist es fair . Wie hier unten" zu lesen ist

Es war meine Mutter, die halb aus dem Bett heraushing. Ich kann das Geschehen vor 4 Monaten bestätigen und ebenso 2 Pflegerinnen haben es mir für andere Tage bestätigt, im Gegensatz zum Inhaber. Hier wird alles nur verschönt.Dieses Haus kann schnell freie Plätze anbieten, weil es freie Plätze hat ... aber es hat kein Personal.Die Brille meiner Mutter ist abhanden gekommen und wurde nicht ersetzt. Sie wurde bei der Ankunft meiner Mutter nicht vermerkt. Also gab es sie nicht.Man darf mit Arbeitskräften und Arbeitseinsatz Geld machen, aber nicht mit dem Mensch an sich.Ich bin der Überzeugung, dass die guten Rezensionen der letzten Wochen von der neuen Leitung initiiert wurden.

Diese Seniorenpflegeeinrichtung ist ungewöhnlich kompliziert zu erreichen: Man betritt im Erdgeschoss zunächst einen unschönen Vorraum mit Briefkästen und muss dann über das Treppenhaus oder einen(!) Fahrstuhl - der auch in die übrigen Stockwerke fährt und auf den man deswegen ensprechend lange wartet - hinauf in den ersten Stock. Dort gibt es einen mit Personal besetzten Empfangsbereich. Ausgeschilderte Besucherparkplätze gibt es nicht, parken im öffentlichen Straßenraum ist lagebedingt unmöglich.

Wenn du Ausländer bist, und du willst dort als Azubi arbeiten. Ich möchte dir einen brüderlichen Rat geben. Bitte überlegen. Warum? Weil du immer unter Druck arbeiten würdest und ungerecht behandelt worden wird. Ich glaube nicht, es gibt in Deutschland noch andere Einrichtungen, in der ein Azubi allein mehr als 20 Bewohner im Frühdienst versorgen muss. Die leitenden Personen verhalten mit der Mitarbeitern wirklich respeklos. Schreckliches Pflegeheim, inkompetente Leitung. Warum fühlen die leitenden Personen nicht schuldig, wenn sie mit der Mitarbeitern weiter so verhalten? Es tat mir immer weh, als ich an die Bewohner dort dachte. Zum Glück kann ich schon fliehen. Ich werde versuchen, Pro Seniore zu vergessen. Weißt du, was für mich schlimmste war, dass ich dort geglaubt hatte, alle Pflegeheime in Deutschland auch so sind. Es ist aber nicht richtig. Ich freue mich so sehr, weil ich jetzt schon eine gute Einrichtung habe. Es kommt natürlich drauf an, jeder Tag kann nicht immer so gut sein. Es ist mir aber sehr wichtig, die leitenden Personen behandeln mich wie ein Mensch. Es fehlte mir bei Pro Seniore.

Die Leiterin ist an Arroganz nicht mehr zu übertreffen. In Zeiten von Fachkräftemangel sollte sie vielleicht Ihre Umgangsformen noch einmal überdenken.

Bei aller Kritik an dem Haus in den letzten Jahren, eines muss man lassen. Die derzeitige Leitung (2020) hat es geschafft, bereits am 30.12.2020 den Bewohnern eine Corona-Impfung anbieten zu können. Dazu gehört mit Sicherheit eine Menge Engagement in der Vorbereitung und Organisation. Alle Achtung, meine Anerkennung. Dafür gibt es glatt zwei Sternchen dazu.Über vergangene Zeiten schweigen wir jetzt, die Richtung stimmt.

Ausgesprochen nettes kompetentes Team in der Pflege, die meiner Mutter wieder neuen Lebensmut gegeben haben.Auch das neue Heimleitungsteam hat immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Angehörigen

Mein Vater hat die letzten 2 Jahre seines Lebens im ProSeniore am Ku’damm verbracht. Die Lage und das Apartment waren wirklich toll, ebenso wie das Pflegepersonal, das ihn die letzten Monate über betreut hat.ABER: Eine absolute Katastrophe ist das Abrechnungssystem dieses Unternehmens. In den zwei Jahren gab es so viele Unregelmäßigkeiten in Form von Doppelabbuchungen (z.B. bei den Essensmarken), fehlende Nachweise für Barbeträge (Schlüsselkaution), Falscherstellungen von Rechnungsbeträgen oder Rückzahlungen, Gutschriften, die nicht erfolgten oder nur auf mehrfaches Einwirken hin und nach langer Wartezeit. Meine Mutter und ich saßen in diesen knapp 24 Monaten, die mein Vater dort wohnte, mindestens 8 Mal (!) dort im Büro, wo dann weder die alte noch die neue Heimleitung in der Lage waren, diese Situation zufriedenstellend zu lösen. Die meiste Zeit über fühlen wir uns einfach nur „abgespeist“ mit undurchsichtigen und nicht nachvollziehbaren Erklärungen. Der direkte Kontakt zur Abrechnungsstelle in Saarbrücken wurde uns verwehrt.Wir haben uns mehrfach gefragt, wie das eigentlich Menschen regeln, denen die Zeit oder die Möglichkeiten fehlen, all diese Prozesse nachzuvollziehen und für ihr Recht einzutreten. Und wir überlegen derzeit auch noch, ob wir nicht den Verbraucherschutz bzw. doch noch einen Anwalt einschalten.Unterm Strich kann ich ProSeniore aus den genannten Gründen daher nicht empfehlen.

Ich lese hier soviel und frage mich woran kann es liegen . Filter heraus das wichtigste, die Leitung, beide davor und die jetzige sollen es nicht schaffen Dinge zu verändern, also bitte liegt doch auf der Hand das es an etwas jemand anderen liegt, wil keine Namen nennen nur ich darf sehr wohl fragen wer stellt Mitarbeiter ein? Die Frage frage ist für jeden leicht zu beantworten das heißt es liegt nicht allein an den Heimleiter.. sondern die unter ihnen.. Wer stellt ein? Das wäre meine frage. Heimleitung hat ganz andere dinge zu klären aber nuja man kann es eben gern so darstellen drehen wenden wie man mag. Ein Hoch auf den besten ehemaligen Heimleiter.

Natürlich ist es nicht einfach den Ansprüchen der Menschen in dieser Residenz gerecht zu werden, aber die Mitarbeiter geben sich sehr viel Mühe. Die neue Leitung die im März jetzt begonnen hat repräsentiert das Haus jetzt schon hervorragend und hat ein Herz für die Bewohner! Es geht auch anders :-)